Der „Taugenichts“ wird im Schulte-Witten-Haus modern mit Musik und freiem Text erzählt
Joseph von Eichendorffs Novelle „Aus dem Leben eines Taugenichts“ wird am Dienstag, 11. November, im Haus Schulte-Witten, Wittener Str. 3, humorvoll und mit Musik erzählt. Ab 18 Uhr, Eintritt frei.
Der bekannte Stoff gilt als Höhepunkt der deutschen Spätromantik. Der Erzähler André Wülfing interpretiert die Erzählung live und frei mit eigens komponierter Musik neu. Die Geschichte des „Taugenichts“ von 1823, in Joseph von Eichendorffs Novelle als Ich-Erzählung bekannt, wird so auf neuzeitliche Weise für heutige Literaturinteressierte humorvoll zugänglich gemacht.
Mit dabei sind Rainer Klaas am Flügel und Akihiro Takeda an der Violine. Die Komposition ist von Michael Em Walter, der Text von André Wülfing. Wegen begrenzter Platzanzahl bitte vorher anmelden: per Mail unter schultewittenhaus@stadtdo.de oder telefonisch 0231 50-23237.
Anhänge
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André Wülfing präsentiert als Erzähler den Taugennichts neu. , 462 KB, JPEG Quelle: Dominik Sutor