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Die Straßenoffensive geht weiter: Stadt saniert mehrere Straßen im Bezirk Huckarde

Die Straßenoffensive kommt nach Huckarde. Am Dienstag, 10. Juni, geht es an der Erenbertstraße los mit der systematischen Sanierung von (Anlieger-)Straßen im Quartier.

Bis Anfang August bekommen die folgenden Straßen jeweils eine neue Trag- und Deckschicht. Zudem werden die Entwässerungsrinnen sowie punktuell Gehwege und Bordsteine erneuert.

  • Erenbertstraße : Arbeiten auf rund 1000 Quadratmetern, von 10. bis 17. Juni

  • Heribertstraße : In fünf Abschnitten saniert das Tiefbauamt rund 5050 Quadratmeter Fläche, die Arbeiten dauern vom 16. Juni bis 11. Juli.

  • Ermbrachtstraße : Auch hier erfolgt die Sanierung in Bauabschnitten auf einer Fläche von ca. 2400 Quadratmetern, vom 10. bis 25. Juli.

  • Thoniesstraße : Das Tiefbauamt erneuert 1150 Quadratmeter Asphalt im Zeitraum vom 24. Juli bis 1. August.

Für die Sanierung sind Vollsperrungen der jeweiligen Straßenabschnitte erforderlich. Entsprechende Umleitungen führen über vorhandenen Nebenstraßen und werden ausgeschildert.

Sanierungsturbo Straßenoffensive

Das Programm ist ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt Dortmund. Die Straßenoffensive geht systematisch vor. Dadurch ist sie eine ideale Ergänzung der täglichen Straßenunterhaltung, bei der häufig ad hoc eingegriffen werden muss, zum Beispiel, um eine akute Verkehrsgefahr zu beseitigen.

2024 wurde die Straßenoffensive ins Leben gerufen, der Rat hat 25 Mio. Euro für die Jahre 2024/25 bereitgestellt. Am 3. Juli entscheidet der Rat darüber , ob die Straßenoffensive auch 2026/27 weitergeführt wird und dafür erneut 25 Mio. Euro zur Verfügung gestellt werden.

Mit der Straßenoffensive zündet Dortmund den Sanierungsturbo | dortmund.de

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