Ehemaliger Botschafter Rüdiger von Fritsch berichtet über Krieg in der Ukraine und Perspektiven für Europa
Was kommt nach dem Krieg – und welche Rolle spielt Europa in der neuen Weltordnung? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der ehemalige deutsche Botschafter in Moskau, Rüdiger von Fritsch, am Mittwoch, 17. September, um 18:30 Uhr im Saal Westfalia des Dortmunder Rathauses.
Rüdiger von Fritsch zählt zu den Kennern der internationalen Diplomatie. Als ehemaliger Vizepräsident des Bundesnachrichtendienstes, Leiter des Planungsstabs des Bundespräsidenten und Botschafter in Moskau (2014–2019) erlebte er die russische Außenpolitik hautnah mit. Bereits 2014 warnte er vor der strategischen Aggression Russlands – lange vor dem Krieg gegen die Ukraine.
Mit seinem neuen Buch „Welt im Umbruch. Was kommt nach dem Krieg?“ knüpft von Fritsch an seinen Bestseller „Zeitenwende“ an und analysiert klar und fundiert, welche geopolitischen Veränderungen auf uns zukommen – und was das konkret für Deutschland und Europa bedeutet.
Die Veranstaltung findet auf Einladung der Auslandsgesellschaft in Kooperation mit der Stadt Dortmund statt. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter plum@auslandsgesellschaft.de .
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Der ehemalige deutsche Botschafter in Moskau, Rüdiger von Fritsch., 472 KB, JPEG Quelle: Thomas Mayr