Hoesch-Museumsgespräch thematisiert Bildungsreise ins Konzentrationslager Auschwitz
Im Hoesch-Museumsgespräch geht es am Donnerstag, 1. Februar, um einen persönlichen Blick auf eine Bildungsreise zur Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau in Polen.
Wilfried Stockhaus und Doris Nakken berichten als ehrenamtliche Mitarbeiter*innen des Hoesch-Museums über eine Fahrt der Auslandsgesellschaft vor rund eineinhalb Jahren. Die Gedenkstättenfahrten thematisieren die Geschichte der Stadt Oświęcim und des Komplexes des deutschen Konzentrationslagers Auschwitz, in dem zwischen 1940 und 1945 hunderttausende Menschen durch die Nationalsozialisten systematisch ermordet wurden. Als Symbol wird dafür häufig die dortige Bahn-Rampe gesehen. Bis heute finden sich dort Schienenstücke aus verschiedenen europäischen Stahlwerken, auch die Firma Hoesch ist vertreten. Das Museumsgespräch am Donnerstag, 1. Februar, im Hoesch-Museum, Eberhardstr. 12, startet um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.
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Museumsgespräch zur Gedenkfahrt Auschwitz., 478 KB, JPEG Blick auf die Bahn-Rampe in Ausschwitz.Quelle: Georg Marschefski