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Kein Tagesbruch an der Köln-Berliner Straße – Sperrung verbleibt trotzdem bis Mitte September

Der Verdacht eines Tagesbruchs an der Bushaltestelle im Bereich Marsbruchstraße / Köln-Berliner-Straße hat sich nicht bestätigt. Dennoch sind jetzt noch weitere Arbeiten notwendig. Bis Mitte September muss der Bereich gesperrt bleiben.

Bei der Untersuchung des Schadensbereichs auf der Fahrbahn vor der Bushaltestelle zeigte sich ein erheblicher Alterungsprozess. In 16 Jahren hat sich die Bettung des Kopfsteinpflasters und der Fugen stark abgenutzt.

Durch eindringendes Wasser und den winterlichen Frost, der den Untergrund aufsprengen kann, vergrößerten sich die Fugen und lockerten den Mörtel. Durch diesen jahrelangen Vorgang wurde das Bettungsmaterial locker und die Steine sackten nach unten. Daher muss nun die Oberfläche neu gepflastert werden. Diese Arbeiten werden noch bis zum 15. August dauern.

Danach muss die Mörtelfuge bis zum 15. September aushärten, um ihre volle Haltbarkeit zu erreichen. Erst danach kann die Haltestelle wieder zur Nutzung durch die Busse freigegeben werden. Während der Zeit des Aushärtens werden also im abgesperrten Bereich keine Arbeiten zu sehen sein - die Sperrung muss aber bleiben.