Ferien-Workshop: Für die neue Familienausstellung „Kopfüber in die Kunst“ sucht das Museum Ostwall Kinder als Vermittler
Kinder können Kunst-Scouts werden
Die Familienausstellung „Kopfüber in die Kunst“ startet ab dem 21. April 2024 im Museum Ostwall. Schon in den Osterferien dürfen Kinder beim Aufbau dabei sein und sich als Expert*innen „ausbilden“ lassen.
Für die neue Ausstellung im Museum Ostwall „Kopfüber in die Kunst“ haben Kinder Titel und Thema mitgestaltet. Und es gibt wirklich viel zu entdecken: In einem Parcours aus acht Rauminstallationen können die Kinder die Kunst spielerisch ausprobieren. Das geht für einige schon in den Osterferien: Kinder von acht bis zwölf Jahren dürfen hinter die Kulissen des Ausstellungsaufbaus schauen und hautnah die raumgreifenden Installationen erleben. Der Workshop ist kostenfrei und findet von Mittwoch, 3. April bis Freitag, 5. April, jeweils von 10 bis 13 Uhr statt.
Kinder werden zu Kunstexpert*innen
In der Gruppe können die Kunstwerke erforscht werden. Außerdem werden Aktionen vorbereitet, die bei der Eröffnung der Ausstellung und an weiteren Terminen mit anderen Kindern und Familien ausprobiert werden. So werden die Kinder selbst zu Expert*innen und Teil der Kunstvermittlung zu dieser besonderen Ausstellung.
Anmeldung und weitere Informationen: mo.bildung@stadtdo.de
Anhänge
-
Kopfüber in die Kunst: Marinella Pirelli, 1 MB, JPEG Marinella Pirellis Werk „Film Ambiente“ (1969/2004) besteht aus einem Raumgerüst mit transparenten Stoffbahnen sowie Ton und Farbfilm. Die Besucher*innen durchbrechen in ihrer Bewegung diese Elemente und verändern damit die scheinbar festen Räume.Quelle: © Courtesy Archivio Marinella Pirelli -
Joon Moon macht im Museum Ostwall in der Ausstellung "Kopfüber in Kunst" Kunsträume mit einer speziellen Technik von Augmented Reality besonders erlebbar., 2 MB, JPEG Marinella Pirellis Werk „Film Ambiente“ (1969/2004) besteht aus einem Raumgerüst mit transparenten Stoffbahnen sowie Ton und Farbfilm. Die Besucher*innen durchbrechen in ihrer Bewegung diese Elemente und verändern damit die scheinbar festen Räume.Quelle: Joon Moon (Still)