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Seminar über „Green Storytelling“ und den Einfluss der Kultur auf die CO2-Emissionen - Anmeldung erforderlich

Nachhaltigkeit in der Kultur: Welche Verantwortung hat die Kulturbranche?

Auch Kunst und Kultur tragen zu den CO2-Emissionen bei. In einem Seminar am Mittwoch, 20. März geht es darum, wie man durch künstlerische Arbeit aktiv zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen kann.

Museen verursachen zum Beispiel relativ hohe CO2-Emissionen, ein Großteil davon entsteht durch Heizung, Lüftung und Klimatechnik. Weitere Emissionen entstehen durch Abfall, Wasserverbrauch, Großveranstaltungen und Geschäftsreisen in der Kulturbranche. Doch die Kulturbranche kann nicht nur den eigenen Verbrauch reduzieren, sondern auch aktiv auf das Verhalten anderer einwirken. Zum Beispiel können Geschichten, Bilder, Worte und Kunst die Gesellschaft inspirieren, sich am nachhaltigen Wandel zu beteiligen.

Was ist Green Storytelling und wie kann es umgesetzt werden?

In diesem Seminar geht es darum, wie Künstler*innen und Kultureinrichtungen eine wichtige Rolle dabei spielen können, positive Veränderungen für die Umwelt und die Gesellschaft zu bewirken. Es werden Beispiele gezeigt, wie kreative Projekte einen guten Einfluss auf unsere Umwelt und das soziale Miteinander haben und Green Storytelling in kleinen Schritten in die Praxis umgesetzt werden kann.

Das Seminar findet am Mittwoch, 20. März während der Green Culture Week Dortmund ( www.green-culture-dortmund.de) statt: von 15 bis 19 Uhr im Raum HANS B, Hansastraße 6-10, Referentin ist Linda Gräve, Green Consultant. Anmeldung unter hallo@dortmund-kreativ.de , die Teilnehmer*innenzahl ist begrenzt.

Umwelt, Nachhaltigkeit & Klimaschutz

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