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Wilhelm-Hansmann-Haus lädt zum Vortrag über das „Ruhrpott-Deutsch” ein

Im Wilhelm-Hansmann-Haus, Märkische Straße 21, findet am Freitag, 28. Februar, um 16 Uhr ein Vortrag über die Sprache des Ruhrgebiets statt.

Der Referent Burkhard Treude stellt in seinem Vortrag über das „Ruhrpott-Deutsch“ die Entstehung einer Sprache dar, die von Sprachwissenschaftler*innen nicht selten als Verständigungsmittel der Unterschicht abqualifiziert wurde. Anhand zahlreicher witziger und unterhaltsamer Texte zeigt er die Besonderheiten einer Sprache auf, die ihren besonderen Charme aus knappen, oft sehr direkten und bildhaften Formulierungen bezieht.

Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro.

Information und Reservierung unter Tel. 0231 50-23357.

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