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Hier wird Kultur erlebt

Zwei weitere FABIDO-Kitas als Kulturkitas ausgezeichnet

Die FABIDO-Einrichtungen in der Bövinghauser Straße und in der Steiermarkstraße dürfen sich ab jetzt auch Kulturkita nennen. Beide Kitas haben seit einem Jahr Schwerpunkte in kultureller Bildung gesetzt. Das lokale Netzwerk Kulturkita hat nun die Zertifikate überreicht.

Große Freude in den FABIDO-Kindertageseinrichtungen Bövinghauser Straße und Steiermarkstraße in Dortmund Eving. Seit einem Jahr setzen beide Kitas nun verscheidende Schwerpunkte in Sachen kultureller Bildung Kinder und Familien: Jetzt wurden beide als Kulturkita zertifiziert.

Beide Einrichtungen haben die kulturelle Bildung konzeptionell verankert und gehen damit sehr verbindlich neue Wege, um den Kindern so sinnliche Erfahrungen und Erlebnisse zu ermöglichen. Dazu gehören regelmäßige Theaterbesuche oder beispielsweise Kooperationen mit DortmundMusik oder dem Museum Ostwall.

In den Kitas sammeln die Kinder auch künstlerische Erfahrungen: Sie lernen verschiedene Techniken, den Umgang mit Materialien, Werkzeugen. Eine wichtige Rolle kommt hier den Erzieher*innen zu: Sie sollen bei den Kindern Spaß und Freude an Musik, Theater, Tanz, Literatur, Medien und Bildender Kunst wecken und auf ihre Impulse und Neigungen eingehen. Die Erlebnisse werden dann sinnvoll in den pädagogischen Alltag eingebettet.

Aktuell sind 19 Dortmunder Kindertageseinrichtungen Teil des lokalen Bündnisses, das unter anderem vom Kulturbüro der Stadt in Kooperation mit FABIDO und dem Gisbert von Romberg Berufskolleg gesteuert wird. Das Konzept der Dortmunder Kulturkitas wurde bereits 2018 entwickelt. Es soll für frühkindliche kulturelle Bildung verlässliche Strukturen schaffen.

Anhänge

  • Kulturkita FABIDO Zertifizierung, 3 MB, JPEG
    Susanne Henning, Referentin im Kulturbüro, Jessica Meier, Fachkraft in der Kita Bövinghauser Straße, undAndrea Dennissen, Teamleitung FABIDO, freuen sich bei einer kleinen Feierstunde. Die Kita an der Steiermarkstraße wurde auch zur Kulturkita zertifiziert.
    Quelle: Stadt Dortmund