• Verschiedene rote Röhren auf einer Wiese
    Bild: Jürgen Spiler

Ressort Kunst im öffentlichen Raum

Im Dortmunder Stadtraum gibt es hunderte Kunstwerke zu entdecken. Jedes einzelne hat seine Geschichte - zusammen erzählen sie von der Auftragskunst in der Stadt und laden zu einer Reise durch die künstlerischen Strömungen der vergangenen 150 Jahre ein. Das Ressort Kunst im öffentlichen Raum betreut diese vielfältige und spannende Sammlung. Es erforscht und erhält die Arbeiten, erweitert die Sammlung um permanente oder temporäre Kunstwerke und bietet ein Vermittlungsangebot an.

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Denkmal für Gastarbeiter*innen

Key Visual des Projekts "Gastarbeiter*innen-Denkmal". Violetter Hintergrund, davor weißer Kasten mit Schriftzug "Was fehlt?"
Bild: Ten Ten Team
Bild: Ten Ten Team

Der Rat der Stadt Dortmund hat die Schaffung eines Denkmals für Gastarbeiter*innen in Dortmund im Rahmen eines Kunstwettbewerbs beschlossen.

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Rückblick

Rückblick

Symposium zur Kunst im öffentlichen Raum am 22. & 23. November 2024

Schriftzug Symposium in dicken Lettern vor grauem Hintergrund
Bild: Art des Hauses
Bild: Art des Hauses

Das Symposium „Kunst im öffentlichen Raum. Strukturen, Programme und Konstellationen“ untersuchte die Bedingungen, unter denen neue Projekte und Kunstwerke initiiert werden und der Unterhalt des Bestandes an Kunst im öffentlichen Raum gewährleistet wird. Insbesondere wurde die Beteiligung von (externen) Fachexpert*innen, politischen Gremien und den Verwaltungen an den entsprechenden Prozessen beleuchtet. Die Analyse konzentrierte sich geografisch auf das Gebiet der Bundesrepublik und chronologisch auf die letzten zehn Jahre.

Programm herunterladen, 234 KB, PDF

Rückblick in Bildern: Tag 1

Blick auf das Publikum des Symposium.
Bild: Jürgen Spiler
Blick in das Podium und eine Referentin während des Symposiums.
Bild: Jürgen Spiler
Dr. Jacques Heinrich Toussaint referiert während des Symposiums
Dr. Jacques Heinrich Toussaint
Bild: Jürgen Spiler
Marijke Lukowicz referiert während des Symposiums
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Peter Gorschlüter referiert während des Symposiums
Prof. Peter Gorschlüter
Bild: Jürgen Spiler
Julia Höner referiert während des Symposiums
Julia Höner
Bild: Jürgen Spiler
Georg Elben referiert während des Symposiums
Georg Elben
Bild: Jürgen Spiler
André Kölsch referiert während des Symposiums
André Kölsch
Bild: Jürgen Spiler
Barbara Walter und Sebastian Freytag referieren während des Symposiums
Barbara Walter und Sebastian Freytag
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Folke Köbberling referiert während des Symposiums
Prof. Folke Köbberling
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Dr. Wolfgang Ulrich referiert während des Symposiums
Prof. Dr. Wolfgang Ulrich
Bild: Jürgen Spiler
Blick von oben in die Rotunde des MKK und auf das Publikum des Symposiums.
Bild: Jürgen Spiler
Blick auf das Publikum des Symposium.
Bild: Jürgen Spiler
Blick in das Podium und eine Referentin während des Symposiums.
Bild: Jürgen Spiler
Dr. Jacques Heinrich Toussaint referiert während des Symposiums
Dr. Jacques Heinrich Toussaint
Bild: Jürgen Spiler
Marijke Lukowicz referiert während des Symposiums
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Peter Gorschlüter referiert während des Symposiums
Prof. Peter Gorschlüter
Bild: Jürgen Spiler
Julia Höner referiert während des Symposiums
Julia Höner
Bild: Jürgen Spiler
Georg Elben referiert während des Symposiums
Georg Elben
Bild: Jürgen Spiler
André Kölsch referiert während des Symposiums
André Kölsch
Bild: Jürgen Spiler
Barbara Walter und Sebastian Freytag referieren während des Symposiums
Barbara Walter und Sebastian Freytag
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Folke Köbberling referiert während des Symposiums
Prof. Folke Köbberling
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Dr. Wolfgang Ulrich referiert während des Symposiums
Prof. Dr. Wolfgang Ulrich
Bild: Jürgen Spiler
Blick von oben in die Rotunde des MKK und auf das Publikum des Symposiums.
Bild: Jürgen Spiler

Rückblick in Bildern: Tag 2

Verschiedene Menschen verfolgen aufmerksam das Symposium.
Bild: Jürgen Spiler
Julia Ures referiert während des Symposiums
Julia Ures
Bild: Jürgen Spiler
Lea Schleiffenbaum und Kathrin Lentjens referieren während des Symposiums
Lea Schleiffenbaum und Kathrin Lentjens
Bild: Jürgen Spiler
Kay von Keitz referiert während des Symposiums
Kay von Keitz
Bild: Jürgen Spiler
Britta Peters referiert während des Symposiums
Britta Peters
Bild: Jürgen Spiler
Markus Ambach referiert während des Symposiums
Markus Ambach
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Mischa Kuball referiert während des Symposiums
Prof. Mischa Kuball
Bild: Jürgen Spiler
Joanna Warsza referiert während des Symposiums
Joanna Warsza
Bild: Jürgen Spiler
Daniel Bürkner referiert während des Symposiums
Daniel Bürkner
Bild: Jürgen Spiler
Tosin Stiefel referiert während des Symposiums
Tosin Stiefel
Bild: Jürgen Spiler
Zu sehen sind zwei Männer und zwei Frauen, die an zwei runden Tischen sitzen.
Abschlussrunde mit Rebekka Seubert, Dr. Jacques H. Toussaint, Kay von Keitz und Denise Ritter (v.l.n.r.)
Bild: Jürgen Spiler
Blick auf das Publikum des Symposiums
Bild: Jürgen Spiler
Verschiedene Menschen verfolgen aufmerksam das Symposium.
Bild: Jürgen Spiler
Julia Ures referiert während des Symposiums
Julia Ures
Bild: Jürgen Spiler
Lea Schleiffenbaum und Kathrin Lentjens referieren während des Symposiums
Lea Schleiffenbaum und Kathrin Lentjens
Bild: Jürgen Spiler
Kay von Keitz referiert während des Symposiums
Kay von Keitz
Bild: Jürgen Spiler
Britta Peters referiert während des Symposiums
Britta Peters
Bild: Jürgen Spiler
Markus Ambach referiert während des Symposiums
Markus Ambach
Bild: Jürgen Spiler
Prof. Mischa Kuball referiert während des Symposiums
Prof. Mischa Kuball
Bild: Jürgen Spiler
Joanna Warsza referiert während des Symposiums
Joanna Warsza
Bild: Jürgen Spiler
Daniel Bürkner referiert während des Symposiums
Daniel Bürkner
Bild: Jürgen Spiler
Tosin Stiefel referiert während des Symposiums
Tosin Stiefel
Bild: Jürgen Spiler
Zu sehen sind zwei Männer und zwei Frauen, die an zwei runden Tischen sitzen.
Abschlussrunde mit Rebekka Seubert, Dr. Jacques H. Toussaint, Kay von Keitz und Denise Ritter (v.l.n.r.)
Bild: Jürgen Spiler
Blick auf das Publikum des Symposiums
Bild: Jürgen Spiler

Rückblick

Im urbanen öffentlichen Raum gibt es eine Vielzahl von – oft übersehenen – Kunstwerken zu entdecken. In drei verschiedenen Stadtspaziergängen im Frühjahr 2024 wurden nicht nur die Werke selbst betrachtet, sondern vor allem ihr stadträumlicher Zusammenhang.

Vom Cappuccino-Kiosk bis zur Thomasbirne - Drei Spaziergänge zu Kunst und Stadt in Dortmund

Thema waren also nicht nur die einzelnen Arbeiten und ihre jeweiligen Geschichten, sondern der vielfältige Kontext, in dem diese Kunstobjekte ihre besonderen Rollen und Funktionen haben: inhaltlich, zeitlich, architektonisch-städtebaulich, politisch und sozial. Die drei Touren entlang höchst unterschiedlicher Kunstwerke haben gezeigt, welche kunsttypologische Bandbreite innerhalb eines Quartiers zu finden ist: vom Mahnmal bis zur Brunnenskulptur, von der „Drop Sculpture“ bis zum Wandrelief, von der Fassadenmalerei bis zur künstlerischen Platzgestaltung.

Es wurden Fragen nach den veränderlichen Erwartungen und Funktionszuschreibungen an die Kunst im öffentlichen Raum, nach ihrer Wirksamkeit oder auch Unwirksamkeit erörtert, und warum sie von manchen geliebt, von vielen aber auch abgelehnt wird. Dabei wurden differierende Blickwinkel eingenommen: von den Menschen, die mit der Kunst leben, von der Stadt als Auftraggeberin, Planerin und verantwortliche Eigentümerin und natürlich auch von den Künstler*innen, die sich in einem konfliktträchtigen Spannungsfeld zwischen künstlerischer Freiheit und Auftragsverhältnis, zwischen Anerkennung und Missachtung ihrer Arbeit bewegen.

Die Kunstspaziergänge wurden vom Autor und Kurator Kay von Keitz im Auftrag der Stadt Dortmund und in Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke konzipiert. Zu jeder Tour wurde eine Gesprächspartner*in eingeladen, die eine spezielle künstlerische oder wissenschaftliche Perspektive mit eingebracht hat.

Flyer herunterladen

Impressionen zur Veranstaltungsreihe "Vom Cappuccino-Kiosk bis zur Thomasbirne"

Eine Gruppe von Menschen nimmt an einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum teil.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Eine Gruppe von Menschen nimmt an einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum teil.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Ein Guide spricht während einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Eine Gruppe von Menschen nimmt an einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum teil.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Eine Gruppe von Menschen nimmt an einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum teil.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Eine Gruppe von Menschen nimmt an einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum teil.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Ein Guide spricht während einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Eine Gruppe von Menschen nimmt an einer Führung zur Kunst im öffentlichen Raum teil.
Spaziergang in der Nordstadt am 11.05.2025 mit Kay von Keitz und Nicolas Schroeder
Bild: Ressort KiöR/Jürgen Spiler
Logo Kunst im öffentlichen Raum Dortmund

Stadt Dortmund - Ressort Kunst im öffentlichen Raum

Anschrift und Erreichbarkeit
Anschrift:
Hansastr. 3
44137 Dortmund

Anmeldung für den Newsletter unter: kior@stadtdo.de.

Öffnungszeiten:
  • Montag
    Geschlossen
  • Dienstag
    bis
  • Mittwoch
    bis
  • Donnerstag
    bis
  • Freitag
    bis
  • Samstag
    bis
  • Sonntag
    bis
Personen
Dr. Jacques Heinrich Toussaint Leitung M.A. André Kölsch Wissenschaftlicher Volontär Emilia Motyka Studentische Hilfskraft