PostMost. Eine Ausstellung von Künstler*innen aus Mariupol

„PostMost“ zeigt Gemälde und Graphiken von Künstler*innen aus Mariupol. Das Kunstprojekt „PostMost“ wurde drei Jahre vor der russischen Invasion 2022 in der ostukrainischen Stahlstadt Mariupol ins Leben gerufen. Intention der Künstler*innen war es, eine neue Perspektiven auf den Strukturwandel zu eröffnen und ihre Mitbürger*innen zur Partizipation sowie kulturellem Engagement zu motivieren.
Der Krieg veränderte jedoch nicht nur die Arbeitssituationen, sondern vor allem die Auseinandersetzung mit dem Leben vor Ort und im Exil. Die Werke entstanden zum Teil in einer gemeinsamen Residenz in Deutschland. Einige Originale befinden sich noch in der Ukraine und werden als Reproduktionen ausgestellt.
Die Bilder zeigen Ängste und Hoffnungen, Zerstörung und Transformation, Alltag und Krieg.
Veranstaltungsort

Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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FreitagGeschlossen
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SamstagGeschlossen
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Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Veranstalter

Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
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MontagGeschlossen
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Mittwochbis
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