Hoesch-Museum
Das Hoesch-Museum präsentiert am historischen Standort 160 Jahre Unternehmens-, Arbeits- und Sozialgeschichte des Dortmunder Stahlwerks Hoesch. Im denkmalgeschützten Portierhaus und im Hoesch-Stahlhaus von 1966 veranschaulichen Exponate, Modelle und Medieninstallationen den Weg vom Erz zum Stahl sowie die Entwicklung industriellen Wohnens. Der Museumsbetrieb wird vom Verein „Freunde des Hoesch-Museums e.V.“ getragen und von der Stadt Dortmund sowie thyssenkrupp Steel unterstützt.
Sonderausstellungen
21 Termine
Hoesch-Museum
Heimatgeschichten aus dem RevierVeranstaltungen
21 Termine
Hoesch-Museum
Heimatgeschichten aus dem Revier
4 Termine
Hoesch-Museum
Öffentliche Führung durch das Hoesch-Stahlhaus L141
2 Termine
Hoesch-Museum
Künstlergespräch zur Ausstellung "Heimatgeschichten aus dem Revier"
4 Termine
Hoesch-Museum
Öffentliche Familienführung
13 Termine
Hoesch-Museum
Öffentliche Führung: Stahlzeit in Dortmund
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Ehrenamtliche der 1. Stunde erzählen
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Vergessene Stahlzeit.
67 Termine
Hoesch-Museum
„Wie's innen aussieht, geht niemand was an…“ Dortmunder Griechen 1976
Hoesch-Museum
Ausstellungseröffnung "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
4 Termine
Hoesch-Museum
Fotografenführung: "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Lesung mit Brigitta M. SchulteHoesch-Museum
Finissage "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."Finissage der Foto-Ausstellung über griechische Gastarbeiter*innen im Hoesch-Museum.
Hoesch-Museum
Museumsgespräch: Kalifornische Architekturmoderne in DeutschlandWir suchen euch – die „jungen Griechen von damals“!
Kalimèra, Geia se ólous und Hallo!
Vor fast 50 Jahren fotografierten Jürgen Spiler und Thomas Strenge gemeinsam mit Jugendlichen griechischer Herkunft den Alltag der griechischen Community in Dortmund. Die Fotos – entstanden 1976 im Rahmen der Auslandskulturtage – zeigen Szenen aus der Nordstadt: auf Spielplätzen, Festen, im Fritz-Henßler-Haus oder im WEZ an der Bornstraße.
2026 wollen wir im Hoesch-Museum eine Auswahl dieser Bilder erneut zeigen – verbunden mit Ihren Erinnerungen, Geschichten und Erfahrungen der letzten 50 Jahre in (oder auch außerhalb von) Dortmund.
Waren Sie damals dabei – oder kennen jemanden, der mitgemacht hat?
Dann melden Sie sich bei unserer Museumsleiterin Isolde Parussel: per Mail an iparussel@stadtdo.de oder telefonisch unter 0231 86 25 916.
Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!
Lernen Sie uns kennen!
Öffentliche und buchbare Führungen für Erwachsene & Schulklassen
Erfahren Sie mehr über die Ausstellungen im Hoesch-Museum.
Lernen Sie das neue Ausstellungsgebäude und seine Geschichte kennen.
Sie möchten sich ehrenamtlich im Hoesch-Museum einbringen?
Hier finden Sie Informationen zum Hoesch-Museum als Ort für Ambientetrauungen.
Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit
44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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FreitagGeschlossen
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SamstagGeschlossen
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Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Nachrichten
Am Sonntag, 7. Dezember, verbreiten viele Veranstaltungen beim Familiensonntag im Dortmunder U Weihnachtsstimmung. Es gibt außerdem ein großes Angebot an Führungen zur Kunst und Kultur in den Museen und in der Stadt.
Das Programm der städtischen Museen bietet am Sonntag, 30. November, wieder viel Programm: Märchen im Advent, seltene Lucky-Luke-Originale und verschiedene Führungen.
Das Programm der städtischen Museen bietet am Sonntag, 23. November, wieder viel Programm: Familienführungen ins mittelalterliche Dortmund, Kunst mit Bienen und Papier sowie seltene Lucky-Luke-Originale.
Die Museen bieten am Sonntag, 16. November, wieder abwechslungsreiche Führungen und Aktionen an: Märchen im Mittelalter, Papierkunst im Hoesch-Museum und ein Spaziergang durchs schöne Unionviertel sind nur Beispiele.
Farbenfrohe Laternen basteln, bunte Papierwelten und Kunsthandwerk entdecken: Am Sonntag, 9. November, laden die Museen zu einem abwechslungsreichen Programm.
Der Dortmunder Künstler Michael Wienand zeigt derzeit 50 seiner dreidimensionalen Ruhrgebiets-Szenen aus Papier im Hoesch-Museum. An ausgewählten Sonntagen lädt er zu Künstlerführungen ein und zeigt, wie seine Werke entstehen. Der erste Termin ist am Sonntag, 19. Oktober.
Am Sonntag, 12. Oktober, bieten die Museen der Stadt Dortmund wieder viel Programm: mittelalterliches Basteln beim Familiennachmittag im Adlerturm, Führungen zur Stahl- oder Biergeschichte über den Südfriedhof und Kunst aus dem Expressionismus oder Fluxus.
Am Sonntag, 5. Oktober, locken vielen Veranstaltungen zum Familiensonntag am Dortmunder U. Es gibt außerdem ein großes Angebot an Führungen zur Kunst und Kultur in den Museen und in der Stadt.
Am Sonntag, 28. September, bieten die Dortmunder Museen wieder ausgiebig Programm: Von einer Ausstellungseröffnung mit Ansichten aus dem Paradies über eine Führung auf ukrainisch bis zur Zeitreise ins Mittelalter.
Der Dortmunder Künstler Michael Wienand zeigt 50 seiner dreidimensionalen Ruhrgebiets-Szenen aus Papier im Hoesch-Museum. An ausgewählten Sonntagen lädt er zu Künstlerführungen ein und zeigt, wie seine Werke entstehen: Der erste Termin ist am Sonntag, 21. September.
Das Wochenende (20./21. September) gehört den Dortmunder Museen. Am Samstag sind sie Mittelpunkt der 25. DEW21 Museumsnacht, und auch am Sonntag gibt es wieder viele Führungen zur Kunst und Kultur in den städtischen Häusern.
Die DEW21 Museumsnacht wird 25 Jahre alt. Das wird gefeiert: Mit einem großen Jubiläumsprogramm und lieb gewonnenen Höhepunkten wie dem Musikfeuerwerk auf dem Friedensplatz, Fassadenmapping am U und Feiern bis in die Nacht - unter anderem mit dem Singer-Songwriter KAMRAD.
Der Stahl-Bungalow am Hoesch-Museum bekommt einen eigenen Garten. Wegen der Vorarbeiten dafür ist das Stahlhaus am Tag des offenen Denkmals nur um 15:30 Uhr mit Führung und Anmeldung zu besichtigen.
Der Dortmunder Künstler Michael Wienand erweckt mit seinen dreidimensionalen Papierkunstwerken die alltäglichen Momente des Ruhrgebiets zum Leben. 50 seiner „Heimatgeschichten aus dem Revier“ sind ab dem 7. September im Hoesch-Museum zu sehen.
Am Sonntag ist viel los: Im Dortmunder U gibt es beim Familiensonntag viele Aktionen zum Mitmachen, die städtischen Museen bieten interessante Führungen zu Geschichte und Kunst an.