PostMost. Eine Ausstellung von Künstler*innen aus Mariupol
![Titelbild zur Ausstellung PostMost.](/dortmund/veranstaltungskalender/_titelbild-postmost_rechte-bei-olena-ukraintseva_w632h576.webp)
„PostMost“ zeigt Gemälde und Graphiken von Künstler*innen aus Mariupol. Das Kunstprojekt „PostMost“ wurde drei Jahre vor der russischen Invasion 2022 in der ostukrainischen Stahlstadt Mariupol ins Leben gerufen. Intention der Künstler*innen war es, eine neue Perspektiven auf den Strukturwandel zu eröffnen und ihre Mitbürger*innen zur Partizipation sowie kulturellem Engagement zu motivieren.
Der Krieg veränderte jedoch nicht nur die Arbeitssituationen, sondern vor allem die Auseinandersetzung mit dem Leben vor Ort und im Exil. Die Werke entstanden zum Teil in einer gemeinsamen Residenz in Deutschland. Einige Originale befinden sich noch in der Ukraine und werden als Reproduktionen ausgestellt.
Die Bilder zeigen Ängste und Hoffnungen, Zerstörung und Transformation, Alltag und Krieg.
Veranstaltungsort
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Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
-
MontagGeschlossen
-
Dienstagbis
-
Mittwochbis
-
Donnerstagbis
-
FreitagGeschlossen
-
SamstagGeschlossen
-
Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Veranstalter
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Stern des Nordens – Ein Quartier im WandelDer Humanist Dieter Grützner spricht im Rahmen eines Museumsgespräches über den Dortmunder Edelweißpiraten Rudi Grützner, seinen Vater. Widerstand, Straßenkampf, Polizeigewahrsam, Wehrmacht, Kriegsgefangenschaft sind Stationen seines Lebens in den 1940er-Jahren. Nach dem Krieg war Rudi Grützner bis zum Renteneintritt beim Montanunternehmen Hoesch tätig und u.a. gewerkschaftlich aktiv.