Veranstaltungskalender

PostMost. Eine Ausstellung von Künstler*innen aus Mariupol

So 12. Mai 2024
10:00 bis 17:00 Uhr
Von So 21. Jan 2024 bis So 2. Jun 2024
Hoesch-Museum
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund
Titelbild zur Ausstellung PostMost.
Bild: Olena Ukraintseva
Bild: Olena Ukraintseva

„PostMost“ zeigt Gemälde und Graphiken von Künstler*innen aus Mariupol. Das Kunstprojekt „PostMost“ wurde drei Jahre vor der russischen Invasion 2022 in der ostukrainischen Stahlstadt Mariupol ins Leben gerufen. Intention der Künstler*innen war es, eine neue Perspektiven auf den Strukturwandel zu eröffnen und ihre Mitbürger*innen zur Partizipation sowie kulturellem Engagement zu motivieren.

Der Krieg veränderte jedoch nicht nur die Arbeitssituationen, sondern vor allem die Auseinandersetzung mit dem Leben vor Ort und im Exil. Die Werke entstanden zum Teil in einer gemeinsamen Residenz in Deutschland. Einige Originale befinden sich noch in der Ukraine und werden als Reproduktionen ausgestellt.

Die Bilder zeigen Ängste und Hoffnungen, Zerstörung und Transformation, Alltag und Krieg.

Ausstellung

Veranstaltungsort

Hoesch-Museum

Anschrift und Erreichbarkeit
Außenansicht Eingangsbereichs des Hoesch-Museums vor bewölktem Himmel.
Bild: Jürgen Spiler
Anschrift:
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund

Freier Eintritt in die Dauerausstellung

Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.

Informationen zur Barrierefreiheit

Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.

Öffnungszeiten:
  • Montag
    Geschlossen
  • Dienstag
    bis
  • Mittwoch
    bis
  • Donnerstag
    bis
  • Freitag
    Geschlossen
  • Samstag
    Geschlossen
  • Sonntag
    bis

An Feiertagen geschlossen.

Veranstalter

Hoesch-Museum

Anschrift und Erreichbarkeit
Außenansicht Eingangsbereichs des Hoesch-Museums vor bewölktem Himmel.
Bild: Jürgen Spiler
Anschrift:
Eberhardstr. 12
44145 Dortmund

Freier Eintritt in die Dauerausstellung

Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.

Informationen zur Barrierefreiheit

Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.

Öffnungszeiten:
  • Montag
    Geschlossen
  • Dienstag
    bis
  • Mittwoch
    bis
  • Donnerstag
    bis
  • Freitag
    Geschlossen
  • Samstag
    Geschlossen
  • Sonntag
    bis

An Feiertagen geschlossen.

Veranstaltungen an diesem Ort

Alle Termine
zur Veranstaltung Heimatgeschichten aus dem Revier
Zu sehen ist eine dreidimensionale Zeichnung mit Schrebergarten, Wohnhäusern und rauchenden Schloten zu sehen.
Bild: Michael Wienand

21 Termine

So 7. Dezember 2025
10:00 bis 17:00 Uhr

Hoesch-Museum

Heimatgeschichten aus dem Revier
zur Veranstaltung Öffentliche Führung durch das Hoesch-Stahlhaus L141
Menschen bei einer Führung im Hoesch-Museum
Bild: MKK, Dietrich Hackenberg

4 Termine

So 7. Dezember 2025
11:00 bis 12:30 Uhr

Hoesch-Museum

Öffentliche Führung durch das Hoesch-Stahlhaus L141
zur Veranstaltung Stern des Nordens – Ein Quartier im Wandel
Der Borsigplatz in Dortmund, im Hintergrund Häuser.
Bild: Borsigplatz Verfuehrungen/Annette Kritzler
So 7. Dezember 2025
11:00 Uhr

Hoesch-Museum

Stern des Nordens – Ein Quartier im Wandel
zur Veranstaltung Künstlergespräch zur Ausstellung "Heimatgeschichten aus dem Revier"
Ein Mann mit schwarzem Hut zeigt auf ein Bild an der Wand.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

2 Termine

So 7. Dezember 2025
13:00 bis 16:00 Uhr

Hoesch-Museum

Künstlergespräch zur Ausstellung "Heimatgeschichten aus dem Revier"
zur Veranstaltung Öffentliche Familienführung
Drei Kinder in Hitzeschutzanzügen mit Helmen und Geräten stehen vor einer abgeschnittenen Gichtgasleitung.
Bild: Hoesch-Museum

4 Termine

So 7. Dezember 2025
14:00 bis 15:30 Uhr

Hoesch-Museum

Öffentliche Familienführung
zur Veranstaltung Öffentliche Führung: Stahlzeit in Dortmund
Besucherbegleiter gibt eine Führung durch die Ausstellung
Bild: Hoesch-Museum

13 Termine

So 14. Dezember 2025
14:00 bis 15:30 Uhr

Hoesch-Museum

Öffentliche Führung: Stahlzeit in Dortmund
zur Veranstaltung Museumsgespräch: Ehrenamtliche der 1. Stunde erzählen
Videoausschnitt von 2004. Zu sehen ein Raum, in dem viele verschiedene Objekte stehen.
Bild: Paul Czerner
Do 5. Februar 2026
18:00 Uhr

Hoesch-Museum

Museumsgespräch: Ehrenamtliche der 1. Stunde erzählen
zur Veranstaltung Museumsgespräch: Vergessene Stahlzeit.
Teilansicht von Gewölben in der Südansicht der Steinhäuser Hütte mit Blick nach Westen.
Bild: Archäologie am Hellweg eG
Do 26. Februar 2026
18:00 Uhr

Hoesch-Museum

Museumsgespräch: Vergessene Stahlzeit.
zur Veranstaltung „Wie's innen aussieht, geht niemand was an…“ Dortmunder Griechen 1976
Schwarz-weiß Aufnahme einer Schulklasse von hinten. Vorne ist der Lehrer zu sehen, an der Tafel stehen griechische Buchstaben.
Bild: Jürgen Spiler & Thomas Strenge

67 Termine

So 1. März 2026
10:00 bis 17:00 Uhr

Hoesch-Museum

„Wie's innen aussieht, geht niemand was an…“ Dortmunder Griechen 1976
zur Veranstaltung Ausstellungseröffnung "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
Schwarz-weiß Foto eines Schäferhunds, der vor einer Achterbahn liegt.
Bild: Jürgen Spiler & Thomas Strenge
So 1. März 2026
11:00 Uhr

Hoesch-Museum

Ausstellungseröffnung "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
zur Veranstaltung Fotografenführung: "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
Schwarz-weiß Foto von zwei jungen Männern mit langen Haaren. Einer hält eine Kamera in der Hand.
Bild: Jürgen Spiler & Thomas Strenge

4 Termine

So 15. März 2026
11:00 bis 12:00 Uhr

Hoesch-Museum

Fotografenführung: "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
zur Veranstaltung Museumsgespräch: Lesung mit Brigitta M. Schulte
Eine Frau mit kurzen grauen Haaren und einer Brille mit dickem schwarzen Rahmen blickt in die Kamera.
Bild: STROUX edition © Masako Kato
Do 26. März 2026
18:00 Uhr

Hoesch-Museum

Museumsgespräch: Lesung mit Brigitta M. Schulte

Der Humanist Dieter Grützner spricht im Rahmen eines Museumsgespräches über den Dortmunder Edelweißpiraten Rudi Grützner, seinen Vater. Widerstand, Straßenkampf, Polizeigewahrsam, Wehrmacht, Kriegsgefangenschaft sind Stationen seines Lebens in den 1940er-Jahren. Nach dem Krieg war Rudi Grützner bis zum Renteneintritt beim Montanunternehmen Hoesch tätig und u.a. gewerkschaftlich aktiv.