Museumsgespräch: Die Welt dreht sich im freien Raum. Wälzlager und Kugeldrehverbindungen
Alle Maschinen, Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge benötigen Wälzlager wie Rillenkugellager, Rollen- und Nadellager sowie Tonnenlager. In vielen Anwendungsbereichen des täglichen Bedarfs drehen sich meist rotatorische Bauteile um eine Achse, die in einem Gehäuse immer öfters durch Wälzlager geführt wird. Die Herstellung von Wälzlagern und Kugeldrehverbindungen ist Thema des Museumsgesprächs am Donnerstag, den 5.12.2024, um 18 Uhr im Hoesch-Museum.
Rillenkugellager in verschiedenen Ausführungen und Dimensionen werden am häufigsten als Wälzlager eingesetzt. Vom Kinderspielzeug über Maschinen aller Art bis zu großen Krananlagen sind sie auf dem Weltmarkt nicht wegzudenken. Knapp 40 % des Umsatzes wird im Fahrzeugbau erzielt. Während vor ca. 70 Jahren noch im Werkzeugmaschinenbau große Gleitlager zum Einsatz kamen, werden seit ca. 1960 einstellbare Rollenlager für die präzise Lagerung der Hauptkomponenten verbaut. Auch in der 1969 eingeweihten Weltzeituhr auf dem Alexanderplatz im Berliner Osten findet sich ein Kugellager. Das wurde von der Dortmunder Hoesch-Tochter Rothe Erde geliefert. Ingolf Zehren (Kamen) erläutert im Museumsgespräch, wie kleinste Rillenkugellager bis zur großen Kugeldrehverbindung hergestellt und geprüft werden.
Veranstaltungsort

Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit
44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
-
MontagGeschlossen
-
Dienstagbis
-
Mittwochbis
-
Donnerstagbis
-
FreitagGeschlossen
-
SamstagGeschlossen
-
Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Veranstalter

Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit
44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
-
MontagGeschlossen
-
Dienstagbis
-
Mittwochbis
-
Donnerstagbis
-
FreitagGeschlossen
-
SamstagGeschlossen
-
Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Veranstaltungen an diesem Ort

6 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
6 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
3 Termine
Hoesch-Museum
Öffentliche Führung
6 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
6 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
6 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
6 Termine
Hoesch-Museum
„Wir machen blau! Cyanotypie- Kunstwerke von Jugendlichen“
7 Termine
Hoesch-Museum
Stern des Nordens – Ein Quartier im WandelHoesch-Museum
Öffentliche FamilienführungDurch die Dauerausstellung
25 Termine
Hoesch-Museum
Karlsquartier: Dritter Architekturwettbewerb für den neuen Norden800 Wohneinheiten sollen nördlich des Borsigplatzes entstehen. Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs werden in dieser Ausstellung gezeigt.

4 Termine
Hoesch-Museum
Auf den Spuren von Stahl und EisenHoesch-Museum
Ausstellungseröffnung: KarlsquartierDritter Architekturwettbewerb für den neuen Norden

3 Termine
Hoesch-Museum
Öffentliche Führung25 Termine
Hoesch-Museum
Karlsquartier: Dritter Architekturwettbewerb für den neuen Norden800 Wohneinheiten sollen nördlich des Borsigplatzes entstehen. Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs werden in dieser Ausstellung gezeigt.
25 Termine
Hoesch-Museum
Karlsquartier: Dritter Architekturwettbewerb für den neuen Norden800 Wohneinheiten sollen nördlich des Borsigplatzes entstehen. Die Ergebnisse des Architekturwettbewerbs werden in dieser Ausstellung gezeigt.