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Große Teile der MKK-Dauerausstellung sind nur noch bis Jahresende zu sehen

Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (MKK) an der Hansastraße muss saniert werden. Es ist im Gebäude der ehemaligen Sparkasse aus dem Jahr 1924 untergebracht. In Zuge der Sanierung richtet das Team des MKK auch die Dauerausstellung grundlegend neu aus.

Nun beginnen die ersten für die Öffentlichkeit sichtbaren Arbeiten zur Instandhaltung. Sie führen dazu, dass weite Teile der Dauerausstellung nur noch bis Ende des Jahres zu sehen sein werden. Die vorerst letzte Gelegenheit, Gemälde und Plastiken, Kunstgewerbe, Möbel und Design rund um die Rotunde zu sehen, besteht am 30. Dezember.

Das MKK wird aber nicht schließen: Besucherinnen und Besuchern stehen nach wie vor die archäologische Dauerausstellung und der STADT_RAUM offen, in dem bis zum 18. Januar 2026 die Ausstellung „Vom Rande aus“ zu sehen ist. Alle Workshops und angekündigten Veranstaltungen finden ebenfalls statt.

Im zweiten Quartal 2026 eröffnet das MKK in der großen Ausstellungshalle im Erdgeschoss eine große Sonderausstellung zum Thema „Konsum“ - größtenteils mit Arbeiten aus dem eigenen Bestand. Einiges, was vorher in der Dauerausstellung zu finden war, wird dann dort präsentiert – zusätzlich sorgt vieles noch nie Gesehenes für Überraschungen.

dortmund.de/mkk

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