Erinnerungen
Talking 'bout my generation – Der Aufbruch der Jugend in den 1960er und 70er Jahren

Plakat zur Sonderausstellung
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Alle Rechte vorbehalten Alexander Weber, Dortmund
Die Erinnerungen an die „wilden 1960er und 70er Jahre“ sind stets verbunden mit einem gewissen Gefühl des Aufbruchs. Einerseits herrschten in dieser Zeit noch strenge gesellschaftliche Regeln, andererseits spürte man schon den Wunsch der Menschen nach Freiheit und Selbstbestimmung. Vor allem Schüler*innen und Student*innen wollten mitbestimmen und drückten das auch in Form der Protestbewegungen aus. Eine neue Jugendkultur entstand und somit distanzierten sich die jungen Menschen – auch durch ihr anderes Erscheinungsbild - von der Erwachsenengeneration. Das (naturwissenschaftliche) Wissen wurde immer wichtiger, und Themen wie gewaltfreie Erziehung und sexuelle Aufklärung verdrängten die prüden Ansichten der 1950er Jahre.
Bis heute steht vor allem das Jahr 1968 symbolhaft für einige politische und geschichtliche Ereignisse, aber auch für pädagogische, modische und musikalische Veränderungen.
Begeben Sie sich auf eine erlebnisreiche Reise in diese spannende Zeit und schwelgen Sie in Erinnerungen im Westfälischen Schulmuseum!
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