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Dortmunds Marke

Der Weg zur neuen Stadtmarke

Eine neue Marke entsteht nicht über Nacht und ist ein Prozess, der gut überlegt sein will und der Beteiligung möglichst vieler unterschiedlicher Akteure bedarf. Um ihre Marke zu stärken, hat die Stadt Dortmund im Zeitraum von August 2023 bis Mai 2024 einen Markenbildungsprozess durchgeführt.

Der Markenbildungsprozess

Gute Marken entstehen von innen, daher wurde die Stadtgesellschaft von Anfang an eng in den Prozess eingebunden. Über 350 Teilnehmer*innen aus ganz verschiedenen Bereichen der Stadtgesellschaft in Dortmund und 2700 befragte Menschen aus ganz Deutschland waren beteiligt, die Grundlagen für die zukünftige starke Marke zu erarbeiten.

Begleitet wurde der Prozess zudem durch eine Personengruppe, die sich aus bekannten Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft zusammensetzt. Dabei herausgekommen ist ein Markennarrativ, das auf den Punkt bringt, wofür Dortmund im Kern steht.

Am 16. Mai 2024 hat der Rat der Stadt das neue Markennarrativ verabschiedet.

Die Grundlage für die Entwicklung der neuen Stadtmarke bildete eine umfangreiche Analyse. Das Ziel der Analyse war es, ein umfassendes Bild der internen sowie externen Wahrnehmung der Stadt Dortmund zu gewinnen, aktuelle Stärken der Stadt und Fähigkeiten ihrer Bewohner*innen zu identifizieren sowie Potenziale und die gewünschte zukünftige Wahrnehmung zu erfassen.

Ablauf des Markenbildungsprozesses

Pinnwand mit Ideen zur zukünftigen Wahrnehmung der Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund
Während des Markenbildungsprozesses wurden Ideen über die zukünftige Wahrnehmung der Stadt Dortmund gesammelt.
Bild: Stadt Dortmund

Durch eine Kombination aus qualitativen sowie quantitativen Methoden war es möglich, sowohl Experten-Know-How als auch repräsentative Wahrnehmungen aus der Bevölkerung zu erfassen. Ergänzt durch eine umfassende Umfeldanalyse sowie Sichtung bestehender Sekundärstudien, lieferte die Analysephase eine umfangreiche sowie belastbare Ausgangsbasis für die anschließende Entwicklung des strategischen Narrativs.

Aus den Ergebnissen wurde ein Markennarrativ entwickelt – eine Erzählung, die die Essenz unserer Stadt widerspiegelt. Dieses Narrativ dient als Leitfaden für alle zukünftigen Geschichten über unsere Stadt.

Ein kleiner Einblick in die verschiedenen Veranstaltungen beim Markenprozess

Ein weißer Aufsteller mit verschiedenen Unterschriften. Text: "Herzlich willkommen zur ersten Sitzung des Markenboards!"
Das erste Treffen des begleitenden Markenboards im Oktober 2023, zusammengesetzt aus Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Personen sitzen am Tisch und schauen nach rechts. In der Mitte sitzt der Dortmunder Bürgermeister Thomas Westphal.
Der Oberbürgermeister, Schirmherr des Markenprozesses, begrüßt die Mitglieder des begleitenden Markenboards.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Personen sitzen am Tisch. Eine davon redet und gestikuliert.
Kontroverse Diskussionen im Markenboard zu dem, was Dortmund ausmacht.
Bild: Stephan Schütze
Mehrere Personen stehen um einen Tisch, auf dem Zettel und Bilder liegen.
Ein Townhall-Meeting für alle Bürger*innen der Stadt fand im Dortmunder U statt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Personen stehen um eine Pinnwand, auf der Zettel abgeheftet sind. Links steht der Oberbürgermeister von Dortmund.
Engagierte Diskussionen mit einer anschließenden Präsentation der Ergebnisse vor dem Oberbürgermeister auf dem Townhall-Meeting im Dortmunder U.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Menschen stehen gebückt um einen Tisch, auf dem Zettel liegen.
Fünf Formate fanden auch mit Bürger*innen in allen Stadtbezirken statt.
Bild: Frank Schulze
Eine Kork-Pinnwand mit verschiedenen Zetteln und Bildern
Die Meinung der Menschen im Stadtbezirk, wie Dortmund zukünftig wahrgenommen werden sollte.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Eine Frau schreibt auf eine Leinwand.
Viele Gedanken zu Dortmund wurden auch in den Stadtbezirken gesammelt - oft wurden ähnliche Sachen genannt.
Bild: Frank Schulze
Eine Frau deutet auf etwas auf einer Pinnwand. Andere Personen schauen zu.
In den Stadtbezirksformaten war eine Frage, was Dortmund und was den Stadtbezirk ausmacht?
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Ein Mann hält einen Vortrag, im Hintergrund sind Info-Tafeln zu sehen. Auf der linken Seite stehen Zuhörer*innen.
Im Markenboard wurden die drei entwickelten Konzeptrouten diskutiert und anschließend evaluiert.
Bild: Karin Niemeyer
Ein Mann redet vor sitzendem Publikum.
Die Abschlusspräsentation zum Markenprozess mit der Vorstellung des Markennarratives im der letzten Markenboard-Sitzung.
Bild: Stephan Schütze
Eine Menschengruppe brainstormt, eine Frau schreibt an eine Tafel.
Zum Abschluss eine engagierte Diskussion, wie die Marke Dortmund aktiviert werden kann.
Bild: Stephan Schütze
Mehrere Fotoausdrucke, die an einem Fenster kleben.
Ein Dank geht an alle Menschen, die den Prozess mit ihrem Input bereichert haben.
Bild: Stephan Schütze
Ein Innenhof von oben. In der Mitte sind Stuhlreihen, darum verteilt sind einige Menschen im Gespräch miteinander. Es sind Zelte zu sehen für Getränke und Essen. Die Sonne scheint.
Das Markennarrativ steht und wird der Bevölkerung vorgestellt, unter anderem mit einen Markenlaunch in den Krämerhöfen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Ein Gruppenfoto, mehrere Personen lächeln in die Kamera. Unter ihnen Thomas Westphal (Bürgermeister von Dortmund).
Die Verantwortlichen für den Markenprozess freuen sich mit dem Oberbürgermeister über die breite Zustimmung zum Narrativ.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Drei Männer im Gespräch. Einer hält ein Getränk.
Feierstimmung - alle freuen sich auf einen gemeinsamen Aufbruch mit der neuen Marke für Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Ein weißer Aufsteller mit verschiedenen Unterschriften. Text: "Herzlich willkommen zur ersten Sitzung des Markenboards!"
Das erste Treffen des begleitenden Markenboards im Oktober 2023, zusammengesetzt aus Persönlichkeiten der Stadtgesellschaft.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Personen sitzen am Tisch und schauen nach rechts. In der Mitte sitzt der Dortmunder Bürgermeister Thomas Westphal.
Der Oberbürgermeister, Schirmherr des Markenprozesses, begrüßt die Mitglieder des begleitenden Markenboards.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Personen sitzen am Tisch. Eine davon redet und gestikuliert.
Kontroverse Diskussionen im Markenboard zu dem, was Dortmund ausmacht.
Bild: Stephan Schütze
Mehrere Personen stehen um einen Tisch, auf dem Zettel und Bilder liegen.
Ein Townhall-Meeting für alle Bürger*innen der Stadt fand im Dortmunder U statt.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Personen stehen um eine Pinnwand, auf der Zettel abgeheftet sind. Links steht der Oberbürgermeister von Dortmund.
Engagierte Diskussionen mit einer anschließenden Präsentation der Ergebnisse vor dem Oberbürgermeister auf dem Townhall-Meeting im Dortmunder U.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Mehrere Menschen stehen gebückt um einen Tisch, auf dem Zettel liegen.
Fünf Formate fanden auch mit Bürger*innen in allen Stadtbezirken statt.
Bild: Frank Schulze
Eine Kork-Pinnwand mit verschiedenen Zetteln und Bildern
Die Meinung der Menschen im Stadtbezirk, wie Dortmund zukünftig wahrgenommen werden sollte.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Eine Frau schreibt auf eine Leinwand.
Viele Gedanken zu Dortmund wurden auch in den Stadtbezirken gesammelt - oft wurden ähnliche Sachen genannt.
Bild: Frank Schulze
Eine Frau deutet auf etwas auf einer Pinnwand. Andere Personen schauen zu.
In den Stadtbezirksformaten war eine Frage, was Dortmund und was den Stadtbezirk ausmacht?
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Ein Mann hält einen Vortrag, im Hintergrund sind Info-Tafeln zu sehen. Auf der linken Seite stehen Zuhörer*innen.
Im Markenboard wurden die drei entwickelten Konzeptrouten diskutiert und anschließend evaluiert.
Bild: Karin Niemeyer
Ein Mann redet vor sitzendem Publikum.
Die Abschlusspräsentation zum Markenprozess mit der Vorstellung des Markennarratives im der letzten Markenboard-Sitzung.
Bild: Stephan Schütze
Eine Menschengruppe brainstormt, eine Frau schreibt an eine Tafel.
Zum Abschluss eine engagierte Diskussion, wie die Marke Dortmund aktiviert werden kann.
Bild: Stephan Schütze
Mehrere Fotoausdrucke, die an einem Fenster kleben.
Ein Dank geht an alle Menschen, die den Prozess mit ihrem Input bereichert haben.
Bild: Stephan Schütze
Ein Innenhof von oben. In der Mitte sind Stuhlreihen, darum verteilt sind einige Menschen im Gespräch miteinander. Es sind Zelte zu sehen für Getränke und Essen. Die Sonne scheint.
Das Markennarrativ steht und wird der Bevölkerung vorgestellt, unter anderem mit einen Markenlaunch in den Krämerhöfen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Ein Gruppenfoto, mehrere Personen lächeln in die Kamera. Unter ihnen Thomas Westphal (Bürgermeister von Dortmund).
Die Verantwortlichen für den Markenprozess freuen sich mit dem Oberbürgermeister über die breite Zustimmung zum Narrativ.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Drei Männer im Gespräch. Einer hält ein Getränk.
Feierstimmung - alle freuen sich auf einen gemeinsamen Aufbruch mit der neuen Marke für Dortmund.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Weitere Fragen und Antworten zum Markenbildungsprozess der Stadt Dortmund

Warum hat die Stadt Dortmund einen Markenbildungsprozess gestartet?

Die Stadt Dortmund hat sich das Ziel gesetzt, ihre Marke strategisch zu schärfen und weiterzuentwickeln. Dadurch soll die Identität und Attraktivität der Stadt gestärkt werden – denn Dortmund landet in Umfragen bundesweit immer wieder auf den hinteren Rängen. Im Spätsommer 2023 hat die Stadt daher einen Markenbildungsprozess gestartet, der nun mit der Entstehung eines finalen Markennarratives abgeschlossen ist. Wobei das Ende des Prozesses erst der Anfang ist: Jetzt geht es darum, die Marke innerhalb und außerhalb unserer Stadt zu aktivieren und zu stärken.

Wie lief der Markenbildungsprozess bei der Stadt Dortmund ab?

Da es wichtig ist, dass sich möglichst viele Menschen unserer Stadt mit der Marke identifizieren, wurde die Stadtgesellschaft von Anfang an eng in die Entwicklung des Markennarrativs eingebunden – nur das garantiert Authentizität und sorgt dafür, dass die Marke auch langfristig Bestand hat.

Über 350 Teilnehmer*innen aus ganz verschiedenen Bereichen der Stadtgesellschaft waren daran beteiligt, die Grundlagen für die zukünftige Marke zu erarbeiten – in Workshops, vertieften Interviews und Netzwerktreffen. Die Veranstaltungen fanden sowohl in der Innenstadt als auch in den Stadtbezirken statt. Ergänzt wurden die Ergebnisse der Workshops und Interviews von einer bundesweiten, repräsentativen Umfrage zur Stadt Dortmund mit 1.700 Personen sowie einer internen Umfrage bei den Beschäftigten der Stadtverwaltung mit fast 1.000 Teilnehmenden.

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Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
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Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
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