Eröffnung: PostMost. Eine Ausstellung von Künstler*innen aus Mariupol
Veranstaltungsort
Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit
44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
-
MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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FreitagGeschlossen
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SamstagGeschlossen
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Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Veranstalter
Hoesch-Museum
Anschrift und Erreichbarkeit
44145 Dortmund
Freier Eintritt in die Dauerausstellung
Sonntagsführungen: 14:00 Uhr
Entgelt: Erwachsene 3,00 Euro/Pers., ermäßigt 1,50 Euro/Pers.
Informationen zur Barrierefreiheit
Das Museum ist für Rollstühle zugänglich und verfügt über eine barrierefreie Toilette. Klappstühle zum Mitnehmen beim Rundgang im Museum sind vorhanden.
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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FreitagGeschlossen
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SamstagGeschlossen
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Sonntagbis
An Feiertagen geschlossen.
Veranstaltungen an diesem Ort
21 Termine
Hoesch-Museum
Heimatgeschichten aus dem Revier
4 Termine
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Öffentliche Führung durch das Hoesch-Stahlhaus L141
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Stern des Nordens – Ein Quartier im Wandel
2 Termine
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4 Termine
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13 Termine
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Museumsgespräch: Vergessene Stahlzeit.
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„Wie's innen aussieht, geht niemand was an…“ Dortmunder Griechen 1976
Hoesch-Museum
Ausstellungseröffnung "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
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Fotografenführung: "Wie's innen aussieht, geht niemand was an..."
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Museumsgespräch: Lesung mit Brigitta M. SchulteDer Humanist Dieter Grützner spricht im Rahmen eines Museumsgespräches über den Dortmunder Edelweißpiraten Rudi Grützner, seinen Vater. Widerstand, Straßenkampf, Polizeigewahrsam, Wehrmacht, Kriegsgefangenschaft sind Stationen seines Lebens in den 1940er-Jahren. Nach dem Krieg war Rudi Grützner bis zum Renteneintritt beim Montanunternehmen Hoesch tätig und u.a. gewerkschaftlich aktiv.