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Dortmunder Weihnachtsstadt: Das ist neu am und unterm Baum
Riesenbaum, Lichtermeer, Fest-Stimmung auf Straßen und Plätzen. Dank der Weihnachtsstadt ist die Dortmunder City besonders im Advent eine der schönsten Deutschlands. Zum Start des Stände-Aufbaus gibt Schausteller-Chef Patrick Arens einen ersten Ausblick auf die Dortmunder Weihnachtsstadt, die am 21. November (inoffiziell) beginnt.
Angeknipst wird „
Das ist neu am Baum
Eine Neuerung auf dem Hansaplatz soll es dennoch geben: „Wir werden den Weihnachtsbaum neu beleuchten. Anstatt wie bisher 40.000 wird er in diesem Jahr 135.000 LED-Lichter haben. Alle sind einzeln ansteuerbar und können die Farbe wechseln. Aber viel heller wird der Baum nicht strahlen, es darf ja nicht zu grell sein. In den Animationen, die wir uns angesehen haben, sah das neue Licht sehr gut aus.“
Dieser Bereich wird erstmals genutzt
Erstmals wird auch die neu geschaffene Fußgängerzone Kampstraße komplett genutzt. Arens: „Hier präsentieren wir all die neuen Lichtinstallationen, die wir in den letzten Jahren angeschafft haben und die das Thema Dortmunder Geschichte, Bergbau, Bier und Stahl widerspiegeln.“
Das kostet der Glühwein
So bunt wie die Lichter wird auch das Angebot, verspricht Arens: „Wir haben über 250 Stände, darunter kommen über 60 Prozent nicht aus dem Bereich Food und Getränke , wobei auch das Thema gute Getränke immer differenzierter wird. Also es gibt mittlerweile viel, viel mehr als die klassische Bratwurst auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt.“
Bei einem Klassiker zur Weihnachtszeit gibt es keine Neuerungen: Arens kündigte an, der Glühweinpreis bleibe stabil bei 3,50 Euro.
Sicherheit war in den vergangenen Jahren immer wieder ein beherrschendes Weihnachtsstadt-Thema. Auch in diesem Jahr haben die Veranstalter hier einen Schwerpunkt gesetzt. Arens: „Wir sind so gut aufgestellt, wie man aufgestellt sein kann. Wir haben hier ein Konzept entwickelt, in dem Veranstalter, Polizei, Ordnungsamt in ständigem Austausch sind. Natürlich wird es wieder Sperren geben, die nicht schön, aber notwendig sind. Wir werden auch weiterhin unsere Leute sensibilisieren. Wir haben noch mal extra ein Video aufgelegt, wo wir jeden einzelnen Standbetreiber noch mal mitnehmen und sagen, worauf zu achten ist. Dazu kommen unsere eigenen Sicherheitsleute, die in enger Abstimmung mit Polizei und Ordnungsamt stehen, um das Erlebnis sich so sicher wie möglich zu machen. Wir freuen uns darauf.“