Botanischer Garten Rombergpark
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Der Botanische Garten

Morgennebel in der Talwiese im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Der Botanische Garten Rombergpark wurde 1822 als Englischer Landschaftsgarten angelegt. Seitdem sind immer neue Anlagen, Gärten und sogar ganze Landschaften hinzugekommen. Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Bereiche und Abteilungen des Botanischen Gartens.

Die Pflanzenschauhäuser

Pflanzen im Nebel im Farnhaus des Botanischen Gartens Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund
Das Farnhaus wird regelmäßig benebelt, um eine hohe Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten.
Bild: Stadt Dortmund

Entdecke deinen Großstadtschungel: Um wärmere Klimazonen dieser Erde zeigen zu können, wurden 1958 die Pflanzenschauhäuser mit einer Schaufläche von über 1000 m² eröffnet.

Im Kakteen- und Sukkulentenhaus wachsen Kakteen aus Südamerika neben Sukkulenten aus Südafrika – bitte nicht stechen! Das Farnhaus zeigt riesige Baumfarne und gibt einen Eindruck davon, wie Dortmund vor 300 Millionen Jahren ausgesehen haben könnte. Warm und feucht wird es im Tropenhaus: Neben üppigem Grün wachsen hier viele wichtige Nutzpflanzen wie Kakao, Kaffee, Zimt und Vanille. Zum Abschluss der Weltreise geht es nach Süden zu den Eukalpytus-Bäumen im Tasmanienhaus. Besser als jeder Urlaub!

Alle Informationen zu den Öffnungszeiten und Preisen der Pflanzenschauhäuser finden Sie auf der Seite Ihr Besuch

Englischer Landschaftsgarten

Die Bastei am Großen Weiher im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Das Herzstück des Botanischen Gartens Rombergpark bildet der ehemalige Schlosspark der Adelsfamilie von Romberg. Anfang des 19. Jahrhunderts ließ Gisbert von Romberg das Gelände im Süden des Schlosses Brünninghausen durch den Gartenarchitekt Maximilian Friedrich Weyhe im Stil eines englischen Landschaftsgartens gestalten. Die Umgestaltung wurde 1822 abgeschlossen.

Die Elemente des englischen Landschaftsgartens sind heute noch erkennbar, wie der große Teich mit der Bastei und die historische Lindenallee. Das Schloss Brünninghausen wurde während des zweiten Weltkriegs durch Bomben zerstört. Nur das alte Torhaus von 1681 ist erhalten geblieben.

Große Talwiese

Die Große Talwiese im Botanischen Garten Rombergpark

Die Große Talwiese entlang des Hauptwegs ist das Herzstück des Botanischen Gartens Rombergpark. Sie wurde als ein Element des Englischen Landschaftsgartens um 1822 angelegt. Bis in die 1970er Jahre war die Talwiese eine streng gepflegte Liege- und Spielwiese. Das änderte sich unter Direktor Dr. Otto Bünemann, der die ökologische Bedeutung der Talwiese erkannte. Der englische Rasen wurde zur artenreichen Feuchtwiese, die von Schafen beweidet wird. Heute wachsen über 150 verschiedene Wildpflanzen in der Großen Talwiese.

Staudenborder

Das Staudenborder in englischer Tradition im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Direkt an den Clematisgarten grenzt der bunteste Bereich des Botanischen Gartens: Das "Staudenborder in englischer Tradition" wurde 1989 in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Regionalgruppe der Gesellschaft der Staudenfreunde e.V. angelegt.

Nirgendwo sonst im Botanischen Garten können Sie auf so engem Raum eine so große Vielfalt an Pflanzenarten und -sorten entdecken.

Mehr zur Geschichte und Konzeption des „Englischen Staudenbeets“ lesen Sie auf der Homepage der Dortmunder Staudenfreunde.

Clematisgarten

Eine Welt für sich: Der Clematisgarten widmet sich der Vielfalt der Waldreben (Clematis). Etwa 150 verschiedene Sorten wachsen hier. Verschlungene Wege führen vorbei an den Stahlgerüsten, an denen die Waldreben dem Licht entgegenklettern. Selbst an vollen Tagen ist der Clematisgarten ist eine Oase der Ruhe mitten im Botanischen Garten.

Einen Plan des Clematisgartens und weitere Informationen zu den gepflanzten Sorten finden Sie auf der Homepage der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens Rombergpark:

Heide-Moor-Landschaft

Die Moorkate in der Heide-Moor-Landschaft des Botanischen Gartens Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / BGR
Bild: Stadt Dortmund / BGR

Ein Moor auf Dortmunder Stadtgebiet? Was auf viele Besucher*innen wie ein „naturnaher“ Bereich des Botanischen Gartens wirkt, ist tatsächlich eine komplett künstlich angelegte Landschaft.

1988 wurde dazu eine Obstwiese umgestaltet. Um ein Moor künstlich nachzubilden, musste eine Wanne aus wasserdichtem Bitumen angelegt werden. In die Wanne wurde Torf eingefüllt und mit lebenden Torfmoosen besiedelt. Das Experiment ist geglückt: Das Moor lebt und wächst. Moore sind stark bedrohte Lebensräume, die nicht nur die Heimat von seltenen Tier- und Pflanzenarten sind. Sie speichern auch CO2, dass bei der Zerstörung eines Moores wieder freigesetzt wird und den Klimawandel beschleunigt.

Der Bereich um das Moor wurde als Heidelandschaft gestaltet. Hier finden sich die typischen Pflanzenarten dieser Landschaft: Zwischen Kiefern und Birken wachsen Ginster und Wacholder, Preisel- und Heidelbeeren und natürlich Besen- und Glockenheide, die der Landschaft ihren Namen gaben. Zum Höhepunkt der Heideblüte findet im August der traditionelle Heidemarkt statt

2018 wurde die Heide-Moor-Landschaft durch die Dünenlandschaft ergänzt.

Wegen der empfindlichen Vegetation dürfen Hunde leider nicht mit in die Heide-Moor-Landschaft genommen werden.

Dünenlandschaft

Die Dünenlandschaft im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Die Dünenlandschaft des Botanischen Gartens ist ein kleines Stück Nordseeurlaub – und liefert dazu noch Informationen über die natürliche Entstehung von Dünen. Folgt man dem Weg vom Parkplatz, durchläuft man die Lebensgeschichte einer Düne: Vom zaghaften Start als flache Vordüne, befestigt nur durch wenige Pflanzenarten, über die Weißdüne, dicht mit Strandhafer bewachsen, bis hin zur Grau- und Braundüne, auf denen dank angereicherter Nährstoffe eine Heidelandschaft entsteht. So geht die Dünenlandschaft nahtlos in die angrenzende Heide-Moor-Landschaft über.

Jeden ersten Sonntag im Monat öffnet die Strandhütte "Sandsturm" in der Dünenlandschaft mit wechselndem Angebot – kulinarisch, unterhaltsam, informativ.

Hortus Medicus

Der "Hortus Medicus" mit vielen Heilpflanzen im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Ein "Hortus Medicus" mit Arznei- und Heilpflanzen war früher fester Bestandteil der Klostergärten. Der Hortus Medicus im Botanischen Garten greift diese Tradition auf und präsentiert eine Vielzahl an Heilpflanzen in kleinen Beeten, aufgereiht wie die Kapitel in einem alten Botanik-Lehrbuch. Manche von ihnen haben tatsächlich heilende Inhaltsstoffe, andere wurden nur aufgrund ihrer Form und Farbe als Heilpflanze genutzt. Und von manchen sollte man besser die Finger lassen: Auch Giftpflanzen wachsen im Hortus Medicus.

Arthropodengarten

Eine Hummel an einer Sonnenblume
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Arthro-wer? Dieser Garten ist einer besonderen Tiergruppe gewidmet: Den Gliederfüßern, wissenschaftlich auch "Arthropoden" genannt. Dazu gehören die Insekten, aber auch Spinnen, Tausendfüßer und Krebstiere. Es ist also ein Garten für alle kleinen Krabbeltiere, die dort Futter und Unterschlupf finden. Der Garten bietet dazu eine Vielfalt an Lebensräumen: Blumenwiese, Totholzhaufen, Lehmteich oder Trockenmauer. Das lässt sich auch im eigenen Garten umsetzen – denn die Arthropoden sind nicht nur ein wichtiger Teil des Ökosystems, sondern auch für uns Menschen nützlich.

Der benachbarte Lehrbienenstand öffnet regelmäßig seine Türen, um über einen ganz besonderen Arthropoden zu informieren: Die Honigbiene, Bestäuber vieler Pflanzenarten und Lieferantin von köstlichem Honig. Mehr Informationen und Termine finden Sie auf der Homepage des Kreisimkerverbands Hombruch.

Orchidarium

Das Orchidarium im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Orchideen sind für viele Menschen die schönsten Blumen – und bei der großen Vielfalt an Farben und Formen ist für jeden etwas dabei! Neben den Orchideen auf der Fensterbank wachsen auch hier in Deutschland wilde Arten, die ihren Zimmerpflanzen-Kollegen in nichts nachstehen. Es sind „terrestrische“ Orchideen, die in der Erde wachsen, und nicht auf Bäumen wie viele Orchideenarten der Tropen. Die Vielfalt der Erdorchideen aus Deutschland und anderen Teilen der Welt wird in diesem Schauhaus gezeigt. Jede Art braucht besondere Bedingungen, um wachsen zu können. Das Orchidarium ist daher in fünf Abteilungen eingeteilt, in denen ein bestimmter Lebensraum nachgebildet wurde.

In Erinnerung an den Dortmunder Arzt und Naturschützer Dr. Gustav Bauckloh wurde das Orchidarium nach ihm benannt. Der Bau wurde durch eine Spende der Dr. Gustav Bauckloh Stiftung und der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens Rombergpark e.V. ermöglicht.

Mehr Informationen zur Dr. Gustav Bauckloh Stiftung finden Sie auf deren Homepage:

Loki-Schmidt-Garten

Die Blüte einer Gewöhnlichen Kuhschelle im Loki-Schmidt-Garten des Botanischen Gartens Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund
Blume des Jahres 1996: Die Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) im Loki-Schmidt-Garten.
Bild: Stadt Dortmund

Der Loki-Schmidt-Garten trägt den Namen von Deutschlands bekanntester Naturschützerin, Hannelore "Loki" Schmidt (1919 – 2010). Seit 1980 kürt die von ihr gegründete Loki-Schmidt-Stiftung eine Blume des Jahres, um auf deren Schutzwürdigkeit aufmerksam zu machen. Im Loki-Schmidt-Garten werden einige dieser Wildpflanzen gezeigt – immer in der typischen Pflanzengesellschaft, in der sie in der Natur wachsen. So wird deutlich: Will man eine einzelne Art schützen, muss man immer auch deren Lebensraum schützen.

1998 wurde der Garten von der Namenspatin persönlich eröffnet. Regelmäßig trifft sich eine Arbeitsgruppe der Freunde und Förderer des Botanischen Gartens Rombergpark e.V., um die Beete zu pflegen. Weitere Informationen und einen Übersichtsplan des Loki-Schmidt-Gartens finden Sie auf deren Homepage:

Alter Schulgarten

Lila Zierlauch blüht in der Rosenachse im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund
Bild: Stadt Dortmund

Wie ein lebendiges Schulbuch wurde der "Alte Schulgarten" in den 1930er Jahren angelegt. In den Beeten wurden Pflanzen systematisch geordnet präsentiert, um Schulunterricht "am lebenden Objekt" durchzuführen. Auch heute lässt sich das noch am streng geometrischen Wegenetz erkennen. Viele der kleinen Felder wurden zusammengelegt und beherbergen heute Sortimentspflanzungen, vor allem von verschiedenen Rhododendron-Sorten und Nadelgehölzen. Im "Alten Schulgarten" liegt auch der Loki-Schmidt-Garten, der heimische gefährdete Wildpflanzen zeigt. Im Pappelrondell am Ende der Hauptachse finden unter anderem Gottesdienste statt.

Im Botanischen Garten gibt es auch einen "Neuen Schulgarten" beim Bildungsforum Schule, Natur und Umwelt. Er wird regelmäßig von Schulklassen besucht, die dort alles über Ökologie, Nutzen und Schutz von Pflanzen erfahren – wie schon vor hundert Jahren.

Rhododendronwald

Ein sonniger Tag im Rhododendronwald im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Zwischen dem alten Schulgarten und dem Farn- und Primeltal liegt dieser verwunschene Bereich des Botanischen Gartens. Im Schatten der hohen, mit Efeu umrankten Bäume stehen alte Rhododendren ­– manche bereits seit hundert Jahren. Ein Highlight Ende Mai sind die blühenden Taschentuchbäume (Davidia involucrata).

Der Rhododendron-Wald ist außerdem ein Standort der Magnolien-Sammlung des Botanischen Gartens. Viele Magnolien ertragen Trockenheit und Wärme besser als Rhododendren – beim erwarteten Klimawandel ein Vorteil. Vielleicht muss der Rhododendron-Wald in Zukunft in "Magnolien-Wald" umbenannt werden.

Farn- und Primeltal

Der Rote Bach im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Farn- und Primeltal werden von einem besonderen Gewässer durchflossen - dem "Roten Bach". Der Bach speist sich aus Grubenwasser der alten Steinkohlezeche Glückaufsegen. Seine rote Farbe stammt von gelöstem Eisenocker. Weil das Wasser in tiefen Gesteinsschichten entspringt, hat es rund um das Jahr eine Temperatur von etwa 14 °C. Dank dieser „Heizung“ können in dem Tal Pflanzen wachsen, denen unsere Winter eigentlich zu kalt sind. Rekordverdächtig: Das Mammutblatt (Gunnera manicata) mit seinen riesigen, schirmartigen Blättern. Dazu kommen verschiedene Farne, Magnolien und sogar Palmen – ein Stück Dschungel mitten in Dortmund.

Nose-Arboretum

Die Stoffregen-Allee im Nose-Arboretum des Botanischen Gartens Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Ein Traum in Pink: Die Kirschblüte in der Stoffregenallee ist eine der Attraktionen im Nose-Arboretum.
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Dieser Abschnitt des Botanischen Gartens ist nach dem ehemaligen Direktor Richard Nose benannt, der den Botanischen Garten an der heutigen Stelle 1929 eröffnete. Ein Arboretum ist eine Sammlung von Gehölzen – dieses wurde von Nose selbst geplant. Seine Idee: Möglichst viele verschiedene Arten, sortiert nach Pflanzenfamilien, zusammenzubringen. Dortmund war zu der Zeit durch Kohle- und Stahlindustrie geprägt, und Nose wollte testen, welche Gehölze der Luftverschmutzung trotzen können.

Heutzutage ist die Luft besser geworden, aber dafür warten neue Aufgaben: Der Botanische Garten prüft nun, welche Gehölze steigenden Temperaturen und erhöhter Trockenheit widerstehen können. Denn der menschengemachte Klimawandel wird auch in Dortmund spürbar.

Eine Attraktion des Nose-Arboretums ist die Blüte der Kirschbäume in der Stoffregen-Allee, die jedes Jahr zahlreiche Besucher anlockt.

Krüssmann-Arboretum

Blühende Kamelien im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Die Kameliensammlung im "Neuen Teegarten" ist eine der vielen Spezialsammlungen im Krüssmann-Arboretum
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Das Krüssmann-Arboretum ist eines der drei Arboreten (= Gehölzsammlungen) des Botanischen Gartens Rombergpark. Geplant wurde es von Gerd Krüssmann, dem Direktor des Botanischen Gartens von 1950 bis 1975. Krüssmann wollte hier eine große Vielfalt an Ziergehölzen zeigen, und bis heute wird das Arboretum in diesem Sinne gestaltet. Parallel zum Hauptweg liegt die Sammlung von Zierkirschen, darunter üppig blühende Blütenkirschen, aber auch Mahagoni-Kirschen mit ihrer auffälligen Rinde. Entlang der Mergelteichstraße werden verschiede Hartriegel-Sorten gezeigt. Schon früh im Jahr blühen die Kamelien im neuen Teegarten unterhalb der Pflanzenschauhäuser, der 2019 eröffnet wurde.

Geographisches Arboretum

Bergmammutbäume im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull
Die "Redwoods" der Sierra Nevada mitten in Dortmund
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull

Eine Weltreise durch die Wälder der Erde? Das bietet das Geographische Arboretum des Botanischen Gartens. Angelegt wurde es 1967. Der alte Buchen-Hochwald im Norden des Arboretums wurde belassen und bildet den Abschnitt „Europa“. Von dort führt der Weg über Nord- und Südamerika bis nach Asien. Wie alle Bereiche des Botanischen Gartens wird auch das Geographische Arboretum stets weiterentwickelt, zuletzt durch die Anlage eines Australien-Abschnitts, in dem winterharte Eukalyptus-Arten gepflanzt wurden.

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Ein Mädchen betrachtet einen sogenannten Flaschengarten, ein bepflanztes Einmachglas
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Rot Blühende Kamelien im Botanischen Garten Rombergpark
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Sitzbänke in der Stoffregenallee im Botanischen Garten Rombergpark
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Ein Bild des Schlosses Brünninghausen von 1850
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Magnolien-Blüte im Botanischen Garten Rombergpark
Bild: Stadt Dortmund / Dieter Hull