Museum Ostwall
Das Museum
Die Sammlung des Museums Ostwall umfasst bildende Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Grundstein legte Gründungsdirektorin Leonie Reygers 1957 mit dem Ankauf der expressionistischen Sammlung des Bochumer Industriellen Karl Gröppel. Später kamen sukzessive größere Werkgruppen aus den Bereichen Informel, Zero, Nouveau Réalisme und schließlich Happening und Fluxus hinzu. In den letzten Jahren wurden außerdem zeitgenössische Foto- und Videoarbeiten erworben.
Die Sammlung des Museums Ostwall im Dortmunder U
Eine Auswahl des Sammlungsbestands wird auf den Ebenen 4 und 5 des Dortmunder U in etwa ein- bis zweijährlich wechselnden Ausstellungen gezeigt. Bei der Auswahl der Ausstellungsthemen stehen lebensnahe Fragen im Vordergrund: Kunst ist eine besondere Art, die Welt, in der wir leben, zu sehen, und die Besucher*innen des Museums Ostwall sind eingeladen, diese Verbindungen zwischen Kunst und ihrer eigenen Lebensrealität zu entdecken.
Die Geschichte des Museums Ostwall im Dortmunder U - ehemals Museum am Ostwall.
Informationen zur Kunstvermittlung des Museums Ostwall.
Aktuelles zum Verein Freunde des Museums Ostwall e.V.
Kurzvorstellung des Museums Ostwall
Ansprechpartner*innen für Presseanfragen für das Museum Ostwall.
Broschüren des Museums Ostwall.
Informationen zum Verein "Freunde des Museums Ostwall", welcher sich eine aktive Teilhabe am Museumsleben und der Kunstszene wünscht.
Provenienzforschung, die Untersuchung früherer Eigentumsverhältnisse eines Kunstwerkes ist für Museen und Sammler ein bedeutendes Feld.
Informationen zum Kunstbibliothek Weitwinkel in Dortmund.
Mitarbeiter*innen des Ostwall Museums
Informationen zu den RuhrKunstMuseen sowie zu der RuhrKultur.Card.
Öffnungszeiten für das Museum Ostwall in Dortmund.
Das Intermedia Program wurde 1968 erschaffen und ermöglicht es das Künstler*innen und Student*innen miteinander experimentieren können.
Informationen zur Mitgliedschaft im Verein "Freunde des Museums Ostwall".