Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
Sonderbeauftragter für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
![Foto von Manfred Kossack im Publikum](/dortmund/projekte/rathaus/verwaltung/amt-fuer-angelegenheiten-des-oberbuergermeisters-und-des-rates/bilder/vielfalt-toleranz-und-demokratie/mkossack_fachtag_w768h547.webp)
Die Ernennung eines Sonderbeauftragten für Vielfalt, Toleranz und Demokratie im Jahr 2007 durch den Oberbürgermeister stellte in Dortmund einen Meilenstein in der Bekämpfung von Rechtsextremismus auf kommunaler Ebene dar. Im gleichen Jahr wurde im Rat der Stadt der Grundstein gelegt, ein lokales Handlungskonzept zu entwickeln, um rechtsextremen Bestrebungen in Dortmund entgegenzuwirken und ein demokratisches, tolerantes und weltoffenes Zusammenleben in der Stadt zu fördern. Bereits bestehende Maßnahmen und Aktivitäten aus der Dortmunder Zivilgesellschaft und Kommunalpolitik sollten weiter ausgebaut, gebündelt und gefördert werden, um ein deutliches Zeichen zu setzen: Dortmund hat keinen Platz für Rechtsextremismus.
Stadt Dortmund - Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
Anschrift und Erreichbarkeit44122 Dortmund
Respekt-Büro in Dortmund: Demokratieförderung, Diversitätspädagogik und Rechtsextremismus Prävention. Angebote für Jugendliche und Fachkräfte.
Gemeinsam gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus: Melden Sie rechtsextreme Vorfälle in Dortmund, damit wir handeln können.
Dortmunds Partnerschaften für Demokratie fördern zivilgesellschaftliche Aktivitäten und stärken die Stadtstrategie gegen Rechtsextremismus.
Die Ernennung eines Sonderbeauftragten für Vielfalt, Toleranz und Demokratie war der Startpunkt in Dortmunds Kampf gegen Rechtsextremismus.
Dortmund ist aktives Mitglied bei der ECCAR. Wir arbeiten mit 20+ europäischen Städten zusammen, um Antisemitismus nachhaltig zu bekämpfen.
Informationen über die Koordinierungs- und Fachstelle als externe Projektbegleitung im Rahmen der Projektförderung in Dortmund
Kommunale Mittel für Vielfalt und Toleranz: Förderung von Projekten gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Diskriminierung in Dortmund.
Dortmund setzt starkes Zeichen gegen Antisemitismus: Die Stadt folgt der Arbeitsdefinition der IHRA & engagiert sich gegen Judenfeindlichkeit.
Gemeinsam für Demokratie: Dortmunds Lokaler Aktionsplan gegen Rechtsextremismus stärkt die demokratische Kultur und bürgerschaftliche Beteiligung.
Informationen über den Begleitausschuss als zentrales Gremium einer lokalen "Partnerschaft für Demokratie" in Dortmund
Gedenken zu Yom HaShoa: Dortmund erinnert an die Opfer des Holocausts und die systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung.