Rechtsextremismus
Dortmund ist eine lebendige und weltoffene Stadt, die Rechtsextremismus bekämpft – zum Beispiel mit dem "Dortmunder Aktionsplan gegen Rechtsextremismus“. Erfahren Sie mehr über die Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie oder lernen Sie das Respekt-Büro kennen. Gemeinsam engagieren wir uns für eine vielfältige, tolerante und demokratische Stadtgesellschaft!
Die Ernennung eines Sonderbeauftragten für Vielfalt, Toleranz und Demokratie war der Startpunkt in Dortmunds Kampf gegen Rechtsextremismus.
Dortmund ist aktives Mitglied bei der ECCAR. Wir arbeiten mit 20+ europäischen Städten zusammen, um Antisemitismus nachhaltig zu bekämpfen.
Dortmund setzt starkes Zeichen gegen Antisemitismus: Die Stadt folgt der Arbeitsdefinition der IHRA & engagiert sich gegen Judenfeindlichkeit.
Informationen über den Begleitausschuss als zentrales Gremium einer lokalen "Partnerschaft für Demokratie" in Dortmund
Informationen über die Koordinierungs- und Fachstelle als externe Projektbegleitung im Rahmen der Projektförderung in Dortmund
Gedenken zu Yom HaShoa: Dortmund erinnert an die Opfer des Holocausts und die systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung.
Kommunale Mittel für Vielfalt und Toleranz: Förderung von Projekten gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Diskriminierung in Dortmund.
Gemeinsam gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus: Melden Sie rechtsextreme Vorfälle in Dortmund, damit wir handeln können.
Dortmunds Partnerschaften für Demokratie fördern zivilgesellschaftliche Aktivitäten und stärken die Stadtstrategie gegen Rechtsextremismus.
Gemeinsam für Demokratie: Dortmunds Lokaler Aktionsplan gegen Rechtsextremismus stärkt die demokratische Kultur und bürgerschaftliche Beteiligung.
Respekt-Büro in Dortmund: Demokratieförderung, Diversitätspädagogik und Rechtsextremismus Prävention. Angebote für Jugendliche und Fachkräfte.
Informationen zum Förderbereich des Kulturbüros in Dortmund für mehr Vielfalt in Kunst und Kultur.
Nachrichten
Der Arbeitskreis gegen Rechtsextremismus lädt zur Kundgebung an der Petrikirche ein. Entstehen soll ein Lichtermeer.


"Wehrhafte Demokratie: Höcke stoppen!" lautet die Petition, die Oberbürgermeister Westphal jetzt unterzeichnet hat.



Veranstaltungen
Gedenkstätte Steinwache
Prof. Dr. Andrea Löw: Deportiert. »Immer mit einem Fuß im Grab« – Erfahrungen deutscher JudenDie Historikerin hat Hunderte dieser persönlichen Quellen ausgewertet und verwebt die individuellen Geschichten zu einem erschütternden Zeugnis
2 Termine
Gedenkstätte Steinwache
Öffentliche FührungEinführung in die Geschichte und die Dauerausstellung der Steinwache
Gedenkstätte Steinwache
Dr. Markus Günnewig: „Die Betreffenden sind zu vernichten“Gestapoverbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkrieges

2 Termine
Gedenkstätte Steinwache
Öffentliche Stadtrundgänge
Rathaus
80 Jahre KriegsendeGedenkstätte Steinwache
Michael M. Lang: Musik im WiderstandHerr Lang sammelt seit Jahrzehnten in seiner Freizeit seltene historische Tondokumente, aus denen er seine Vorträge zusammenstellt
Gedenkstätte Steinwache
PD Dr. Irmtrud Wojak: Fritz Bauer. Eine Biographie 1903-1968Eine Buchvorstellung
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