Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
Partnerschaften für Demokratie
Durch das
Zuständig ist das
Vernetzung zu fördern und zu stärken, ist ein zentrales Anliegen der Partnerschaft für Demokratie. Daher werden zweimal im Jahr Demokratiekonferenzen / Akteur*innen-Netzwerkkonferenzen organisiert. Hierzu werden Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft, der Verwaltung und der Politik eingeladen. In diesem Rahmen sollen Konzepte, Programme und Lösungen intensiv reflektiert und erarbeitet und ein Austausch und die weitere Vernetzung ermöglicht werden.
Projekt-Fonds
Der Aktions- und Initiativfonds
Vereine, Verbände und Organisationen können Projektgelder im Rahmen der Demokratie Stärkung, der Arbeit gegen Rechtsextremismus und der Toleranzerziehung beantragen. Die Projektanträge werden schriftlich eingereicht und in einem Begleitausschuss beschlossen und genehmigt.
Jugendfond
Das Bundesprogramm sieht vor, dass eine Partnerschaft für Demokratie Jugendforen initiiert, um die Beteiligung junger Menschen zu gewährleisten. In Dortmund existieren bereits in allen Stadtbezirken Jugendforen. Diese werden nun auch durch das Bundesprogramm zusätzlich gefördert und unterstützt. Mitarbeitende des Jugendamtes und der Jugendfreizeitstätten können sich gerne mit einer Projektidee bei uns melden.
Stadt Dortmund - Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie
Anschrift und Erreichbarkeit44122 Dortmund
Kontakt
Dortmunds Partnerschaften für Demokratie fördern zivilgesellschaftliche Aktivitäten und stärken die Stadtstrategie gegen Rechtsextremismus.
Kommunale Mittel für Vielfalt und Toleranz: Förderung von Projekten gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Diskriminierung in Dortmund.
Gemeinsam gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus: Melden Sie rechtsextreme Vorfälle in Dortmund, damit wir handeln können.
Gemeinsam für Demokratie: Dortmunds Lokaler Aktionsplan gegen Rechtsextremismus stärkt die demokratische Kultur und bürgerschaftliche Beteiligung.
Respekt-Büro in Dortmund: Demokratieförderung, Diversitätspädagogik und Rechtsextremismus Prävention. Angebote für Jugendliche und Fachkräfte.
Informationen über die Koordinierungs- und Fachstelle als externe Projektbegleitung im Rahmen der Projektförderung in Dortmund
Gedenken zu Yom HaShoa: Dortmund erinnert an die Opfer des Holocausts und die systematische Verfolgung der jüdischen Bevölkerung.
Dortmund ist aktives Mitglied bei der ECCAR. Wir arbeiten mit 20+ europäischen Städten zusammen, um Antisemitismus nachhaltig zu bekämpfen.
Informationen über den Begleitausschuss als zentrales Gremium einer lokalen "Partnerschaft für Demokratie" in Dortmund
Die Ernennung eines Sonderbeauftragten für Vielfalt, Toleranz und Demokratie war der Startpunkt in Dortmunds Kampf gegen Rechtsextremismus.
Dortmund setzt starkes Zeichen gegen Antisemitismus: Die Stadt folgt der Arbeitsdefinition der IHRA & engagiert sich gegen Judenfeindlichkeit.