Bibliothek
Willi-Bredel-Bibliothek
Die Bibliothek Willi Bredels erfuhr eine wechselvolle Geschichte, die von zahlreichen Umzügen gekennzeichnet ist. Ihre Anfänge reichen bis in die Exiljahre Bredels in Moskau (1934-1945) zurück. Nachdem die Berliner Wohnung Bredels 1987 aufgegeben worden war, lagerte die Bibliothek im Schweriner Schloss.
Seit 1992 gehört die Biblothek Bredels der Willi-Bredel-Gesellschaft – Geschichtswerkstatt e.V. in Hamburg, die sie aber nicht dauerhaft in ihren Räumen lagern konnte. Die Bredel-Gesellschaft übergab daher 2009 die Bibliothek als Dauerleihgabe an das Fritz-Hüser-Institut.
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