Bildung und Beteiligung
Dortmunder*innen können noch dreimal über "Stadt im Wandel" mitdiskutieren
Wie soll Dortmund in Zukunft aussehen? Wie eine "smarte City" sein - und wie soll sie nachhaltig mit Energie umgehen? Die Veranstaltungsreihe "Stadt im Wandel" verspricht noch bis Anfang Mai interessante Impulse.
Noch zwei Veranstaltungen verbleiben von der insgesamt siebenteiligen Reihe "Stadt im Wandel". Bürger*innen sowie Interessierte sind eingeladen, hierbei Impulse aus Stadt und Wissenschaft zu bekommen und sich mit aktuellen Fragestellungen auseinanderzusetzen.
Die zwei Veranstaltungen drehen sich um Herausforderungen für die jetzigen und künftigen Generationen - die Energiewende und die Digitalisierung - und was diese für die Stadt Dortmund und deren Bewohner*innen mit sich bringen.
Eine smarte Stadt - auch beim Thema Energie?
Bei der Debatte am 18. April geht es um die Frage: "Dortmund, wie smart bist du?" Wie sehr sind die Städte digitalisiert und vernetzt und welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden? Auch in Dortmund werden bereits smarte Lösungen angewandt, um die Stadt lebenswerter und intelligenter zu gestalten.
Impulse kommen von Prof. Dr. Sabine Sachweh aus dem Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten (IDiAL) der FH Dortmund und Maike Sproß, Projektleiterin im Modellprojekt Smart Cities der Stadt Dortmund. Moderiert wird der Termin von Prof. Dr. Andrea Kienle der FH Dortmund.
Eine Woche später, am 25. April, steht die Energiewende im Mittelpunkt. Unter dem Motto "Dortmund, wie sieht deine Energiezukunft aus?" wird diskutiert, wie sich die Stadt auf die Energiewende einstellen kann und welche Handlungsmöglichkeiten es gibt.
Prof. Martin Kiel und Prof. Stefan Kempen von der Fachhochschule Dortmund geben einen Einblick in ihre aktuellen Forschungs- und Transferprojekte aus der Umsetzung dezentraler Energiekonzepte. Jessica Ramhab vom Dortmunder Unternehmen Adesso ergänzt, welche Anreizmöglichkeiten es geben kann, damit die Beteiligung an der Energiewende steigt. Moderiert wird der Termin von Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz der TU Dortmund.
Den Schlusspunkt der Reihe "Stadt im Wandel" bildet die Abschlussveranstaltung am 2. Mai 2023. Hier werden die Ergebnisse aller Veranstaltungen noch einmal zusammengeführt und diskutiert. Dabei sollen auch mögliche Handlungsoptionen für die Stadtgesellschaft erörtert werden.
masterplan-wissenschaft.de/stadtimwandel
Die zwei Veranstaltungen drehen sich um Herausforderungen für die jetzigen und künftigen Generationen - die Energiewende und die Digitalisierung - und was diese für die Stadt Dortmund und deren Bewohner*innen mit sich bringen.
Eine smarte Stadt - auch beim Thema Energie?
Bei der Debatte am 18. April geht es um die Frage: "Dortmund, wie smart bist du?" Wie sehr sind die Städte digitalisiert und vernetzt und welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden? Auch in Dortmund werden bereits smarte Lösungen angewandt, um die Stadt lebenswerter und intelligenter zu gestalten.
Impulse kommen von Prof. Dr. Sabine Sachweh aus dem Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten (IDiAL) der FH Dortmund und Maike Sproß, Projektleiterin im Modellprojekt Smart Cities der Stadt Dortmund. Moderiert wird der Termin von Prof. Dr. Andrea Kienle der FH Dortmund.
Eine Woche später, am 25. April, steht die Energiewende im Mittelpunkt. Unter dem Motto "Dortmund, wie sieht deine Energiezukunft aus?" wird diskutiert, wie sich die Stadt auf die Energiewende einstellen kann und welche Handlungsmöglichkeiten es gibt.
Prof. Martin Kiel und Prof. Stefan Kempen von der Fachhochschule Dortmund geben einen Einblick in ihre aktuellen Forschungs- und Transferprojekte aus der Umsetzung dezentraler Energiekonzepte. Jessica Ramhab vom Dortmunder Unternehmen Adesso ergänzt, welche Anreizmöglichkeiten es geben kann, damit die Beteiligung an der Energiewende steigt. Moderiert wird der Termin von Prof. Dr.-Ing. Christian Rehtanz der TU Dortmund.
Den Schlusspunkt der Reihe "Stadt im Wandel" bildet die Abschlussveranstaltung am 2. Mai 2023. Hier werden die Ergebnisse aller Veranstaltungen noch einmal zusammengeführt und diskutiert. Dabei sollen auch mögliche Handlungsoptionen für die Stadtgesellschaft erörtert werden.
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