22. Dortmunder DEW21 Museumsnacht - 17. September 2022

Dortmunder DEW21-Museumsnacht

Veranstaltungsorte 2023

Die 23. Dortmunder DEW21-Museumsnacht präsentierte auch 2023 wieder zahlreiche Klassiker und Highlights aus der Dortmunder Kulturszene. In den unterschiedlichen Spielstätten war für jede*n etwas dabei: Shows, Musik, Performances, Kunst, Comedy, Mitmach-Aktionen, Führungen und vieles mehr.

Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über alle Spielstätten und Veranstaltungsorte, die bei der DEW21-Museumsnacht Programm anboten.

Friedensplatz

Auf dem Bild ist der singende Ray Dalton zu sehen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Sony Music / Steve Lange

Open-Air-Highlight auf dem Friedensplatz - Radio 91.2 live

Radio 91.2 ist ein langjähriger Partner der DEW21-Museumsnacht und präsentiert alljährlich das Bühnenprogramm auf dem Friedensplatz.

2023 durften sich Besucher*innen über tolle Live-Musik von Special Guest Ray Dalton, der Sven West Band und DJ Juf-X freuen. Die Radio 91.2-Moderatoren führten durch das Programm.

Sven West Band, 20.30 Uhr

Sven West stand bereits mit Künstler*innen wie Echt und den No Angels sowie mit internationalen Größen wie Holly Johnson, Bryan Ferry und The Weather Girls auf der Bühne. Mit seiner facettenreichen Stimme schafft er es, jedes noch so zurückhaltende Publikum mitzureißen.

Special Guest: Ray Dalton, 21.50 Uhr

Seine Stimme ist unverwechselbar und einfach nur großartig: Dortmund durfte sich über einen Auftritt voller Soul und erstklassigem Pop freuen. Ray Dalton, bereits zweifach Grammy-nominiert, ist international erfolgreich. Dalton wurde in Seattle geboren und lebt heute in New York. Mit dem Song „Can’t hold us“ featuring Macklemore und Ryan Lewis feierte er erstmals großen internationalen Erfolg und legte so den Grundstein seiner Karriere. Mit seinem aktuellsten Song „Do it again“ hat er einen echten Sommerhit gelandet – am 23. September 2023 ist Ray Dalton von New York nach Dortmund auf den Friedensplatz gekommen und hat mit uns allen die 23. DEW21-Museumsnacht gefeiert!

DJ Juf-X, 23.00 Uhr

DJ Juf-X ist ein Garant für absolute Party-Stimmung. An seinem DJ-Pult weiß er jederzeit genau, wie er sein Publikum mitreißt. Bei der 23. DEW21-Museumsnacht hat er eure Wunsch-Hits aufgelegt, die ihr vorab unter radio912.de wählen konntet.

Im Vordergrund ist ein Schild mit der Aufschrift "Kronen Lounge" zu sehen, im Hintergrund sieht man unscharf eine Wiese mit Menschen auf Liegestühlen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Kronen Privatbrauerei GmbH

Pop-Up-Biergarten von Dortmunder Kronen

Im Kronen Pop-Up-Biergarten konnten Besucher*innen an Bierbänken Platz nehmen oder es sich in einem Liegestuhl gemütlich machen. Das Bier hat hier natürlich nicht gefehlt – zur Erfrischung gab es kühles Kronen Pils oder Kronen Export.

Zu sehen ist das Fotomobil der Westfälischen Rundschau vor dem Rathaus. Vor dem Mobil stehen rote Stehtische und WR Beachflags.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jenny Netzler

Westfälische Rundschau präsentiert: WR-Fotomobil

Die Westfälische Rundschau stand mit ihrem WR-Fotomobil auf dem Friedensplatz. Hier konnten Besucher*innen ihre ganz persönliche Erinnerung an die 23. DEW21-Museumsnacht mit nach Hause nehmen!

Weiteres Programm auf öffentlichen Plätzen

Fassadenprojektionsmapping des storyLab KiU an der Außenfassade des Dortmunder U
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Rupert Warren

Vorplatz des Dortmunder U

Das Dortmunder U ist längst zu einem Wahrzeichen Dortmunds geworden. Seine Tradition und seine neue Funktion als Kreativ- und Digitalzentrum ermächtigen das Gebäude zur Stellungnahme zum Zeitgeschehen und zu Visionen einer modernen Gesellschaft.

Auch 2023 Jahr verwandelte sich die Fassade des Dortmunder U wieder in eine spektakuläre Gesamterzählung aus Live-Sound, Bild und kluger Auseinandersetzung mit drängenden Themen. Wer die letzten DEW21-Museumsnacht-Mappings live gesehen hat, weiß: Einer Projektion ist es fast egal, worauf sie projiziert wird. Bei den Mappings gehen Bild und Sound ein erzählerisches Gegenseitigkeitsverhältnis mit dem Gebäude selbst ein. Erst im Zusammenspiel entfaltet sich die Erzähltiefe, die jedes Jahr mehr Menschen an das Dortmunder U zieht.

Für die bereits vierte Auflage des Spektakels waren das kiU und das gerade eröffnete Digitale Koproduktionslabor (KoproDo) gemeinsam verantwortlich. Bei der 23. DEW21-Museumsnacht trat eine musikalische Liveperformance in den Dialog mit der Fassade. Thematisch haben die Digitalkünstler den Hype um „künstliche Intelligenz“ und den gleichzeitig unterkomplexen Diskurs darüber aufgegriffen.

Adlerturm
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Simon Schnellmann

Günter-Samtlebe-Platz

Der Günter-Samtlebe-Platz befindet sich zwischen dem Servicecenter von DEW21 und dem Kindermuseum Adlerturm. Der Platz bot während der 23. DEW21-Museumsnacht ein volles Programm für Groß und Klein – präsentiert von DEW21 und vom Kindermuseum Adlerturm.

Kleine und große Besucher*innen durften sich über tolle Mitmach-Aktionen, eine Feuershow und viele weitere Angebote freuen.

Luftansicht von Phoenix des Lumières und des Phoenixplatzes davor. Der Skywalk ist ebenfalls zu sehen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Culturespaces / Gregor Winert

Phoenixplatz

Am Standort Phoenix West ist mit dem stillgelegten Hochofenwerk und umfunktionierten Industriegebäuden der Strukturwandel Dortmunds sichtbar.

Bei der 23. DEW21-Museumsnacht lohnte sich ein Besuch des Phoenixplatzes ganz besonders. Dort starteten die Führungen über den beliebten Skywalk und auch das neueröffnete immersive Ausstellungserlebnis Phoenix des Lumières liegt direkt am Platz. Zusätzlich konnten Besucher*innen am WR-Fotomobil ein Foto in großartiger Industriekulturkulisse von sich machen lassen oder das Gastonomieangebot auf dem Platz wahrnehmen.

Rabenmasskottchen auf dem Platz der Deutschen Einheit
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Deutsches Fußballmuseum

Platz der Deutschen Einheit

Der Platz der Deutschen Einheit liegt vor dem Deutschen Fußballmuseum sowie gegenüber dem Dortmunder Hauptbahnhof.

Zur 23. DEW21-Museumsnacht bot das Deutsche Fußballmuseum hier ein buntes Programm für kleine Fußballfans an.

Museen

Apotheken Museum
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Ulf Preising

Apotheken-Museum

Das Apotheken-Museum in Dortmund, seit 2017 in neuen, größeren Räumen am Stadtgarten, beherbergt Deutschlands größte private pharmaziehistorische Sammlung. Zur 23. DEW21-Museumsnacht konnten Besucher*innen sich von mehr als 15.000 skurrilen Exponaten, historischen Arzneien und alten Apothekeneinrichtungen überraschen lassen. Auf rund 300 m² Fläche, eingerichtet im Stil einer alten Apotheke, erhielten Besucher*innen einen beeindruckenden Einblick in die Geschichte der Pharmazie. Die Entwicklung der Apotheken wird in ganzen Räumen mit vollständigen Apothekeneinrichtungen auf faszinierende Weise direkt erlebbar.

Ausstellungsansicht Borusseum. Auf der linken Seite steht auf einer gelben Wand steht in schwarzer Schrift: "Willkommen im Borusseum". Auf der rechten Seite sind Teile der Ausstellung zu sehen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): A. Simoes/BVB

BORUSSEUM

Das BORUSSEUM, das Vereinsmuseum von Borussia Dortmund, lässt die Geschichte des Vereins von 1909 bis in die Gegenwart erleben: Einzigartige Ausstellungsstücke und Installationen lassen hier jedes schwarzgelbe Herz höher schlagen.

Und nicht zu vergessen, das eigentliche Herzstück des Museums: Die Schatzkammer mit den großen fünf Trophäen! Zur 23. DEW21-Museumsnacht erklärte Stadionsprecher „Nobby“ Dickel mit Hilfe von Maskottchen EMMA auch den kleinsten Besucher*innen, was es mit dem BVB auf sich hat: denn überall, wo EMMA zu finden ist, da befindet sich die „Kinderspur“, die durch das gesamte Museum führt.

Kontakt
BORUSSEUM
44139 Dortmund
Im historischen Sudhaus des Brauerei-Museums findet die Bierverkostung statt
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jan Heinze

Brauerei-Museum

Die historischen Gebäude der Hansa-Brauerei und das Gelände der Dortmunder Actien-Brauerei sind die Heimat des Brauerei-Museums. Hier wird über die Geschichte der einst zahlreichen Brauereien der Bierstadt Dortmund berichtet.

Kontakt
Aufwendige gestaltete Arbeitsplätze zeigen Arbeitsprozesse.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Hannes Woidich

DASA Arbeitswelt Ausstellung

Die DASA ist ein Ausflugsort, der Lust auf Arbeit macht. Ihr Anliegen ist es, über die Arbeitswelt und deren menschengerechte Gestaltung zu informieren. Mit Blick auf früher, heute und morgen auf einer gigantischen Ausstellungsfläche so groß wie knapp zwei Fußballfelder. Sie ist vollgepackt mit überraschenden Raumeindrücken und faszinierenden Objekten, Multimedia und Mitmach-Stationen.

In der DASA erfahren ihre Gäste mehr über verschiedene Berufe und Branchen - und das mit allen Sinnen. Sie legt Wert auf eine persönliche Vermittlung. Das macht die DASA so interaktiv.

Kontakt
DASA Arbeitswelt Ausstellung
Außenansicht Deutsches Fußballmuseum
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Deutsches Fußballmuseum

Deutsches Fußballmuseum

Das Deutsche Fußballmuseum ermöglicht eine Reise durch über 140 Jahre Fußballgeschichte. Über 1.600 Exponate und mehr als 25 Stunden Videomaterial warten auf die Besucher*innen. Mit einem Gästeführer entdeckten sie die Highlights der Ausstellung und leben das Motto des Deutschen Fußballmuseums: WIR SIND FUSSBALL.

Kontakt
Deutsches Fußballmuseum
Dortmunder U Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Mark Ansorg

Dortmunder U - Zentrum für Kunst und Kreativität

Das Dortmunder U, 1926/27 als industrielle Braustätte erbaut, prägt nicht nur die Silhouette der Stadt Dortmund, sondern ist zugleich eindrucksvolles Zeichen des Strukturwandels im Ruhrgebiet. Die ehemalige Union-Brauerei hat sich als zeitgenössisches Kulturzentrum einen Namen gemacht. Seit 2010 siedelten sich im Dortmunder U mit dem Museum Ostwall, der UZWEI, dem HMKV sowie der FH und der TU die unterschiedlichsten Institutionen an. Hierdurch finden Kunst, Bildung, Forschung und Kreativität gleichermaßen eine neue Heimat und ergänzen sich in ihren vielschichtigen Bereichen. Zu erleben waren hier bei der 23. DEW21-Museumsnacht unter anderem Ausstellungen, Filme, Workshops, Konzerte, Lesungen und Clubabende.

Kontakt
Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität
Leonie-Reygers-Terrasse
44137 Dortmund
Ausstellungsraum im Heimatmuseum Höre. Zu sehen ist eine historische Küche.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Heimatverein Hörde

Heimatmuseum Hörde

Der Verein zur Förderung der Heimatpflege e.V. Hörde wurde im Jahre 1989 zur Durchführung der Feier „650 Jahre Stadtrecht Hörde“ gegründet.

Zur 23. DEW21-Museumsnacht konnten Besucher*innen die verschiedenen Abteilungen des Museums erkunden und Hörder Geschichte(n) entdecken.

Kontakt
Heimatmuseum Hörde
Heimatmuseum Lütgendortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Heimatmuseum Lütgendortmund

Heimatmuseum Lütgendortmund

Das Heimatmuseum ist im östlichen Vorhofgebäude im "Haus Dellwig" untergebracht. In sechs Räumen zeigt das Museum, wie die Menschen früher in Lütgendortmund und Umgebung gelebt und gearbeitet haben.
Die Ausstellungsstücke stammen schwerpunktmäßig aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hier gibt es Gegenstände des täglichen Lebens aus Handwerk, Landwirtschaft, Arbeiterwelt und Haushalt zu entdecken.

Aus dem Bereich Handwerk werden u.a. die Berufe Friseur, Schmied, Bäcker, Schlosser, Sattler, Schumacher, Tischler, Klempner, vorgestellt.
Aus dem kaufmännischen Bereich sind Büromaschinen und Büroeinrichtungen und Zeugnisse von vielen Lütgendortmunder Firmen und Geschäften ausgestellt.
Auch zu dem Thema Bergbau finden Sie im Museum sehenswerte Exponate.
Natürlich wird auch das rege Lütgendortmunder Vereinsleben dokumentiert.
Durch viele Bilder und Fotos wird die Heimatgeschichte Lütgendortmunds lebendig.
Ein Besuch des Museums lohnt sich für die ganze Familie: Die Älteren können den Jüngeren die heute nicht mehr üblichen Gegenstände zeigen und ihnen erklären, wie sie früher funktionierten.

Kontakt
Heimatmuseum Lütgendortmund 1988 e.V.
Außenansicht Hoesch Museum
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Hoesch-Museum

Hoesch-Museum

Das Hoesch-Museum zeigt am historischen Ort 160 Jahre Eisen- und Stahlgeschichte in Dortmund: Im denkmalgeschützten Portierhaus der Westfalenhütte veranschaulichen Exponate aus Arbeit und Alltag, wie die Stahlindustrie die Region prägte. Den Bogen in die Gegenwart schlagen moderne Medienstationen und ein 3D-Stahlwerk. Die direkte Lage am Werksgelände, ein malerischer Baumbestand und ein Erzlehrpfad sowie weitere Großobjekte betten die Begegnungen vor Ort ein.

Träger ist der Verein „Freunde des Hoesch-Museums e.V.“, der mit zahlreichen Ehrenamtlichen den laufenden Betrieb und das Programmangebot sicherstellt. Die Stadt Dortmund und thyssenkrupp Steel unterstützen diese Tätigkeiten seit der Eröffnung des Museums im Jahr 2005.

Kontakt
Hoesch-Museum
Außenansicht des Kindermuseums Adlerturm: Ein weißer runder Turm mit spitzem Dach vor blauem Himmel
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Hannes Woidich

Kindermuseum Adlerturm

Das Kindermuseum Adlerturm – Dortmund im Mittelalter richtet sich an Familien und Kinder von vier bis zwölf Jahren. Der über den ausgegrabenen, originalen Fundamenten nachgebaute Wachturm der früheren Stadtbefestigung beherbergt heute ein Erlebnismuseum, das von Kindern für Kinder gemacht wurde.

Im Kindermuseum wird die mittelalterliche Stadtgeschichte lebendig und die Besucher*innen können mit allen Sinnen an zahlreichen Mitmach-Stationen das Mittelalter erleben und begreifen.

Zur 23. DEW21-Museumsnacht luden spannende Ausgrabungsfunde und Aktionsbereiche zum Anfassen und Ausprobieren ein. In einer kleinen Ausgrabungsecke konnten kleine Besucher*innen auch selbst zum*zur Archäolog*in werden.

Kontakt
Kindermuseum Adlerturm
ehemals Ostwall 51a
44135 Dortmund

Soziale Medien:

Instagram

Außenansicht der Zeche Zollern bei blauem Himmel
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): LWL/Dierkes

LWL-Museum Zeche Zollern

Die Zeche Zollern wurde 1902 als "Musterzeche" eröffnet und nahm noch im selben Jahr die Kohlenförderung auf. Die repräsentativ gestalteten Gebäude brachten Zollern den Namen "Schloss der Arbeit" ein.

Im Kampf um den Erhalt des Industriedenkmals spielte vor allem die Maschinenhalle eine wichtige Rolle. Die moderne Stahlfachwerkkonstruktion mit Jugendstilelementen, wovon insbesondere das Buntglas-Portal bestach, wurde – ebenso wie die elektrische Fördermaschine, 1902 als erste ihrer Art im europäischen Bergbau eingesetzt –1969 unter Schutz gestellt. Nach umfangreichen Restaurierungsmaßnahmen wurde die Zeche Zollern der Öffentlichkeit 1999 als Museum übergeben.

In seiner Dauerausstellung widmet sich das LWL-Museum Zeche Zollern der Arbeits- und Lebenswelt des Ruhrbergbaus im 20. Jahrhundert. Sie erstreckt sich auf mehrere Gebäude des ehemaligen Bergwerks, wobei jeder Bereich einen anderen Schwerpunkt hat. In der Alten Verwaltung erfahren Sie Spannendes über die Geschichte der Zeche Zollern – von der Architektur bis zum Thema Zwangsarbeit im Zweiten Weltkrieg. Um Ausbildung und Kulturgeschichte der 1950er Jahre geht es in der ehemaligen Waschkaue. Die Ausstellung im Kauenkeller bringt den Besuchern die Gefahren unter Tage und das Grubenrettungswesen näher, während die Schachthalle der ideale Ort ist, um die Wege der Kohle nachzuvollziehen.

Kontakt
LWL-Museum Zeche Zollern
Außenansicht des MKK vom Platz vom Amiens aus
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jennifer Klatzek

Museum für Kunst und Kulturgeschichte

Kunst und Kultur von den Anfängen bis zur Gegenwart

Das älteste Museum seiner Art im Ruhrgebiet präsentiert sich in einem historischen Gebäude als gelungene Kombination aus Kunst- und Geschichtsmuseum. Von der Ur- und Frühgeschichte bis ins 20. Jahrhundert – das Museum präsentiert bedeutende Sammlungen zu Malerei und Plastik bis 1900, Möbel, Kunstgewerbe und Design bis zur Gegenwart, Grafik, Fotografie, Textilien, Stadtgeschichte, Archäologie und Vermessungsgeschichte. Kulturgeschichte im Zeitraffer: von der Antike bis zum modernen Design.

Geschichte erweitert das Bewusstsein, und hier ist sie erlebbar. Auch das Museum selbst ist Geschichte – Architekturgeschichte: Nach einem Entwurf von Hugo Steinbach 1924 als Städtische Sparkasse erbaut, wurde der attraktive Art-Déco-Bau in den Jahren 1978 bis 1983 durch die Architekten Werner Lehmann und Partner zum Museum umgebaut und in den Jahren 1997 bis 1999 vom Architektenbüro Würth und Winderoll neu strukturiert. Das imposante Gebäude im Zentrum der City, direkt am Hauptbahnhof, hat das Museum stilvoll aufgenommen. Seit 1883 wird gesammelt – Kostbares, Seltenes, Typisches, Alltägliches. Eine wunderbare Möglichkeit, mit wenigen Schritten Jahrhunderte zu durchschreiten.

Jüngstes Angebot des Museums ist der STADT_RAUM, ein Denk-, Dialog- und Arbeitsraum, der zum Verweilen, Lesen, Arbeiten, Diskutieren, Streiten, Trauern und Feiern einlädt und in dem sich die vielfältige Dortmunder Stadtgesellschaft wie zu Hause fühlen soll.

Kontakt
Museum für Kunst und Kulturgeschichte
Panorama - Naturmuseum Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Alle Rechte vorbehalten Roland Gorecki

Naturmuseum Dortmund

Nach sechs Jahren umfassender Renovierung und Umgestaltung ist das ehemalige Museum für Naturkunde seit September 2020 unter seinem neuen Namen als Naturmuseum Dortmund wieder geöffnet. Direkt am Fredenbaumpark im Dortmunder Norden gelegen, beherbergt es eine Sammlung von biologischen und geologischen Präparaten, Fossilien und Mineralien, schwerpunktmäßig aus der Region Ruhr und Westfalen.

Über zwei Etagen führt die neue Dauerausstellung die Besucher*innen durch versunkene und gegenwärtige Lebensräume der Region rund um Dortmund. Zahlreiche Medienstationen und interaktive Elemente lassen die heimische Natur für Groß und Klein begreifbar werden.

Kontakt
Naturmuseum Dortmund
schauraum comic + cartoon Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): S. Paplowski

schauraum: comic + cartoon

Im schauraum: comic + cartoon dreht sich alles um die Neunte Kunst: Ausstellungen, Vorträge, Führungen und Workshops!

Kontakt
schauraum: comic + cartoon
Außenansicht Westfälisches Schulmuseum
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Westfälisches Schulmuseum/ Josephin Fohrmann-Köhler

Westfälisches Schulmuseum

Das Westfälische Schulmuseum besteht bereits seit 1910, diente ursprünglich vor allem der Lehrerfortbildung, versteht sich heute als kulturgeschichtliches Museum und beherbergt eine der größten schulgeschichtlichen Sammlungen Deutschlands.

Untergebracht in einem schmucken Schulgebäude aus dem Jahre 1905, knüpft das Museum in seiner ständigen Ausstellung an die Entstehungszeit von Haus und Museum an: Den zentralen Raum der Schau bildet ein nachempfundenes Klassenzimmer aus der Zeit um 1900/1910. Die Vitrinen im Zimmer und im angrenzenden Raum zeigen Spannendes zur Volksschule und zur Rolle der Lehrerin in damaliger Zeit.

Das Westfälische Schulmuseum beherbergt einer der größten schulhistorischen Sammlungen Deutschlands.

Weitere Schwerpunkte der Dauerausstellung bilden die Kindheit, Schule und Lehre im späten Mittelalter sowie die Schule und Erziehung im Nationalsozialismus. Zu Letzterem können die Besucher/-innen in einer „Lernwerkstatt“ eigene Recherchen anstellen.

Wer sich näher über die genannten Themen informieren möchte, kann am ersten Sonntagnachmittag im Monat an einer „historischen Schulstunde“ aus der Zeit um 1900/1910 teilnehmen.

Kontakt
Westfälisches Schulmuseum

Weitere Kultureinrichtungen

Außenansicht des Baukunstarchiv NRW
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Detlef Podehl

Baukunstarchiv NRW

DAS BAUKUNSTARCHIV NRW ist ein Ort der Wissenschaft und des baukulturellen Dialogs. Es ist die zentrale Einrichtung zur Archivierung von nordrhein-westfälischer Architektur, Stadt- und Ingenieurbaukunst. Ausstellungen, Diskussionen und Seminare fördern den baukulturellen Austausch unter dem Motto: Bewahren–Erforschen–Ausstellen.
Es wird von der Stiftung Deutscher Architekten, der Architektenkammer NRW, der Ingenieurkammer-Bau NRW und dem Förderverein für das Baukunstarchiv NRW als Gesellschaftern sowie der TU Dortmund als Kooperationspartner getragen.

Informationen zum Ausstellungsprogramm, Führungen, Veranstaltungen und der Möglichkeit der Raumnutzung finden Sie auf der Homepage des Baukunstarchiv NRW.

Zu sehen ist das Dietrich-Keuning-Haus von außen bei Nacht.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Hans-Jürgen Landes

Dietrich-Keuning-Haus

Im Dietrich-Keuning-Haus finden Konzerte, Kabarett- und Comedyveranstaltungen, Discos, Tanzveranstaltungen, Fachtagungen und Feste aller Art statt. Das Dietrich-Keuning-Haus ist eine stadtteilorientierte Begegnungsstätte sowie das größte und spartenreichste Kultur- und soziokulturelle Zentrum seiner Art in NRW. Es bietet sozial- und kulturpädagogisch gestaltete Angebote für Menschen aller Altersgruppen mit diversen Lebensbiografien.

Kontakt
Dietrich-Keuning-Haus
44147 Dortmund

Social Media:
facebook
instagram
youtube

Das Dietrich-Keuning-Haus ist barrierefrei gebaut.

Alle Bereiche können auch von Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern aufgesucht werden. Für Hörgeschädigte steht bei Veranstaltungen eine FM-Anlage als Ergänzung zu vorhandenen Hörhilfen zur Verfügung. Wenn Sie Hilfsmittel benötigen, bitten wir Sie, vorab beim DKH anzufragen.

Außenansicht des neuen DEW21 Servicecenters
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Sabrina Richmann

DEW21-Servicecenter

Als Lokalpatriot engagiert sich DEW21 bereits seit ihrer Gründung vor mehr als 25 Jahren im Dortmunder Kulturleben. Als Sponsor ermöglicht und unterstützt DEW21 Großveranstaltungen wie die DEW21-Museumsnacht, das Kabarettfestival RuhrHOCHdeutsch, Produktionen im Theater und Opernhaus sowie das Deutsche Fußballmuseum. Auch das Cityfest DORTBUNT! wird von dem lokalen Energieversorger mit großem Engagement gefördert und setzt ein Zeichen für ein vielfältiges Dortmund.

Mit dieser großen Unterstützungsleistung ist DEW21 mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Dortmunder Kulturszene geworden.

Bei der 23. DEW21-Museumsnacht war auch die DEW21-Hauptverwaltung Austragungsort. Hier konnte man das Metaverse entdecken, ein Laserlabyrinth durchlaufen oder die beliebten DUNDU-Riesenpuppen live erleben. Im neuen DEW21-Café TwentyOne erwartete die großen und kleinen Besucher*innen ein interaktives Mitmachprogramm.

Kontakt
DEW21-Servicecenter
ehemals Ostwall 51
44135 Dortmund
Domicil Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Lutz Krupka

domicil Dortmund

Das domicil wurde als Spielstätte für Jazz und Creative Music bereits mehrfach für sein kulturell herausragendes Programm ausgezeichnet. Das Kulturzentrum verbindet in idealer Weise Musik und Kultur, bürgerschaftliches Engagement, Gastronomie und Architektur inmitten der Dortmunder City. Das Angebot reicht von Konzerten in Club und Saal über Sessions und künstlerischen Kuratorenreihen bis hin zu urbanem Nightlife.

Außenansicht des Dortmunder Kunstvereins vom Wall aus. Links neben dem Gebäude, in dem sich der Kunstverein befindet, ist die Haltestelle Westentor zu sehen, rechts neben dem Gebäude ist im Hintergrund das Dortmunder U zu sehen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Roland Baege

Dortmunder Kunstverein e.V.

Der Dortmunder Kunstverein e.V. wurde 1984 in bürgerschaftlicher Initiative als gemeinnütziger Verein zur Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunst in Dortmund gegründet. Seit 2014 ist er in unmittelbarer Nähe zum Dortmunder U – Zentrum für Kunst und Kreativität ansässig und trägt damit zur Stärkung dieses kulturellen Zentrums für Gegenwartskunst in Dortmund bei.

Mit vier bis sechs Einzel- und Gruppenausstellungen aktueller nationaler sowie internationaler Positionen profiliert sich der Kunstverein als Ort des Austauschs und der gesellschaftlichen Verständigung. Ergänzt durch ein vielfältiges Programm öffentlicher Gesprächsformate mit Künstler*innen und Expert*innen, Performances, Führungen, Filmen, Vorträgen und die Herausgabe von Publikationen bietet der Kunstverein eine offene Plattform für Diskussionen über relevante Denkweisen und Fragestellungen zeitgenössischer Bildender Kunst.

In nur wenigen Orten ist die Teilhabe an künstlerischer Produktion so selbstverständlich und umfassend wie in einem Kunstverein. Das Modell ermöglicht unmittelbare und aktive Zeitgenossenschaft mit Künstler*innen und anderen Kunstinteressierten, die Auseinandersetzung mit und das Kennenlernen von relevanten Diskursen sowie künstlerischen und gesellschaftlichen Themen. Für Mitglieder organisiert der Kunstverein daher besondere Aktivitäten wie Einblicke in den Ausstellungsaufbau, Atelierbesuche bei jungen Künstler*innen im Ruhrgebiet und Rheinland, Tagesexkursionen und internationale Reisen zu Ausstellungen und Biennalen.

2022 wurde der Kunstverein zum dritten Mal in Folge für den renommierten ADKV-ART COLOGNE Preis für Kunstvereine, der eine besonders innovative Programmatik und Vermittlungsarbeit würdigt, nominiert.

Kontakt
Dortmunder Kunstverein e.V.
Außenansicht Konzerthaus Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Daniel Sumesgutner

Konzerthaus Dortmund

Das Konzerthaus Dortmund ist bestens etabliert: lokal, regional, auf nationaler und europäischer Ebene, beim Publikum, den Künstlern, innerhalb der Klassik-Szene und in der öffentlichen Wahrnehmung. Zu verdanken ist dies der akustischen Brillanz des Konzertsaals und der offenen Architektur des Hauses, das sich mit seiner anspruchsvollen und hochkarätigen Programmgestaltung in den Kreis der führenden Musikhäuser Europas einreiht. Es strahlt als eines der spannendsten und zukunftsweisendsten Konzerthäuser in die Welt. Es ist ein Must-Stop für alle großen Künstler und macht die Dortmunder stolz:
So klingt nur Dortmund.

Ansicht der Bar des Kubus Musiktheaters
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Walter Wittershagen

Kubus Musiktheater

Das Musiktheater Kubus liegt zentral im Dortmunder Saarlandstraßenviertel. In familiärer Atmosphäre finden hier Konzerte und musikalische Theateraufführungen statt. Das Musiktheater ist außerdem (Proben-)Heimat für einige bekannte Dortmunder Gesangs-Ensembles. Bei der 23. DEW21-Museumsnacht erwarteten Besucher*innen Konzerte des Show-Chors Trallafitti! und des Barbershop Damen-Ensembles Ladies First.

Kontakt
Kubus
44139 Dortmund
Künstlerhaus Dortmund Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Künstlerhaus Dortmund

Künstlerhaus Dortmund

Das Künstlerhaus ist als großes Atelierhaus und Ausstellungsort für zeitgenössische bildende Kunst seit 1983 aktiv an Dortmunds Kulturleben beteiligt. Es ist Spielstätte für Werke aller Kunstrichtungen – Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Film, Video, Rauminstallationen und Neue Medien.

Kontakt
Künstlerhaus Dortmund
Kunstort Ruhr Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Ida Andrae

Kunstort Ruhr/ different e.V./ Atelier Claudia Quick

Seit 2013 ist unsere Location Anziehungspunkt der kulturschaffenden Szene in Dortmund. Das Industriekultur-Ambiente des späten 19. Jahrhunderts bietet eine einzigartige Kulisse für Aktions- und Performancekunst, klassische Musik, junge Nachwuchskünstler:innen und Medienkunst. Der Kulturort befindet sich in den Räumen einer ehemaligen Bierglasveredelung an der Grenze Klinikviertel / Unionviertel. Seit der Gründung werden Positionen zeitgenössischer Kunst gezeigt und erlebnisorientierte Momente in der Kunst geschaffen. Außenbereich, Maschinenraum und Innenhof werden regelmäßig Schauort temporärer Installationen, kunsthistorischer Vorträge und lebendiger Führungen. Seit 2018 beherbergt das Atelierhaus den gemeinnützigen Verein Different e.V. zur Förderung von Kunst, Kultur und Bildung, gegründet aus bürgerschaftlichem Engagement seit 2013. Seit 2023 sind wir Standort des f² Fotofestivals in Zusammenarbeit mit der FH Dortmund.

Adresse: Humboldtstr. 47 und 47a, 44137 Dortmund

Kontakt:

Different e.V., Verein zur Förderung von Kunst, Kultur und Bildung
Telefonnummer: 0231 70 09 66 71
Mailadresse: info@different-ev.de
Website-Link: www.different.ruhr

Kunstort Ruhr
Telefonnummer: 0231 70 09 66 72
Mailadresse: info@kunstort-ruhr.de
Website-Link: www.kunstort-ruhr.de

Atelier Claudia Quick
Telefonnummer: 0231 96 81 568
Mailadresse: info@claudia-quick.de
Website-Link: www.claudia-quick.de

Außenansicht Mahn- und Gedenkstätte
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Arnd Lülfing/Stadtarchiv Dortmund

Mahn- und Gedenkstätte Steinwache

Am 14.10.1992 wurde an der Steinstraße 50 in Dortmund die "Steinwache" als Gedenkstätte eröffnet. Sie befindet sich im alten Dortmunder Polizeigefängnis, in dem während des Nationalsozialismus mehr als 66.000 Menschen festgehalten und vielfach vor allem durch die Gestapo misshandelt wurden. Neben der ständigen Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Stadtarchivs Dortmund werden regelmäßig Abendvorträge angeboten und Sonderausstellungen gezeigt.

Kontakt
Das Orchesterzentrum|NRW von außen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Michael Rasche

Orchesterzentrum|NRW

Das Orchesterzentrum|NRW in Dortmund ist eine gemeinsame Einrichtung der vier staatlichen Musikhochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Detmold, Düsseldorf, Essen und Köln) und europaweit die erste hochschulübergreifende Ausbildungsstätte für künftige Orchestermusiker*innen.

Am Orchesterzentrum|NRW wird der Masterstudiengang „Orchesterspiel“ angeboten, mit dem Studierende in vier Semestern praxisnah und zielgerichtet auf eine Karriere in renommierten Orchestern vorbereitet werden. Für Absolvent*innen einer Musikhochschule, die ihre Zukunft in einem Orchester sehen, bietet dieses Masterstudium eine umfassende Spezialisierung.

Konzertbesucher*innen und Musikinteressent*innen bietet das Orchesterzentrum|NRW die Möglichkeit, in zahlreichen öffentlichen Kammer- und Sinfoniekonzerten das klingende Ergebnis des Ausbildungsangebotes zu erleben, die Lernfortschritte der jungen Musiker*innen zu begleiten und meist kostenlos ein hervorragendes und abwechslungsreiches Konzertangebot wahrnehmen zu können.

Studierende sowie Besucher*innen erleben im Gebäude des Orchesterzentrum|NRW, das im Jahr 2009 an der Brückstraße fertiggestellt wurde, hervorragende Bedingungen für ihr Studium bzw. ihren Konzertbesuch. Die hellen und modern ausgestatteten Probenräume laden zum kreativen Prozess ein, der Kammermusiksaal mit seiner großen Bühne, dem dezenten Ambiente, der hervorragenden technischen Ausstattung und Akustik ermöglicht Freude am Spiel und Zuhören. Das helle Foyer mit Kunst am Bau lädt seine Besucher*innen zum Verweilen ein.

Luftansicht von Phoenix des Lumières und des Phoenixplatzes davor. Der Skywalk ist ebenfalls zu sehen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Culturespaces / Gregor Winert

Phoenix des Lumières – Kunst erwacht zum Leben

Phoenix des Lumières ist ein digitales Kunstzentrum in der historischen Gasgebläsehalle des Hochofenwerks Phoenix West, das dem Konzept des von Kritiker*innen gefeierten „Atelier des Lumières“ in Paris folgt. Mit Hilfe einzigartiger und innovativer Technologie werden immersive Ausstellungen erstellt, die einigen der berühmtesten Künstler*innen der Geschichte gewidmet sind. Das Programm wird so konzipiert, dass es die besondere Architektur des Veranstaltungsortes mit seinen 13 Meter hohen Wänden und der 5.600 m² großen Projektionsfläche ergänzt.

Die französische Muttergesellschaft Culturespaces ist auf die Verwaltung historischer Denkmäler, Museen und digitaler Kunstzentren spezialisiert und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunst und Kultur für alle zugänglich zu machen.

Die aktuellen Dauerausstellungen „Gustav Klimt – Gold und Farbe", „Hundertwasser – auf den Spuren der Wiener Secession" und die zeitgenössische Kreation „Journey" dauern etwa eine Stunde. Im Rahmen der Museumsnacht zeigte Phoenix des Lumières in einem 15-minütigen Programm die Highlights.

Kontakt
Phoenix des Lumières
44263 Dortmund
Polizeipräsidium von außen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Polizei Dortmund

Polizeipräsidium Dortmund

Platz nehmen, lesen, hören, Polizei erleben!

Wir möchten Ihnen die Vielfältigkeit der Polizeiarbeit transparent machen – einmal abseits von Film und Fernsehen. Auf unserer Ausstellungsfläche orientieren Sie sich einfach an den Farben der Polizeibereiche Kriminalität, Verkehr und Gefahrenabwehr/Einsatz. Für die Besucher*innen der DEW21-Museumsnacht bieten wir jedes Jahr ein besonderes Programm: Mitmach-Aktionen für Kinder, spektakuläre Vorführungen (z.B. Diensthunde im Einsatz, Spuren finden und sichern) und Kurzführungen in der Ausstellung.

Zur Polizeigeschichte finden Sie interessante Informationen – insbesondere die Rolle der Dortmunder Polizei während der NS-Zeit erstaunt viele Bürger*innen. Unsere Ausstellung lädt Sie auch zum Verweilen und Lesen ein. Eine Sammlung von polizeibezogener Literatur aus verschiedenen Jahrzehnten und spannenden Polizeigeschichten wartet in der Leseecke auf Sie.

Das Programm ist von der aktuellen Einsatzlage abhängig!

Bei bestimmten Großlagen kann das Polizeipräsidium leider nicht an der DEW21-Museumsnacht teilnehmen.

Aktuelle Infos erhalten Sie auf dortmund.polizei.nrw

Kontakt
Polizeipräsidium Dortmund
44139 Dortmund
Außenansicht der Produzenten Galerie 42
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Marika Bergmann

Produzenten-Galerie 42 – Kunst im Kreuzviertel

Die Produzenten-Galerie 42 ist mehr als nur ein Ausstellungsort im Herzen des Kreuzviertels. Vielfältige Angebote lenken den Blick auf die Bedeutung der Kunst für unser Leben. Die Vernetzung unterschiedlichster Formen der Kunst und Kultur gehört ebenso dazu wie die Einbeziehung Interessierter durch zahlreiche Angebote im und um das Kreuzviertel.

Vielfalt auf einen Blick:

  • Ausstellungen Dortmunder Künstler*innen in regelmäßigem Wechsel
  • Unterschiedliche Ausstellungsformate und Schwerpunkte
  • Gruppenausstellungen mit Spotlights auf einzelne Künstler*innen
  • Generations- und altersübergreifende Projektangebote
  • Workshops mit einzelnen Künstler*innen (Malerei, Fotografie, …)
  • Spartenübergreifende Kulturangebote (Musik, Lesungen, Performances, …)

Kontakt
Produzenten-Galerie 42 – Kunst im Kreuzviertel
Theke im Retro-Stil im Innenraum des Rockaway Beat.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stephan Schwabe Photography

Rockaway Beat

Der sozial ausgerichtete Förderverein Rockaway Beatclub e.V. präsentiert das ROCKAWAY BEAT, Gesamtkunstwerk des Dortmunder Künstlers und Musikers Bernd Stähler/Bernd Buvette. Inmitten der blühenden Kulturmeile Gneisenaustraße im Dortmunder Hafenquartier dient es als Heimatadresse und Treffpunkt für die Mitglieder des Rockaway Beatclubs und aller Kunst- und Kulturinteressierten.

Es ist zugleich Gitarrenmuseum und Veranstaltungsort für durch den Rockaway Beatclub e.V. organisierte Events wie Konzerte, Sessions, Vorführungen (Filme/Lesungen) und private Feiern. Das Rockaway Beat ist ein kulturpolitisches Statement für gegenseitige Wertschätzung, Achtsamkeit und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen des Planeten Erde.

Kontakt
Rockaway Beat
Zu sehen ist ein historisches Schwarz-Weiß-Bild des alten Marktes.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadtarchiv

Stadtarchiv Dortmund

Das Stadtarchiv Dortmund feiert 150jähriges Jubiläum: Seit 1873 wird „das Gedächtnis der Stadt Dortmund“ von ausgebildeten Archivar*innen betreut und zu einem offenen Erinnerungsspeicher für Einwohner*innen, Schüler*innen, Studierende und Forschende entwickelt.

Hauptaufgabe des Stadtarchivs ist, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichende schriftliche Überlieferung aus Dortmund für die Ewigkeit zu sichern und beständig mit aktuellen Unterlagen anzureichern. Dafür werden historisch und rechtlich bedeutsame Akten, Amtsbücher, Karten, Pläne, Filme, Fotos etc. aus amtlicher und privater Herkunft erfasst, auf Archivwürdigkeit hin bewertet, gereinigt, bei Bedarf in der Werkstatt für Papierrestaurierung instandgesetzt und dauerhaft in den Magazinen gesichert. Die Inhalte werden für die Öffentlichkeit erschlossen und im Lesesaal oder im Internet bereitgestellt. Eine ausführliche Benutzer*innenberatung erhalten Sie dienstags und donnerstags, 10:00-12:00 Uhr, im Lesesaal.

Kurzvorträge, halbstündlich ab 16.15 Uhr (je 15 Minuten)
Im Lesesaal

16:15 Uhr: Dortmund vor 100 Jahren - Die Ruhrbesetzung 1923. Informationsstand mit Archivalien und Fotos

16:45 Uhr: Briefsammlung Konieczka: Kriegserfahrungen einer Dortmunder Arbeiterfamilie

17:15 Uhr: Einstieg in die Familienforschung: Wie funktioniert die Suche in den genealogischen Quellen des Stadtarchivs?

17:45Uhr: Familienforschung für Fortgeschrittene: Welche Informationen liefern mir die Personenstandsregister und Sammelakten im Stadtarchiv?

18:15 Uhr: Archivportale: Wie finde ich Dortmunder Quellen im Internet? Archivportal-D, Archive NRW, Zeit.punkt NRW

18:45 Uhr: Dortmund a la Karte - Stadtgeschichte in Kartenform mit Führung durchs Kartenmagazin

19:15 Uhr: Dortmund vor 100 Jahren - Die Ruhrbesetzung 1923. Informationsstand mit Archivalien und Fotos

19:45 Uhr: 150 Jahre Jubiläum: Die ersten Benutzungsordnungen des modernen Stadtarchivs Dortmund

20:15 Uhr: Dortmund a la Karte - Stadtgeschichte in Kartenform mit Führung durchs Kartenmagazin

20:45 Uhr: Die Dortmunder Turmsiegel: Mittelalterliche Selbstdarstellung im Siegelbild

21:15 Uhr: Ein Abend in Dortmund: Fledermaus, Tivoli oder Ufa-Palast - Bauakten vergangener Vergnügungsorte im Stadtarchiv

Filme aus und über Dortmund, in Dauerschleife
Im Vortragsraum

„Erich, lass mal laufen“, Filmporträt Elisabeth Wilms und Zusammenschnitt ihrer Originalfilme aus verschiedenen Jahrzehnten, LWL 2010, 115 Min.

„Moderne Großstadt Dortmund“, Marketingfilm Stadt Dortmund 1964, 48 Min.

„Der Dortmunder Wall und die Stadtmauer“ (2 Teile), Christopher Jung 2022, 30 Min.

Kontakt
Stadt Dortmund - Stadtarchiv
Außenansicht der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stefanie Kleemann

Stadt- und Landesbibliothek Dortmund

Das von dem Stararchitekten Mario Botta entworfene Gebäude liegt direkt gegenüber dem Hauptbahnhof und beherbergt eine der
attraktivsten Bibliotheken Deutschlands.

Kontakt
Stadt- und Landesbibliothek Dortmund
VHS Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Jochen Köller

Volkshochschule Dortmund

Die Volkshochschule (VHS) ist das kommunale Weiterbildungszentrum der Stadt Dortmund. Die Veranstaltungen, die im gesamten Jahr in Digital- und Präsenzform angeboten werden, stehen grundsätzlich allen Menschen offen. Die VHS ist demokratisch ausgerichtet und zugleich weltanschaulich und parteipolitisch nicht gebunden.

Es werden Fort- und Weiterbildung in den folgenden Bereichen angeboten:

  • Arbeit und Beruf
  • Politik und Gesellschaft
  • Fremdsprachen und interkulturelle Bildung
  • Kunst, Kultur, Kreativität
  • Umwelt und Gesundheit
  • Pädagogik und Psychologie
  • Elementarbildung und Schulabschlüsse
  • Integration

Kontakt
Volkshochschule Dortmund

Kirchen

Ev. St. Mariengemeinde Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Ev. St. Mariengemeinde/ D. Fischer

Ev. Stadtkirche St. Marien

Um 1170 datiert man den Baubeginn der spätromanischen, dreischiffigen, steinsichtigen Basilika. Im Zweiten Weltkrieg wurde diese schwer beschädigt.

Der Marienaltar, der ältere Kreuzaltar, romanische Skulpturen sowie liturgische Objekte blieben erhalten.

Die evangelische Stadtkirche St. Petri von außen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Ev. Kirchenkreis Dortmund, Fotograf: Wolfram Scharenberg

Ev. Stadtkirche St. Petri

Die evangelische Stadtkirche Sankt Petri gehört zu den mittelalterlichen Gotteshäusern, die un­mittelbar am Westenhellweg in der Innenstadt Dortmunds liegen. Das Prunkstück der Kirche ist der Antwerpener Altar. Von April 2022 bis August 2023 wurde Sankt Petri innensaniert.

Kontakt
Ev. Stadtkirche St. Petri
Probsteikirche
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Hannes Woidich

Propsteikirche St. Johannes Baptist

Die in der Innenstadt gelegene Propsteikirche St. Johannes Baptist wurde zwischen 1331 und 1458 als Kirche des Dominikanerordens erbaut. Seit 1818 ist sie die Pfarrkirche der Dortmunder Katholiken und beherbergt u.a. einen künstlerisch wertvollen Tafelaltar von Derick Baegert.

Kontakt
St. Reinoldi Außenansicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Günther Wertz

Stadtkirche St. Reinoldi

Ganz im Zentrum von Dortmund liegt die Evangelische Stadtkirche St. Reinoldi. Die romanische Kirche hat sich ihren Glanz aus der Zeit des Mittelalters bewahrt und ist heute eine beliebte Ruheoase inmitten der quirligen Metropole Dortmund.

Aktuell zeigt sich die Hauptkirche als Wahrzeichen der Stadt und offener Ort des Glaubens, der gleichzeitig über Konzerte, Vorträge, Kunstprojekte und Führungen ein weiter gefasstes Erleben des Kirchenraums ermöglicht. Seit mehr als fünf Jahrhunderten gilt St. Reinoldi als das musikalische Zentrum Dortmunds – auch und vor allem wegen der herausragenden Orgelbauten. Im März 2022 konnte die neue zweiteilige Orgelanlage der Firma Mühleisen fertiggestellt werden. Haupt- und Chororgel erklingen nun regelmäßig in Gottesdiensten und Konzerten.

Führungen unter freiem Himmel

Skywalk auf Phoenix-West im Abendlicht
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): © Heike Regener

Skywalk auf PHOENIX West

Zur 23. DEW21-Museumsnacht konnten Besucher*innen bei einer Führung über den Skywalk einen spektakulären Ausblick über das Gelände des ehemaligen Hüttenwerks und auf Dortmunds Attraktionen wie den Westfalenpark, den Florian oder den SIGNAL IDUNA Park genießen und „ganz nebenbei“ eine Menge über die Stadt, die Region, den Bergbau, die stahlverarbeitende Industrie, den Strukturwandel und vieles mehr erfahren.

Gemeinsam mit erfahrenen Guides starteten die Besucher*innen am "Hüttenmann" auf dem Phoenix-Platz und machten sich an den Aufstieg zum Skywalk. Der gut befestigte Weg über die Gichtgasleitung bietet verblüffende Blicke und tolle Fotomotive auf das 2002 in weiten Teil unter Denkmalschutz gestellte Hochofenwerk Phoenix West, auf dem 1854 der erste und 1998 der letzte Hochofenabstich stattfand.

Die Führungen finden statt in Zusammenarbeit mit meineHeimat.ruhr.

meineHeimat.ruhr
Telefonnummer: 0231 39562970
Mailadresse: regener@meineheimat.ruhr
Website-Link: www.meineheimat.ruhr

Reinoldikirche
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Ev. Kirchenkreis Dortmund

Evangelischer Kirchenkreis Dortmund

Evangelische Kirche in Dortmund, Lünen und Selm

Der Evangelische Kirchenkreis Dortmund ist mit mehr als 185.000 Mitgliedern der größte Kirchenkreis der Evangelischen Kirche in Westfalen. Er entstand Anfang 2014 aus den vormals drei Dortmunder Kirchenkreisen und dem Kirchenkreis Lünen. In den 28 Gemeinden des Kirchenkreises und den übergemeindlichen Diensten sind 175 Pfarrerinnen und Pfarrer für die Menschen da.

Im Rahmen der 22. Dortmunder DEW21-Museumsnacht bot der Evangelische Kirchenkreis Dortmund Führungen zum Thema „Kirche und Politik von der Reformation bis heute“ an.

Der Kirchenkreis Dortmund gehört zur Evangelischen Kirche von Westfalen. Er ist Teil der verfassten Kirche und bietet zudem als Rechtsträger gemeinsamer Dienste der Kirchengemeinden in Dortmund, Lünen und Selm zahlreiche soziale Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Städte an.

So ist der Evangelische Kirchenkreis selbst Träger von Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der offenen Ganztagsschule, Seelsorge und Beratungsstellen, dem Evangelischen Bildungswerk und vielem mehr. Darüber hinaus unterhält der Kirchenkreis über das Diakonische Werk in Dortmund, Lünen und Selm, dessen alleiniger Gesellschafter er ist, vielfältige Hilfen und soziale Einrichtungen in den Städten.

Kontakt
Haus der ev. Kirche
Skulptur von Kuno Lange
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): J. Spiler

Kunst im öffentlichen Raum

Kunst im öffentlichen Raum ist vielfältig – man findet sie als Grabsteinskulptur, Pflasterstein, Malerei oder Mosaik, Relief oder Relikt aus der Industriekultur, Skulpturen und Plastiken gehen mit Brunnen und Denkmälern einher. Diese Kunst ist so fest in unser Stadtbild integriert, dass sie im Vorbeilaufen nicht immer ins Auge fällt. Dies möchte Dr. Jacques H. Toussaint mit seinem Team ändern. Wir bieten regelmäßige geführte Spaziergänge, Radtouren und Workshops an und möchten alle an der vielfältigen Kunst im öffentlichen Raum teilhaben lassen, sodass wir ein Teil der Erinnerungskultur und des modernen Stadtbilds sind.

Kontakt
Stadt Dortmund - Ressort Kunst im öffentlichen Raum

Leitung: Dr. Jacques Heinrich Toussaint

Wiss. Volontär: André Kölsch M.A.

Mitarbeiterin: Franziska Kraut B.A.

0231 50-26991

Telefonische Sprechzeiten:

Montag 11:00 - 13:00 Uhr
Mittwoch 13:30 - 15:30 Uhr


Buchungen im Museum für Kunst und Kulturgeschichte


Hansastr. 3
44137 Dortmund


Öffnungszeiten:

Montag geschlossen
Dienstag: 11:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch, Donnerstag: 11:00 – 20:00 Uhr
Freitag, Samstag, Sonntag: 11:00 – 18:00 Uhr


Oder telefonisch unter:0231 50-25525

Statue vor dem Gebäude der Adler-Apotheke. Im Hintergrund ist der Kirchturm der St. Reinoldikirche zu sehen.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): © Heike Regener

Weitere Rundgänge und Führungen

Zahlreiche Rundgänge durch Dortmund lenkten Ihren Blick auf die künstlerischen, kulturellen und historischen Highlights der Stadt. Besucher*innen lernten Dortmunds spannendste und schönste Seiten kennen und erlebten die Stadt mit ganz neuen Augen.

Angeboten wurden unter anderem Führungen zur mittelalterlichen Geschichte Dortmunds oder die Stadtführung "Dortmund im Nationalsozialismus" der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache. Auch die Dortmunder Biertradition, Dortmunds schwarzgelbe Spuren oder eine Fackelführung um das Heimatmuseum Lütgendortmund wurden zur 23. DEW21-Museumsnacht angeboten.

Dortmunder DEW21-Museumsnacht