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Dienstag, 30. Mai 2023

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Dortmunder Momente

H20 klimaschutznetzwerk

Bei der Auftaktveranstaltung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) haben die Kommunen der Metropole Ruhr eine Erklärung zur Bildung des gemeinsamen H2-Klimaschutznetzwerks unterschrieben. Dortmund hat sich ebenfalls verpflichtet, um gemeinsam die industrielle und klimafreundliche Erneuerung der Region voranzutreiben und den Fokus auf den Einsatz von grünem Wasserstoff zu lenken. Um die im Klimaschutzgesetz verankerte Klimaneutralität im Jahr 2045 zu erreichen, ist es erforderlich, dass alle Sektoren von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energien umrüsten. Dem Einsatz von grünem Wasserstoff kommt dabei vor allem in der Industrie eine Schlüsselrolle zu.

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): RVR

Ludger van Bebber, Geschäftsführer der Flughafen GmbH und Heike Heim, Vorsitzende der DEW21-Geschäftsführung begutachten die neue PV-Dachflächenanlage

In Zusammenarbeit mit der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) hat die Dortmunder Flughafen GmbH eine neue Photovoltaik-Großanlage auf zwei Luftfahrzeughallen installiert. Dieses Gemeinschaftsprojekt ist ein weiterer bedeutender Schritt für Dortmunds Engagement im Bereich erneuerbarer Energien. Im März 2022 hatte der Aufsichtsrat der Flughafen Dortmund GmbH die Errichtung von einer großen Photovoltaikanlage beschlossen, jetzt wurde die Anlage in Betrieb genommen. Mit dieser Kooperation setzen die beiden Unternehmen aus dem 21er-Konzern ein Zeichen für das gemeinsame Bestreben, Dortmund zu einer Vorreiterstadt in Sachen Klimaneutralität zu machen. Die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Dortmund Airports wird eine beträchtliche Menge grünen Stroms erzeugen: Insgesamt 916 Module, die auf eine ca. 1.700 Quadratmeter große Kollektorfläche verteilt sind, sorgen dafür, dass der erneuerbare Strom für Bürogebäude, Parkhäuser sowie Hangars genutzt werden kann. Damit können rund 350.000 kWh CO2-freier Strom jährlich erzeugt und 200 Tonnen CO2 vermieden werden. Umgerechnet könnten damit rund 140 Haushalten ein Jahr lang versorgt werden.

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): DEW21

OB Westphal im Gisbert von Romberg Berufskolleg

Am Mittwoch, den 24. Mai, bekam das Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg in Hacheney einen besonderen Besuch abgestattet. OB Westphal hat sich das preisgekrönte Kolleg näher angeschaut und ist mit Studierenden vor Ort in Kontakt getreten. Im März haben sie den Hauptpreis für Kulturelle Bildung NRW von der Schulministerin Dorothee Feller verliehen bekommen. Der Preis wurde verliehen dafür, dass in der Erzieher*innenausbildung am Kolleg seit vielen Jahren erfolgreich kulturelle Bildung ermöglicht wird. Dies geschieht in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt Dortmund. Auch die Arbeit mit der FABIDO läuft herausragend gut, betonte Schulleiter Krutmann. Doch nicht nur das: die Schule ist vielfach eine Vorreiterin und generiert in der Region erfolgreich die meisten Fachkräfte. Die Studierenden, die nun den Preis entgegengenommen haben, haben z.B. zusammen mit Kindern der FABIDO TEK Strohnstraße einen Film erstellt, in dem sie gemeinsam den Sozialraum der Kinder erkunden. Dieser wurde bei dem Besuch gemeinsam angeschaut.

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Stadt Dortmund / Roland Gorecki