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Neue FH-Studierenden: Erstsemesterstart mit Party in der Westfalenhalle
In der Westfalenhalle begrüßte Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel am Montag, 25. September 2023, die Erstsemester der Fachhochschule Dortmund. Auf der ebenso festlich wie mondän gestalteten Bühne stellte Tamara Appel die Prorektor*innen und Kanzlerin Svenja Stepper den Erstsemestern vor. "Sprechen Sie uns an", empfahl die Rektorin und versprach: "Wir sind für Sie da." Denn die Studienzeit sei eine besondere Zeit im Leben. "Sie lernen und forschen nicht nur, Sie gestalten nicht nur in einem Studienfach, Sie gestalten auch Ihr Leben und das der Gesellschaft. Wir möchten, dass Sie hier eine gute Zeit verbringen: ohne Angst und ohne Sorgen, dafür frei für den Wissenserwerb und für Ihre Persönlichkeitsentwicklung." Oberbürgermeister Thomas Westphal gratulierte den Studierenden zu ihrer Entscheidung, ihr Studium an der FH Dortmund zu beginnen. Die FH sei ein wichtiger Teil der Wissenschaftsstadt Dortmund und ein Ort hervorragender, praktischer Lehre. Die Band Bruckner (Foto) hatte bei ihrem Auftritt viele Fans im Publikum.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Roland Baege

Erfolgreiche Ideen- und Kooperationsbörse zu UEFA EURO 2024
Mit hunderttausenden Besucher*innen, aktiven Teilnehmenden und zahlreichen Organisationen bietet die Fußballeuropameisterschaft der Männer, die UEFA EURO 2024, eine spannende Plattform, um Sensibilität für Nachhaltigkeit im Fußball zu schaffen. Bei den Ideen- und Kooperationsbörsen sollten bestehende Ideen oder laufende Nachhaltigkeitsprojekte unterschiedlicher Organisationen, Vereine, Verbände und Unternehmen in Dortmund Bekanntheit erlangen. Dies geschieht durch Austausch und Networking vor Ort. An den ersten drei Samstagen im September fanden an verschiedenen Standorten im Dortmunder Stadtgebiet (Bert-Brecht-Gymnasium, Max-Planck-Gymnasium, Robert-Schumann-Berufskolleg) diese Treffen statt. Zahlreiche Organisationen, Vereine und Verbände sind erschienen, um ihre nachhaltigen Projekte und Aktionen vorzustellen und miteinander in den Austausch zu gehen. Dieser Austausch ergab für alle Anwesenden einen Mehrwert, da man Gemeinsamkeiten feststellen und ein Bild des Dortmunder Engagements zeichnen konnte. Im Rahmen der Veranstaltungen sind zahlreiche Kooperationsvereinbarungen getroffen worden, von denen die Dortmunder Zivilgesellschaft profitieren soll.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Alexandra Röhrich

Auszubildende gestalten Denkmal für Opfer des NS-Regimes neu / Steele nennt 89 Namen
Auf dem weitläufigen Hauptfriedhof befindet sich ein Denkmal für 89 Menschen aus Dortmund, die in den Jahren 1933 bis 1945 durch das NS-Regime ermordet wurden. Viele der Opfer starben in der Tötungsanstalt Hadamar in Hessen. In Hadamar ließ das NS-Regime etwa 14.500 Menschen mit Behinderungen und psychischen Krankheiten ermorden. Zuletzt entsprach die optische Erscheinung des Denkmals nicht mehr seiner wichtigen Bedeutung für die Erinnerungskultur in Dortmund. Es war teilweise zugewachsen und für Besucher*innen nicht auf den ersten Blick zu finden. Das ist nun anders. Dank finanzieller Mittel in Höhe von 3.000 Euro, die die Bezirksvertretung Brackel bereitgestellt hat, konnte das Denkmal vollständig überarbeitet werden. "Unsere Auszubildenden haben gemeinsam mit ihrer Ausbilderin und den Praxisanleitern ein Konzept für das Denkmal erarbeitet. Eine würdige Gestaltung war das Ziel. Dazu haben die Auszubildenden den Gedenkstein im Boden freigelegt und blühende Stauden gepflanzt", erklärt Gernot Willeke, Geschäftsleiter der Friedhöfe Dortmund. "Eine neue Tafel mit den Namen der Opfer sorgt außerdem dafür, dass wir diese Menschen niemals vergessen." Die Gedenktafel wurde an einer Steele aus Corten-Stahl angebracht. Neben den blühenden Stauden wächst am Denkmal eine Eiben-Hecke.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Friedhöfe Dortmund