Bei geplanten Bauarbeiten im Bereich der ehemaligen Westfalenhütte wurde am Dienstag, 11. April, ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Die Bombe muss noch im Laufe des Tages entschärft werden. Anwohner*innen müssen nicht evakuiert werden.
Die Entschärfung der 250 Kilogramm schweren britischen Bombe auf der ehemaligen Westfalenhütte in Dortmund-Mitte wird ein Experte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg übernehmen.
Aus Sicherheitsgründen muss deshalb das umliegende Gebiet (siehe beigefügte Karte) in einem Radius von 250 Metern evakuiert werden. Von der Evakuierung betroffen sind die ehemalige Westfalenhütte und DB Schenker, jedoch keine Anwohner*innen - deshalb wird auch keine Evakuierungsstelle eingerichtet. Die Entschärfung wird für den frühen Nachmittag erwartet.
Die Buslinien 416 (Borsigplatz - Logistikpark Westfalenhütte) und 417 (Logistikpark Westfalenhütte - Kirchderne) fahren während der Entschärfung Umleitungen. Die Haltestellen Westfalenhütte, Westfalenhütte Tor 4, Warmbreitbandstraße, Kaltbrandstraße und Logistikzentrum Westfalenhütte können dabei nicht angefahren werden.
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