Entsorgung
Die gebührenfreien Sperrmüllsammlungen im Rahmen des Modellversuchs der EDG sind abgeschlossen. Die letzte gebührenfreie Sperrmüllsammlung vom Startdatum 19. August in Bodelschwingh, Oestrich und Westerfilde wurde am 25. August beendet.
Die Sammelmenge vom Aktionstag mit rund 262 Tonnen erhöhte sich um rund 154 Tonnen auf über 416 Tonnen. Die Gesamtmenge liegt damit z.B. über den Sammelmengen in Huckarde (rund 372 Tonnen) oder Eving (rund 376 Tonnen) und nur rund 100 Tonnen unter der Sammelmenge im gesamten Stadtteil Scharnhorst (520 Tonnen).
Erschwert wurde die Sammlung dadurch, dass immer wieder Sperrmüll und andere Abfälle bereitgestellt wurden, obwohl die Straßen schon abgefahren waren. Sehr problematisch war die große Menge an Abfällen, die nicht zur Kategorie Sperrmüll zählen. An 214 Standorten wurden u. a. Renovierungsabfälle (84 Ablagerungen), Elektrogeräte (59), Reifen und Fahrzeugteile (36), Hausmüll (160), Schadstoffe (35) und Verpackungen (82) abgefahren.
Die nachträgliche Abholung von Sperrmüll und anderen Gegenständen, die nicht zum Sperrmüll gehören, von Privatgrundstücken muss vom Eigentümer beauftragt werden. Hier darf die EDG aus Haftungsgründen nicht tätig werden.
Auch im Stadtteil Nette (Sammeltermin: 12. August) musste in der vergangenen Woche noch nachgefahren werden, da auch dort die Anwohner*innen immer wieder Sperrmüll auf die Straßen stellten.
Die Stadt Dortmund möchte gemeinnützige Vereine, anerkannte Jugendorganisationen und Verbände finanziell entlasten.
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