Verkehr
Die Beschwerden der Bewohner*innen aus der Richterstraße, die das Ordnungsamt bisher erreicht haben, waren zahlreich und berechtigt. Immer wieder war zu beobachten, dass Fahrzeugführende mit ihren Fahrzeugen über den Gehweg fahren, um dem Gegenverkehr auszuweichen.
Bei einem Ortstermin Anfang Juli mit der Politik, zahlreich anwesenden Anwohnenden sowie der Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes und dem Tiefbauamt konnte dieses Fahrverhalten vermehrt festgestellt werden.
Die Problematik ergab sich aufgrund von Neubauten und dem daraus resultierenden Mehrbedarf an Parkflächen. Es wurde hierdurch vermehrt auf der Richterstraße geparkt, sodass bei aufkommenden Gegenverkehren kaum noch Möglichkeiten bestanden, in einer Lücke darauf zu warten, dass der entgegenkommende Verkehr passieren kann.
Aufgrund der dort entstandenen Gefahrensituation war Eile geboten, um die Situation zu entschärfen. Noch während des Ortstermins wurde sich darauf verständigt, dass das Tiefbauamt verschiedene Bereiche auf der Richterstraße mit einem fest installierten absoluten Haltverbot ausschildert, um diese benötigten Lücken wieder herzustellen. Die Verkehrsüberwachung hat daraufhin zugesagt, diese Bereiche auch zu kontrollieren. Das Tiefbauamt hat hier schnell reagieren können. Bereits in dieser Woche wurden die mit der Politik verabredeten Bereiche ausgeschildert. Die Anwohnenden sind mehr als zufrieden und erhoffen sich jetzt eine bessere Verkehrslage in ihrer Straße.
Die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes bittet daher alle Verkehrsteilnehmenden um Rücksicht und Freihaltung der neu eingerichteten Haltverbote.
Denn für uneinsichtige Personen, die sich nicht an die Beschilderung halten und ihr Fahrzeug dennoch im Halteverbot abstellen, stehen ausreichend freie Stellplätze auf dem Sicherstellungsgelände des Abschleppdienstleisters zur Verfügung. Sprich: Die Verkehrsüberwachung wird dort parkende Fahrzeuge auch abschleppen lassen.
An der Hagener Straße wird das Nachfolgebauwerk eingehoben. Dafür muss der Durchgang zwei Tage lang gesperrt werden.
100 Jahre hat der öffentliche Kanal in der Tackenstraße auf dem Buckel.
Ab dem 8. November muss die B54/B1 für zwei Wochen gesperrt werden. Der Verkehr wird über die Märkische Straße geleitet.
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