Wirtschaft
Energiewende und grüne Transformation sind wichtige Stichworte für die Zukunft. Hier soll der Wirtschaftsstandort Dortmund eine zentrale Rolle bekommen. Wegbereiter können Konzerne wie thyssenkrupp sein.
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Dortmund soll eine "Schaltzentrale" für grüne Technologie in ganz Deutschland werden. Dies ist ein erklärtes Ziel von Oberbürgermeister Thomas Westphal, der sich am Dienstag, 19. September, zu neuesten Entwicklungen beim Industriekonzern thyssenkrupp äußerte.
Nach der Sitzung des Verwaltungsvorstands ging Westphal auf die Ankündigung von thyssenkrupp ein, seine Schlüsseltechnologien zur Energiewende in einem neuen Segment bündeln zu wollen - den "Decarbon Technologies". Decarbon Technologies umfasst die Geschäfte thyssenkrupp rothe erde, thyssenkrupp nucera, Uhde und Polysius. Rothe erde, nucera und Uhde sitzen in Dortmund. Das neue Segment plant mit 15.000 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von etwa drei Milliarden Euro.
Welche Vorteile solche Wirtschaftsnachrichten für den Standort Dortmund haben, erläutert der OB im Video.
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