Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund
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Masterplan Sport

2. Phase Masterplan Sport

Bäderkonzept

Ein wesentlicher Aufgabenschwerpunkt im Masterplanprozess stellt seit Juni 2020 die Erarbeitung eines Bäderkonzeptes für die Stadt Dortmund dar. Nach Abschluss eines erfolgten Ausschreibungsverfahrens hat die DSBG (Deutsche Sportstättenbetriebs- und Planungsgesellschaft mbH & Co. KG und Krieger Architekten, Baufachplaner) den Zuschlag für die Prozessbegleitung erhalten.

Der Bäderleitplan soll ein auf die nächsten Jahrzehnte ausgerichtetes Instrument sein, um die Bäderlandschaft innovativ und attraktiv, nachhaltig sowie zukunftsfähig in Dortmund zu gestalten.

Eine Leitplanung der Bäder

Schwimmbecken im Hallenbad, Perspektive von oben.
Bild: Stadt Dortmund / Thimo Mallon
Bild: Stadt Dortmund / Thimo Mallon

In Zusammenarbeit mit der Deutschen Sportstättenbetriebs- und Planungsgesellschaft mbH & Co. KG (DSBG) ist ein gesamtstädtischer Bäderleitplan erarbeitet worden.

Mit Blick auf die voranschreitende demographische Entwicklung und dem veränderten Freizeitverhalten der Bevölkerung wird deutlich, dass die Dortmunder Bäderlandschaft nachhaltig und zukunftsfähig gestaltet werden muss. So soll die Stadt Dortmund auch in den nächsten 10 bis 15 Jahren von der Bäderleitplanung profitieren können.

Nach der bautechnisch/-fachlichen sowie betriebswirtschaftlichen Begutachtung der Dortmunder Bäderlandschaft und der Aufarbeitung der erhobenen Daten durch die DSBG wurde ein umfangreicher Beteiligungsprozess durchgeführt. An diesem nahmen Verantwortliche der Dortmunder Schwimmvereine, der Schulen und der privat geführten Bäder teil. Der StadtSportBund und die Kommunalpolitik waren ebenfalls in den Prozess eingebunden.

Die Bürger*Innen wurden über die Presse und die sozialen Medien aufgerufen, ihre Wünsche und Ideen zur Gestaltung der Dortmunder Bäderlandschaft zu äußern.

Mit den gesammelten Erkenntnissen aus dem gesamten Beteiligungsprozess wurde der Bäderleitplan für die Stadt Dortmund durch die DSBG erstellt. Der Rat der Stadt Dortmund hat in seiner Sitzung am 17.02.2022 die Weichen für die Dortmunder Bäderlandschaft gestellt.

Zum Thema

Inklusion

In einfachen Worten erklärt, steht der Begriff „Inklusion“ für die Einbindung aller Menschen in allen Lebensbereichen. So muss jedem Menschen die Möglichkeit des „Mitmachens“ gegeben sein, egal ob im Sport, im Bildungswesen oder anderen Bereichen des Lebens.

Somit ist eine Inklusionsbewegung dann erfolgreich, wenn nicht mehr zwischen Menschen mit und ohne Behinderungen unterschieden wird. Die Dortmunder Sport- und Freizeitbetriebe haben dieses Thema aufgegriffen und möchten so den inklusiven Gedanken vorantreiben.

Bereits in der empirischen Befragung der Bevölkerung zum Sport- und Bewegungsverhalten (Sportverhaltensstudie 2019) wurde auch die Sicht der Menschen mit Behinderung betrachtet und ausgewertet. Hier stehen als Motive des Sporttreibens überwiegend die Gesundheit (Wohlbefinden) und die Bewegung in der Natur (Fitnessgedanke) im Vordergrund.

Das Sporttreiben für Menschen mit Behinderung setzt voraus, dass die besonderen Merkmale der Barrierefreiheit an den Sportanlagen beachtet werden. Dazu zählen z. B. barrierefreie Zugänge, Behindertenparkplätze und behindertengerechte Spielgeräte.

Somit verfolgen die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund das Ziel, Menschen mit und ohne Behinderung in allen gesellschaftlichen Bereichen eine selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe im Sport (Inklusion) zu ermöglichen.

Special Olympic World Games 2023

Im Zuge der Inklusionsbewegung gelten die Special Olympics World Games als weltweit größte inklusive Sportveranstaltung. Im Sommer 2023 fanden die Special Olympics World Games in Berlin und somit erstmals in Deutschland statt.

Dortmund präsentiert sich als Host Town für palästinensische Delegation

Im Vorfeld erhielt die Stadt Dortmund als „Host Town“ die einmalige Chance einen eigenen Beitrag zu dieser Inklusionsbewegung zu leisten. Während des so genannten „Host Town Program“ war Dortmund vier Tage Gastgeberin für insgesamt 43 Athlet*innen und Delegationsmitglieder*innen aus Palästina.

In Zusammenarbeit mit Vereinen, mehr als 20 Volunteers und weiteren Institutionen hatten die Sport- und Freizeitbetriebe Dortmund ein Programm auf die Beine gestellt, welches kulturelle und sportliche Highlights in Dortmund in den Fokus rückte. So stand neben einer Stadtrundfahrt mit Stopps am PHOENIX See oder dem Dortmunder U auch eine Stadionführung im Signal Iduna Park oder der Besuch des Deutschen Fußballmuseums auf dem Plan.

Zentrales Element war zudem der United Summer Run mit dazugehörigem olympischem Fackellauf am Tag der Inklusion. Hier veranstaltete der TSC Eintracht Dortmund im Rahmen des 175-jährigen Vereinsjubiläums gemeinsam mit der Stadt Dortmund ein inklusives Laufevent durch den Westfalenpark samt buntem Rahmenprogramm.

Neben den bleibenden Eindrücken einer pulsierenden Stadt und einigen Sehenswürdigkeiten konnte die palästinensische Delegation auch inspirierende Ideen mit nach Berlin und anschließend nach Hause nehmen. In der Werkstatt „Über den Teichen“ zeigten sich viele Athlet*innen und Betreuer*innen äußerst interessiert an den Aufgaben und Arbeiten, die in der Werkstatt von Menschen mit Behinderungen wahrgenommen werden.

„Wir konnten uns als gute Gastgeber präsentieren und haben viele neue Freundschaften und Kontakte knüpfen können“, sagt Sportdirektor André Knoche. „Wir freuen uns, mit dem Host Town Program einen eigenen Beitrag zur Inklusionsbewegung der Special Olympics World Games geleistet zu haben.“

Knoche sieht im Host Town Program auch den Startschuss einer nachhaltigen Inklusionsbewegung für Dortmund. Geplant ist die dauerhafte Etablierung eines inklusiven Sportfestes.

Vier Tage Dortmund - "Host Town Program" für Delegation aus Palästina

Eine Gruppe von Personen steht auf dem Kaiserberg am Phoenix See in Dortmund
Vier spannende Tage in Dortmund: Die palästinensische Delegation beim Besuch des PHOENIX Sees.
Bild: Schaper
Eine Gruppe von Personen steht auf dem Kaiserberg am Phoenix See in Dortmund
Vier spannende Tage in Dortmund: Die palästinensische Delegation beim Besuch des PHOENIX Sees.
Bild: Schaper
Drei Personen stehen nebeneinander die Person in der Mitte hält ein kleines geflügeltes Nashorn in Palästina Farben in der Hand
Bürgermeister Norbert Schilff (v.l.) beim Empfang mit dem Head of Delegation Palästina, Marwan Weshahi, und Schirmherr Hans-Peter Durst, mehrfacher olympischer Goldmedaillengewinner im Paracycling.
Bild: Schaper
Drei Personen stehen nebeneinander die Person in der Mitte hält ein kleines geflügeltes Nashorn in Palästina Farben in der Hand
Bürgermeister Norbert Schilff (v.l.) beim Empfang mit dem Head of Delegation Palästina, Marwan Weshahi, und Schirmherr Hans-Peter Durst, mehrfacher olympischer Goldmedaillengewinner im Paracycling.
Bild: Schaper
Mehrere Personen laufen die Treppen am Kaiserberg am Phoenix See hoch
Die Stadtrundfahrt mit Zwischenstopp am PHOENIX See zählte am zweiten Tag zu den Highlights.
Mehrere Personen laufen die Treppen am Kaiserberg am Phoenix See hoch
Die Stadtrundfahrt mit Zwischenstopp am PHOENIX See zählte am zweiten Tag zu den Highlights.
Mehrere Personen stehen auf der Dachterrasse am Dortmunder U und schauen über das Stadtzentrum
Fast mitten im Stadtzentrum konnte die Delegation das Dortmunder U besichtigen und sich auch hier einen Eindruck und Überblick von oben verschaffen.
Bild: Schaper
Mehrere Personen stehen auf der Dachterrasse am Dortmunder U und schauen über das Stadtzentrum
Fast mitten im Stadtzentrum konnte die Delegation das Dortmunder U besichtigen und sich auch hier einen Eindruck und Überblick von oben verschaffen.
Bild: Schaper
Mehrere Personen stehen auf der Südtribüne im Signal Iduna Park und halten BVB Schals in die Luft
Besonders in Erinnerung bleiben wird die Stadionführung im Signal Iduna Park.
Bild: Schaper
Mehrere Personen stehen auf der Südtribüne im Signal Iduna Park und halten BVB Schals in die Luft
Besonders in Erinnerung bleiben wird die Stadionführung im Signal Iduna Park.
Bild: Schaper
Mehrere Personen besuchen die Werkstatt \
Beim Besuch der Werkstatt „Über den Teichen“ in Eving sammelten die Gäste aus Palästina interessante Eindrücke und Ideen.
Bild: Schaper
Mehrere Personen besuchen die Werkstatt \
Beim Besuch der Werkstatt „Über den Teichen“ in Eving sammelten die Gäste aus Palästina interessante Eindrücke und Ideen.
Bild: Schaper
Vier Personen spielen im Fredenbaumpark auf dem Beach-Volleyballfeld im Hintergrund ist das Big-Tipi zusehen
Beim Besuch des 'Tages der Inklusion' im Fredenbaumpark konnten sich die Sportler*innen in kleinen Wettkämpfen in Form eine Olympiade messen.
Bild: Schaper
Vier Personen spielen im Fredenbaumpark auf dem Beach-Volleyballfeld im Hintergrund ist das Big-Tipi zusehen
Beim Besuch des 'Tages der Inklusion' im Fredenbaumpark konnten sich die Sportler*innen in kleinen Wettkämpfen in Form eine Olympiade messen.
Bild: Schaper
Vier Personen stehen nebeneinander im Westfalenpark, die Person in der Mitte hält Special Olympics Feuer in der Hand
Die Dortmunderin Sophie Rensmann, Gewinnerin der Bronzemedaille im Tennis bei den Special Olympics World Games in Abu Dhabi 2019, mit Bürgermeisterin Ute Mais (l.), Bürgermeisterin Barbara Brunsing (2.v.r.) und Elaine Yousef (Volunteer).
Bild: Schaper
Vier Personen stehen nebeneinander im Westfalenpark, die Person in der Mitte hält Special Olympics Feuer in der Hand
Die Dortmunderin Sophie Rensmann, Gewinnerin der Bronzemedaille im Tennis bei den Special Olympics World Games in Abu Dhabi 2019, mit Bürgermeisterin Ute Mais (l.), Bürgermeisterin Barbara Brunsing (2.v.r.) und Elaine Yousef (Volunteer).
Bild: Schaper
Mehrere Personen beteiligen sich an einem Rollstuhl Rennen, eine Person fährt als Führungsfahrer mit einem Dreirad vorraus
Beim Rollstuhl-Run radelte Schirmherrn Hans Peter Durst als Führungsfahrer vorweg.
Bild: Schaper
Mehrere Personen beteiligen sich an einem Rollstuhl Rennen, eine Person fährt als Führungsfahrer mit einem Dreirad vorraus
Beim Rollstuhl-Run radelte Schirmherrn Hans Peter Durst als Führungsfahrer vorweg.
Bild: Schaper
Eine Personengruppe steht vor dem Fußballmuseum in Dortmund, einige halten ihre Hände in die Höhe
Am Abreisetag wartete mit dem Besuch des Deutschen Fußballmuseums noch ein besonderes Highlight auf die Delegation.
Bild: Schaper
Eine Personengruppe steht vor dem Fußballmuseum in Dortmund, einige halten ihre Hände in die Höhe
Am Abreisetag wartete mit dem Besuch des Deutschen Fußballmuseums noch ein besonderes Highlight auf die Delegation.
Bild: Schaper
Eine Person steht in der Schatzkammer des Fußballmuseums vor dem WM-Pokal und bestaunt diesen.
Besonders begehrt in der Schatzkammer: Der WM-Pokal.
Bild: Schaper
Eine Person steht in der Schatzkammer des Fußballmuseums vor dem WM-Pokal und bestaunt diesen.
Besonders begehrt in der Schatzkammer: Der WM-Pokal.
Bild: Schaper
Mehrere Personen stehen nebeneinander und halten Teller in der Hand mit der Aufschrift \
Zum Abschluss der Reise ließen die Gäste gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schilff (v.l.), Dr. Hisham Hammad, Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde e.V., Sportdezernentin Birgit Zoerner, Weshani Marwan, Head of Delegation, und Schirmherr Hans-Peter Durst die abwechslungsreichen und schönen Tage in Dortmund bei einem gemeinsamen Abendessen in der Rooftop Bar „Baseology' im Basecamp Revue passieren.
Bild: Schaper
Mehrere Personen stehen nebeneinander und halten Teller in der Hand mit der Aufschrift \
Zum Abschluss der Reise ließen die Gäste gemeinsam mit Bürgermeister Norbert Schilff (v.l.), Dr. Hisham Hammad, Vorsitzender der Palästinensischen Gemeinde e.V., Sportdezernentin Birgit Zoerner, Weshani Marwan, Head of Delegation, und Schirmherr Hans-Peter Durst die abwechslungsreichen und schönen Tage in Dortmund bei einem gemeinsamen Abendessen in der Rooftop Bar „Baseology' im Basecamp Revue passieren.
Bild: Schaper

Sport für Menschen mit Behinderungen und Senior*innen

Das übergeordnete Ziel des Masterplans Sport ist es, Rahmenbedingungen für Sportangebote und Sporträume zu schaffen und dabei auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Notwendigkeiten verschiedener Sportler*innen einzugehen. Eines der dazugehörigen großen Themen ist die selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen (Inklusion) des Sports.

Arbeitsgruppen für verschiedene Bedürfnisse

Zwei Kugeln liegen vor dem Stoßring im Stroßkreis der im klassischen Kugelstoßen genutzt wird. Im Hintergrund sieht man den Rasen des Abwurfsektors.
Bild: Stadt Dortmund / Thimo Mallon
Nicht alle Sportarten können bis ins hohe Alter betrieben werden. Ziel ist es, die Teilhabe am Sport für alle zu ermöglichen und zu erleichtern.
Bild: Stadt Dortmund / Thimo Mallon

Infolgedessen wurde die Arbeitsgruppe „Sport für Menschen mit Behinderungen und Senior*innen“ ins Leben gerufen. Durch die Beteiligung verschiedener Akteur*innen (z.B. Stadtsportbund Dortmund, Special Olympics NRW, Behindertenpolitisches Netzwerk, Seniorenbeirat, Vereine, Stadtverwaltung Dortmund) und die damit einhergehende Bündelung von speziellen Ansätzen und Kompetenzen, sollen hier die durchaus verschiedenen Bedürfnisse von Menschen mit und ohne Behinderungen sowie Senior*innen betrachtet und diskutiert werden.

So konnten Herausforderungen definiert und entsprechende Handlungsempfehlungen formuliert werden, um die Teilhabe am Sport für alle zu ermöglichen und zu erleichtern. Durch einen regelmäßigen Austausch soll die zukünftige Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteur*innen gestärkt werden. Unter Anleitung des Behindertenpolitischen Netzwerkes sowie des Seniorenbeirats sollen die Arbeitsgruppen zu weiteren Treffen zusammenkommen und die formulierten Handlungsempfehlungen bearbeiten.

Neben dem Breitensport wurde ebenso der Leistungssport betrachtet, sodass eine weitere separate Arbeitsgruppe zur Bearbeitung leistungssportorientierter Themen entstanden ist. Auch hier soll ein regelmäßiger Austausch zur Stärkung der Zusammenarbeit beitragen.

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