• Ein Winterdienstfahrzeug der EDG ist im Einsatz. Die Straße und Umgebung ist voller Schnee.

    Der erste Schnee fällt – wer räumt?

    In Dortmund wird es kälter – nachts ist es bereits frostig und auch die ersten Schneeflocken sind schon gefallen. Wie jedes Jahr stellt man sich als Privatperson ähnliche Fragen: Ab wann muss ich den Gehweg vor meiner Tür räumen? Darf ich Tausalz streuen? Wann und wo räumt die EDG?

    Jetzt informieren

    Bild: EDG Dortmund GmbH
  • Eine Familie posiert auf der Pfingstkirmes in Dortmund-Huckarde für die Kamera.

    Klein, aber fein!

    Willkommen in Huckarde, im Westen Dortmunds! Der Stadtbezirk umfasst Deusen, Jungferntal, Kirchlinde, Rahm und Wischlingen. Hier gibt es viel zu entdecken: vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie die traditionelle Kirmes „Pingsthuekke“, grüne Oasen und ein lebendiges Miteinander.

    Huckarde entdecken

    Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
  • Drei Jugendliche beobachten den Sonnenuntergang am Hafenbecken.

    Nordstadt-Feeling ist mehr als Borsigplatz & Nordmarkt

    Klettern im Big-Tipi, Erkundungstour im Naturmuseum, Flanieren an der Hafenkante: Zwischen Borsigplatz und Altbau-Fassaden verstecken sich im Stadtbezirk Innenstadt-Nord von Dortmund jede Menge Abenteuer und viel Grün.

    5 Ausflugstipps

    Bild: Benito Barajas
  • Eine Frau spaziert auf einer Wiese vor dem Evinger Hammerkopfturm entlang.

    Parkour, Pilgerweg und Pott-Kultur

    Die nördlichen Stadtteile Dortmunds sind grau und langweilig? Wie grün, erlebnisreich und lebendig Eving ist, erfahren Sie in unserer neuen Stadtbezirksreihe „Dortmund nebenan“.

    Eving erleben

    Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
  • Migrado Self Service Counter

    Mehr Unterstützung für Neuzugezogene

    MigraDo wächst: Das Dienstleistungszentrum Migration & Integration hat einen zweiten Standort in der Berswordt-Halle eröffnet. Dort gibt es Infos zu Schule, Wohnen, Arbeit & mehr. Jetzt auch mit Self-Service-Center für mehr Selbstständigkeit.

    Hilfe zur Selbsthilfe

    Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

Newsroom

Im Newsroom schlägt das Herz von dortmund.de. Hier finden Sie alle aktuellen Meldungen, Berichte, Fotos und Videos aus der Stadtverwaltung – kompakt und verständlich aufbereitet. Ratssitzungen können Sie live im Stream verfolgen. Medienvertreter*innen finden hier Presseinformationen und den Kontakt zur Pressestelle. Außerdem: ein Überblick über unsere Präsenz in den sozialen Medien.

Dortmund aktuell

Westfalenhalle Innenraum
Bild: DHB/Marco Wolf
Do 11. Dezember 2025 Sport & Freizeit

Nach Top-WM: Westfalenhallen offiziell Kultstätte des Handballsports

„Historischer Handball des DHB“ für traditionsreiche Handball-Arena in Dortmund.

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Eine junge Frau sitzt auf einem Stuhl und malt in einem Block.
Bild: Adobe Stock / Дмитро Гай
Mi 10. Dezember 2025 Soziales

„Dortmunder Begegnungen“: Kreativ Kontakte knüpfen

Die Koordinierungsstelle Einsamkeit lädt vom 13. Dezember 2025 bis 28. Februar 2026 zu "Dortmunder Begegnungen" ein.

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Zwei Menschen auf einem Dach mit Photovoltaikanlagen
Bild: Adobe Stock / rh2010
Di 9. Dezember 2025 Energiebericht 2024

Energie sparen kann Dortmund: Stadt setzt Positiv-Trends der vergangenen zehn Jahre fort

Die Städtische Immobilienwirtschaft stellt ihren Energiebericht 2024 vor

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OB Kalouti mit Freiwilligen
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Di 9. Dezember 2025 Ehrenamt

Dortmund feiert seine „Freiwilligen“

Mit mehr als 200 Gästen hat Dortmund hat am 5. Dezember den „Tag der Freiwilligen“ gefeiert.

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Ausschnitt aus der Ausstellung „Der Kleine Prinz“.
Bild: Culturespace/Falko Wübbecke
Mo 8. Dezember 2025 Kultur & Freizeit

Phoenix des Lumiéres: „Der Kleine Prinz“ landet in Dortmund

Die neue Show „Der Kleine Prinz – Ein immersives Märchen“ ist zur Weihnachtszeit auf Phoenix West zu sehen.

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In einer geschmückten Tanne sind Weihnachtskugeln der Stadt Dortmund zu sehen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Fr 5. Dezember 2025 Weihnachten

Grad recht zum Fest: Dortmund zum Verschenken

Noch kein Geschenk? Die Tourist-Information hat Souvenirs und besondere städtische Artikel wie eine Weihnachtskugel.

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Nachrichten

Alle Nachrichten
zur Nachricht Klinikum Dortmund übernimmt Hüttenhospital Klinikum Dortmund übernimmt Hüttenhospital
Fr 12. Dezember 2025
Bild: Ilona Jahnke, Klinikum Dortmund
zur Nachricht Yoko Tawada erhält Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund Yoko Tawada erhält Nelly-Sachs-Preis der Stadt Dortmund
Fr 12. Dezember 2025
Die junge Autorin Yoko Tawada im Portrait.
Bild: Bernd Sämmer
zur Nachricht Nach Top-WM: Westfalenhallen offiziell Kultstätte des Handballsports Nach Top-WM: Westfalenhallen offiziell Kultstätte des Handballsports
Do 11. Dezember 2025
Westfalenhalle Innenraum
Bild: DHB/Marco Wolf
zur Nachricht Durch Dortmund schweben - DSW21 treibt H-Bahn-Ausbau voran Durch Dortmund schweben - DSW21 treibt H-Bahn-Ausbau voran
Do 11. Dezember 2025
Die H-Bahn am Campus Nord.
Bild: DSW21 / Jörg Schimmel
zur Nachricht Stadt Dortmund legt Gesamtabschluss für das Haushaltsjahr 2023 vor Stadt Dortmund legt Gesamtabschluss für das Haushaltsjahr 2023 vor
Do 11. Dezember 2025
Zwei Personen arbeiten an Computern am Schreibtisch.
zur Nachricht IGA 2027: Letzte Stahlteile und erste Stauden IGA 2027: Letzte Stahlteile und erste Stauden
Mi 10. Dezember 2025
Pflanzarbeiten im "Zukunftsgarten"
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Mi 10. Dezember 2025
Eine junge Frau sitzt auf einem Stuhl und malt in einem Block.
Bild: Adobe Stock / Дмитро Гай
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Di 9. Dezember 2025
OB Kalouti mit Freiwilligen
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Di 9. Dezember 2025
Zwei Menschen auf einem Dach mit Photovoltaikanlagen
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Mo 8. Dezember 2025
Handballspielerin beim Wurf
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Mo 8. Dezember 2025
Ausschnitt aus der Ausstellung „Der Kleine Prinz“.
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zur Nachricht Projekt „Ankoppeln“ gewinnt – Das sind Dortmunds beste Integrations-Projekte Projekt „Ankoppeln“ gewinnt – Das sind Dortmunds beste Integrations-Projekte
Mo 8. Dezember 2025
Oberbürgermeister Alexander Kalouti steht am Rednerpult.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
zur Nachricht Grad recht zum Fest: Dortmund zum Verschenken Grad recht zum Fest: Dortmund zum Verschenken
Fr 5. Dezember 2025
In einer geschmückten Tanne sind Weihnachtskugeln der Stadt Dortmund zu sehen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
zur Nachricht Keine Tierabgabe ab Mitte Dezember – Schutz für Hunde, Katzen und Kleintier Keine Tierabgabe ab Mitte Dezember – Schutz für Hunde, Katzen und Kleintier
Fr 5. Dezember 2025
Eine Frau, welche lächelnd eine Katze auf dem Arm hat
Bild: Stadt Dortmund / Klaus Körmann
zur Nachricht Vorfreude auf ein Fußball-Fest: Frauen-EURO kommt nach Dortmund Vorfreude auf ein Fußball-Fest: Frauen-EURO kommt nach Dortmund
Do 4. Dezember 2025
Großer Jubel beim Public Viewing im Westfalenpark nach dem 2:0 für Deutschland
Bild: Stadt Dortmund / Simon Beckmann

Dortmunder Momente

Erwachsene backen mit Kindern ein Lebkuchenhaus.
Am 10. Dezember 2025 ludt das Jugend-Kinder-Haus, kurz „JuKi-Haus“, auf dem Gelände des Natur Sport Parks Zeche Kaiser Friedrich in Dortmund zu einem Weihnachtsmarkt ein, um die Unterstützung seiner Sponsorinnen und Sponsoren gebührlich zu feiern. Auch Oberbürgermeister Alexander Kalouti war vor Ort und zeigte sich beeindruckt von dem Engagement der Ehrenamtlichen, den Handwerkerinnen und Handwerkern, Unternehmen, Vereinen sowie Lions- und Rotary-Clubs. In seinem Grußwort hob er das Herzblut der Vereine „erlebt was“ sowie BB4U und der Sponsoren hervor: „Viele von Ihnen haben nicht nur Geld gegeben, sondern Zeit, Kraft, Material und echtes handwerkliches Können - ohne Sie gäbe es dieses Haus nicht – und diesen Weihnachtsmarkt heute auch nicht." Gefeiert wurde in einem Raum, der bald umgebaut wird. Der Ausbau der Mehrzweckhalle startet nach Weihnachten, und bis April soll alles fertig sein – barrierefrei, inklusiv, mit vielen Möglichkeiten für Bewegung, Lernen und Erleben. „Wenn dann im Frühjahr das gesamte Gebäude eingeweiht wird, ist das ein echter Gewinn für Dortmund. Vor allem für die Kinder, die einen Ort brauchen, an dem sie sicher sind, sich ausprobieren können, und jemand an sie glaubt", unterstreicht Kalouti.
Bild: Stadt Dortmund / Jan Heinze
Weihnachtsmann mit Gitarre in der Kinderklinik Dortmund.
Jahr für Jahr ist es ein besonderer Tag in der Kinderklinik und der Kinderchirurgie: Der Nikolaus kam vorbei und besuchte die Kinder auf den Stationen. Mit Gitarre und weihnachtlichen Liedern wurde er dabei von Mitarbeiterinnen begleitet. Natürlich hatte der Nikolaus auch etwas dabei: Stutenkerle, gespendet von der Bäckerei Grobe. Prof. Dr. Dominik Schneider, Klinikdirektor für Kinder- und Jugendmedizin, bedankte sich bei den helfenden Händen, die für leuchtende Augen bei den Kindern gesorgt haben.
Bild: Klinikum Dortmund / Wittland
Vier Menschen stehen nebeneinander und halten je ein Buch.
Die „Internationale Bibliothek“ in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund hat jetzt ein hebräisches Buchangebot. Die von den Mitgliedern des Kooperationspartners Kehila – Israelischer Kultur- und Integrationsverein NRW e.V gespendeten Bücher stehen ab sofort allen Menschen zur Verfügung, die Hebräisch sprechen und lesen oder es künftig erlernen möchten. Oberbürgermeister Alexander Kalouti eröffnete den neuen Bestand. In seiner Rede betonte er, dass in der bewusst vielfältigen Dortmunder Stadtgesellschaft kein Platz für Antisemitismus sei und bezeichnete die Sichtbarkeit der hebräischen Sprache in der Bibliothek als einen wichtigen Beitrag zu diesem Selbstverständnis. Der Rabbiner der jüdischen Gemeinde Dortmund, Avigdor Nosikov, hob die zentrale Bedeutung der Sprache für die kulturelle Identität hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Silke Hempel
50 Leuchtturmprojekte ausgezeichnet
Die FABIDO-Beschäftigungsprogramme „Startklar“ und „Kita-Einstieg“ haben Strahlkraft: Beim Wettbewerb „Zusammen wachsen: Gute Ideen für Integration am Arbeitsmarkt 2025“ wurden die innovativen Programme am 3. Dezember in Berlin ausgezeichnet. Sie gehören damit zu den 50 Leuchtturm-Projekten und Vorbildern für das ganze Land. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Bildungseinrichtungen sowie zivilgesellschaftliche Initiativen, die in Deutschland innovative Wege der Integration am Arbeitsmarkt beschreiten.
Bild: Deutschland - Land der Ideen/Bernd Brundert
Menschen singen auf einer Bühne, darüber ein Adventskranz.
Am 28. November gab der Polizeichor Dortmund vor begeisterter Zuhörerschaft ein vorweihnachtliches Chorkonzert in der Marienkirche im Herzen der Weihnachtsstadt unter der Leitung von Martin Martmöller. 40 Sängerinnen und Sänger trugen das Motto „Weißer Winterwald“ durch Lieder wie „White Christmas“, „Winter Wonderland“ und „Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit“ vor. Zum Abschluss sangen Publikum und Chor gemeinsam das sizilianische Volkslied „Oh Du Fröhliche“. Der Polizeichor probt in der Aula des Polizeipräsidiums und bietet jedem die Möglichkeit zum Mitsingen, immer donnerstags um 16:15 Uhr in der Markgrafenstraße 102. Interessierte melden sich bei Herbert Fries: 0173 5242767 oder kommen direkt zur Probe.
Bild: Fabienne Lawo
Eine bunte Abordnung der UCS (United Cheer Sports) Cheerleader Dortmund im Rathaus mit OB Kalouti.
Auch in diesem Jahr werden wieder Dortmunds beste Sportlerinnen und Sportler geehrt. Sie werden am Samstag, 13. Dezember, in den Goldsaal der Westfalenhallen Dortmund eingeladen und erhalten dort von Oberbürgermeister Alexander Kalouti und Thomas Friedhoff, dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, die Dortmunder Sportplakette. Ausgezeichnet werden alle Siegerinnen und Sieger bei Deutschen Meisterschaften sowie Europa- und Weltmeisterschaften. Die United Cheer Sports Cheerleader zeigten beim Pressetermin am 3. Dezember bereits ihr Können – sie werden am Abend des Fests am 13. Dezember in großer Formation die „Gala der Meisterinnen und Meister“ eröffnen.
Bild: Jan Heinze
Udo Lühr, Sabine Loos und Torsten Sträter mit dem Sold-Out-Award der Westfalenhallen vor einer Fotowand.
Der Komiker, Autor und Dortmunder Torsten Sträter erhielt am 1. Dezember den Sold-Out-Award der Westfalenhalle. Mit seinem aktuellen Programm „Mach mal das große Licht an“ wurde er bereits 2024 von der Westfalenhalle ausgezeichnet – nun war auch der Zusatztermin am 27. November 2025 restlos ausverkauft, was ihm einen zweiten Sold-Out-Award bescherte. Rund 9.000 Zuschauerinnen und Zuschauer begeisterte Sträter mit seinem einzigartigen Talent, die kleinen und großen Anekdoten des Lebens treffend zu vermitteln. Veranstalter Udo Lühr (l.) und Torsten Sträter (r.) freuten sich über die Auszeichnung, die von Sabine Loos (2.v.l.), Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, überreicht wurde.
Bild: Ralph Bisdorf
Drei Menschen auf einer Bühne.
Bei der akademischen Jahresfeier der Fachhochschule Dortmund wurden 27 herausragende Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet. In feierlicher Atmosphäre ehrten Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel und die Fördergesellschaft Studierende aller Fachbereiche für ihre ausgezeichneten Bachelor- und Masterarbeiten. Die Themen reichten von neuen Fertigungsmethoden über Mobilitäts- und Energietechnik bis zu sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. In ihren Dankesworten lobten die Studierenden die „enge Verbindung zur Berufswelt“ an der FH Dortmund und das Gemeinschaftsgefühl sowohl zu Kommilitoninnen und Kommilitonen als auch zu Lehrenden. Zudem verlieh die FH den Forschungspreis 2025 an Harald Opel (storyLab kiU) und den Lehrpreis an Prof. Dr. Nadja Bauer (Informatik), die für ihre verständliche Lehre und ihr Engagement im Netzwerk „FemInf“ gewürdigt wurde.
Bild: FH Dortmund / Mike Henning
Uniformierte Polizisten und mehrere Personen in Zivil halten Adventskalender in die Kamera, sie stehen im Klinikum Dortmund.
Weihnachtlicher Besuch in der Kinderklinik: Am 24. November besuchte die Polizei Dortmund krebskranke Kinder, brachte Adventskalender und sorgte für große Augen bei den kleinen Patientinnen und Patienten. Die Idee für die Aktion kam von Gamze Ciplak (r.), die bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich Aktionen für die Kinderklinik organisiert – und selbst als Kind Patientin auf der Krebsstation war. „Catering by Selvi“ hatte den Kontakt zur Metro hergestellt, die nun 150 Adventskalender für die Kinder spendete. Torsten Sziesze (l.), Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Dortmund, verteilte die Adventskalender mit seinem Team, Prof. Dr. Dominik Schneider (3.v.l.), Direktor der Kinderklinik, freute sich über die Spenden. „Weihnachten steht im Zeichen der Familie. Für die Familien muss es unglaublich schwer sein, dass ihr Kind im Krankenhaus behandelt wird“, sagt Sziesze. „Wir hoffen, dass wir für etwas Abwechslung sorgen und Freude spenden können. Wir kommen gerne wieder.“ Gamze Ciplak ergänzt: „Wenn die Polizei vorbeikommt und Adventskalender vorbeibringt, macht das mit der Uniform natürlich Eindruck auf die Kinder. Ich freue mich jedes Mal selbst total mit, wenn wir den Kindern eine Freude machen können.“
Bild: Wittland / Klinikum Dortmund
DKD-Bärenbotschafter Hope, Birgit Lindstedt, Projektleiterin für das bundesweite Botschafternetz der Deutschen Kinderhospiz Dienste und DEW21 Vertriebsleiter Steffen Püschel.
Die DEW21 spendete dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund 17 Tickets für das BVB-Weihnachtssingen am 30. November 2025. Damit möchte der Energieversorger betroffenen Familien in der Adventszeit ein besonderes Erlebnis ermöglichen. Die DEW21 unterstützt den Hospizdienst seit 2020 regelmäßig, unter anderem mit jährlichen Spenden und Aktionen. Die Übergabe der Karten erfolgte am 18. November durch Steffen Püschel, Leiter Sales & Operations bei DEW21 und Botschafter des Kinder- und Jugendhospizdienstes. Birgit Lindstedt, Projektleiterin im bundesweiten Botschafternetz der Deutschen Kinderhospiz Dienste, nahm die Tickets stellvertretend für die Familien entgegen und betonte die Bedeutung solcher Auszeiten.
Bild: DEW21
Jugendliche spielen Spiele.
Die Jugendkonferenz am 21. November 2025 stand ganz unter Motto „Gemeinsam bunt. Gemeinsam stark.“. Die Konferenz widmete sich aktuellen gesellschaftlichen Fragen und den Lebenswelten junger Menschen. In verschiedenen Workshops beschäftigten sich die Teilnehmenden mit Themen wie Erinnerungsarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, Empowerment, Alltagsrassismus und Zivilcourage. Alle Workshops gaben den Jugendlichen konkrete Handlungsmöglichkeiten an die Hand. Parallel dazu fand ein Markt der Möglichkeiten statt, bei dem Einrichtungen, Initiativen und Verbände mit jungen Menschen in den Austausch kommen konnten.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
OB Kalouti ehrt verdiente Bürger mit Orden.
Drei engagierte Dortmunder und ein Wittener sind am Freitag, 21. November, mit Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Alexander Kalouti (Mitte) überreichte Detlef Englich (l.), Manfred Hagedorn (2.v.r.) und Dr. Hans Lemke (r.) im Rathaus das Verdienstkreuz am Bande. Werner von Rüden (2.v.l.) wurde mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet. Detlef Englich, als Aktiver und Funktionär eine prägende Persönlichkeit im Deutschen Ringsport, und Manfred Hagedorn, Präsident der Dortmunder Turn-Gemeinde, wurden für ihr jahrzehntelanges Engagement im Sport geehrt. Dr. Hans Lemke wurde für sein Engagement im Gesundheitswesen ausgezeichnet. Werner von Rüden engagiert sich seit über 40 Jahren im Aplerbecker Imkerverein und erhielt dafür nun die Verdienstmedaille.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
GruppenMehrere Personen stehen nebeneinander, einige halten Urkunden und Auszeichnungen sowie einen Blumenstrauß. Im Hintergrund ein großes Blumenmotiv, vor der Bühne sitzt Publikum.
Beim Landeswettbewerb „Kleingartenglück“ wurden gleich zwei Dortmunder Anlagen ausgezeichnet. Der Gartenverein Bolmketal erhielt eine Silbermedaille sowie den Sonderpreis der IGA Metropole Ruhr 2027, der Gartenverein „Zur Sonnenseite“ wurde ebenfalls mit Silber geehrt. Insgesamt prämierte Ministerin Silke Gorißen in der Kokerei Hansa drei Anlagen mit Gold, sieben mit Silber und vier mit Bronze. Mit dem Landeswettbewerb werden die städtebaulichen, sozialen, ökologischen, stadtklimatischen und gartenkulturellen Leistungen des Kleingartenwesens gewürdigt, die in dicht besiedelten Städten wie Dortmund einen wichtigen Beitrag zu Natur- und Umweltschutz leisten.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Schön
Mehrere Personen stehen vor dem Pop-Up-Store Weingrün in der Hansastraße 72.
An der Hansastraße 72 bietet der „Weingrün Pop-up-Store“ noch bis Ende des Jahres unterschiedliche Weine sowie Glühwein, Spirituosen und Softdrinks an. Die Gastronomen Philipp Steinke, Phil Couwenbergs (4.v.r.) und Deniz Özdemir (3.v.r.) betreiben auch die Weinbar „Weingrün“ im Unionviertel – beim Wettbewerb Geschmackstalente 2024 hatten sie damit einen 4. Platz belegt. Der Gastro-Wettbewerb Geschmackstalente von der Wirtschaftsförderung Dortmund ist bundesweit einzigartig: Unterstützt, beraten und prämiert werden dabei Gründerinnen und Gründer, die frische Ideen in die Dortmunder Gastroszene bringen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Zwei Vertreter aus der Bundeswehr legen einen Kranz bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag nieder. Im Hintergrund ist auch OB Kalouti.
Am Volkstrauertag, 16. November, gedachte die Stadt Dortmund der weltweiten Opfer von Krieg, Gewalt und Terror. Das Gedenken begann am Mahnmal für die deutschen Kriegstoten auf dem Hauptfriedhof – hier hielt OB Kalouti die zentrale Gedenkrede und erinnerte an die Menschen, die in Kriegen und durch Gewalt ihr Leben verloren haben. Der Oberbürgermeister (hinten Mitte) sowie Oberstleutnant Daniel Kapitany (hinten links) von der Bundeswehr und Dr. Markus Günnewig (hinten rechts), Leiter der Gedenkstätte Steinwache, legten Kränze nieder. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gesellschaft und der Bundeswehr nahmen auch zivilgesellschaftliche Organisationen und Privatpersonen an der Zeremonie teil. Der traditionelle gemeinsame Friedensmarsch führte die Teilnehmenden anschließend zum Internationalen Friedhof am Rennweg. Dort gestalteten Jugendliche der Europaschule Dortmund den zweiten Teil der Veranstaltung und legten mit OB Kalouti ein Blumengesteck nieder – und setzten ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit sowie für Frieden und Verständigung.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Die mehr als dreistündige Übung wurde vom Oberbürgermeister Alexander Kalouti, dem Ordnungsdezernenten Norbert Dahmen, Torsten Rose als diensthabendem Direktionsdienst der Feuerwehr Dortmund und Fred Weingardt als Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Dortmund, begleitet.
Über 120 Helfer und Helferinnen des DRK und der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund übten am 9. November 2025 gemeinsam die Versorgung von 34 Verletzten nach einer simulierten Amoklage an einer Schule. Notfalldarsteller und -darstellerinnen stellten Schwerverletzte und psychisch Betroffene dar. Die dreistündige Übung wurde von Oberbürgermeister Alexander Kalouti, Ordnungsdezernenten Norbert Dahmen und Vertretern von Feuerwehr und DRK begleitet. Kalouti dankte den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. DRK-Kreisgeschäftsführer Fred Weingardt zeigte sich sehr zufrieden: Nach weniger als einer Stunde waren über 80 Einsatzkräfte vor Ort. Die Übung unterstrich die Bedeutung des Ehrenamts und regelmäßiger Ausbildung im Bevölkerungsschutz.
Bild: Stadt Dortmund / Kleinhans
Im Vordergrund Zettel und Gebasteltes auf dem Boden, im Hintergrund die Preisverleihung zum Preis Umweltbewusste Schule 2024
Siegerehrung beim Wettbewerb „UmweltBewussteSchule 2024“: Die zehn erstplatzierten Schulen wurden am 7. November im Rathaus ausgezeichnet. Baudezernent Arnulf Rybicki übergab die Urkunden und dankte den Schülerinnen und Schülern für ihren Einsatz, ihre Kreativität und das Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Energie, Wasser und Abfall. Zusätzlich erhalten die Schulen Geldprämien – insgesamt 11.800 Euro. Den ersten Platz belegt die Grafen-Grundschule, den zweiten die Gustav-Heinemann-Gesamtschule und Platz drei die Regenbogen-Grundschule. Die Projekte und Aktionen reichten von Leih-Hühnern und Recycling-Weltbewerben über Projekttage zu Energie, Biodiversität und gesunder Ernährung bis hin zu einer selbstgebauten Aquaponik-Anlage (einem geschlossenen Kreislaufsystem von Wassertieren und Pflanzen). 2024 haben die Teilnehmerschulen rund 86.800 Euro an Energie- und Wasserkosten eingespart.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Gedenken an die Reichspogromnacht auf dem Platz der Alten Synagoge am Theater Dortmund am 10. November 2025.
„Jüdisches Leben gehört zu Deutschland, zu Dortmund, und wer es angreift, der greift uns alle an“ – mit diesen Worten gedachte Oberbürgermeister Alexander Kalouti (3.v.r.) am Montagabend, 10. November, der Pogromnacht. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 hatten Nationalsozialisten in ganz Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte und andere Einrichtungen in Brand gesetzt und zahlreiche Jüdinnen und Juden verletzt oder ermordet. Die Dortmunder Synagoge war bereits kurz zuvor im Auftrag der Stadt abgerissen worden. Wenig später folgte der Holocaust. „Erinnern bedeutet nicht, in der Vergangenheit zu leben. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen für die Gegenwart und die Zukunft“, sagte Kalouti. Auch forderte er Haltung ein: „Wir müssen sie immer wieder zeigen. Sie muss täglich gelebt werden, in der Schule, in Vereinen, in der Nachbarschaft und in der Politik.“ Dortmund sei eine Stadt, die widerspricht, wenn der Hass laut werde, und die sich nicht spalten lasse. Auf dem Platz der Alten Synagoge, dem Platz vor dem Theater, legten Vertreterinnen und Vertreter der Stadt einen Kranz zum Gedenken nieder. Auch Zwi Rappoport (2.v.r.) und Rabbiner Avigdor Nosikov (r.) nahmen an der Gedenkfeier teil. Prof. Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums Berlin, sprach über den „November 1938 – Antisemitische Gewalt in Deutschland und Versuche ihrer Erklärung“.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Torben Seifert, Lena Dümer, Sabine Loos und Oberbürgermeister Alexander Kalouti stehen in der Westfalenhalle.
Die Qualitätsroute Dortmund und der Cityring Dortmund feierten am 5. November in der Westfalenhalle mit einem Auftakt-Event die erste gemeinsame strategische Partnerschaft. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen von Zusammenhalt, Qualität und dem gemeinsamen Ziel einer lebendigen und zukunftsfähigen Innenstadt. Die feierliche Eröffnung übernahmen Torben Seifert (l., Vorstandsvorsitzender des Cityrings), Lena Dümer (3.v.l., Qualitätsroute Dortmund), Sabine Loos (2. v.l., Geschäftsleitung Westfalenhallen) und Oberbürgermeister Alexander Kalouti (r.). Gemeinsam betonten sie die große Bedeutung partnerschaftlicher Zusammenarbeit für eine starke City. „Nur gemeinsam können wir unsere Innenstadt weiterentwickeln – mit einer klaren Vision, gelebter Qualität und einem positiven Blick nach vorn. Themen wie Sauberkeit, Sicherheit und eine hohe Aufenthaltsqualität sind dabei zentrale Bausteine“, so Torben Seifert. Sabine Loos ergänzte: „Lassen Sie mich das klar sagen: Die Qualitätsroute, der Cityring und wir als Westfalenhallen – neben vielen weiteren – sind starke Player für Dortmund“. Der Abend stand dabei unter einem besonderen Jubiläum: Die Westfalenhalle feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen – ein Symbol für die Strahlkraft Dortmunds weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Bild: Cityring Dortmund e.V. / Stephan Schütze
Bühne des Demographieforums Im Bürgersaal des Rathauses
Zusammenhalt kennt kein Alter! Unter diesem Motto trafen am Mittwoch (5. November) Menschen aus der ganzen Stadtgesellschaft in der Bürgerhalle des Rathauses zusammen. Sie sprachen über den demografischen Wandel und darüber, was Menschen über Generationen und Kulturen hinweg zusammen hält. Der bekannte Soziologe Heinz Bude eröffnete das 2. Dortmunder Demografieforum. Prominente Rednerin der Tagung war Prof. Jutta Allmendinger, ehemalige Leiterin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Sie sprach über „Gute Arbeit als sozialer Kitt einer Stadtgesellschaft“.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Junge Wissenschaftler im Rathaus
Wissenschaft willkommen! Zum ersten Mal hat die Stadt Dortmund internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die neu an den Dortmunder Hochschulen und Instituten forschen und lehren, zu einem besonderen Empfang begrüßt: „Meet the Mayor!“ Bürgermeisterin Ute Mais hieß im Rathaus rund 100 Forschende aus 25 Ländern persönlich willkommen. „So sind wir noch in keiner Stadt willkommen geheißen worden“, lobte eine Teilnehmerin das neue Dortmunder Format.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Erwachsene backen mit Kindern ein Lebkuchenhaus.
Am 10. Dezember 2025 ludt das Jugend-Kinder-Haus, kurz „JuKi-Haus“, auf dem Gelände des Natur Sport Parks Zeche Kaiser Friedrich in Dortmund zu einem Weihnachtsmarkt ein, um die Unterstützung seiner Sponsorinnen und Sponsoren gebührlich zu feiern. Auch Oberbürgermeister Alexander Kalouti war vor Ort und zeigte sich beeindruckt von dem Engagement der Ehrenamtlichen, den Handwerkerinnen und Handwerkern, Unternehmen, Vereinen sowie Lions- und Rotary-Clubs. In seinem Grußwort hob er das Herzblut der Vereine „erlebt was“ sowie BB4U und der Sponsoren hervor: „Viele von Ihnen haben nicht nur Geld gegeben, sondern Zeit, Kraft, Material und echtes handwerkliches Können - ohne Sie gäbe es dieses Haus nicht – und diesen Weihnachtsmarkt heute auch nicht." Gefeiert wurde in einem Raum, der bald umgebaut wird. Der Ausbau der Mehrzweckhalle startet nach Weihnachten, und bis April soll alles fertig sein – barrierefrei, inklusiv, mit vielen Möglichkeiten für Bewegung, Lernen und Erleben. „Wenn dann im Frühjahr das gesamte Gebäude eingeweiht wird, ist das ein echter Gewinn für Dortmund. Vor allem für die Kinder, die einen Ort brauchen, an dem sie sicher sind, sich ausprobieren können, und jemand an sie glaubt", unterstreicht Kalouti.
Bild: Stadt Dortmund / Jan Heinze
Weihnachtsmann mit Gitarre in der Kinderklinik Dortmund.
Jahr für Jahr ist es ein besonderer Tag in der Kinderklinik und der Kinderchirurgie: Der Nikolaus kam vorbei und besuchte die Kinder auf den Stationen. Mit Gitarre und weihnachtlichen Liedern wurde er dabei von Mitarbeiterinnen begleitet. Natürlich hatte der Nikolaus auch etwas dabei: Stutenkerle, gespendet von der Bäckerei Grobe. Prof. Dr. Dominik Schneider, Klinikdirektor für Kinder- und Jugendmedizin, bedankte sich bei den helfenden Händen, die für leuchtende Augen bei den Kindern gesorgt haben.
Bild: Klinikum Dortmund / Wittland
Vier Menschen stehen nebeneinander und halten je ein Buch.
Die „Internationale Bibliothek“ in der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund hat jetzt ein hebräisches Buchangebot. Die von den Mitgliedern des Kooperationspartners Kehila – Israelischer Kultur- und Integrationsverein NRW e.V gespendeten Bücher stehen ab sofort allen Menschen zur Verfügung, die Hebräisch sprechen und lesen oder es künftig erlernen möchten. Oberbürgermeister Alexander Kalouti eröffnete den neuen Bestand. In seiner Rede betonte er, dass in der bewusst vielfältigen Dortmunder Stadtgesellschaft kein Platz für Antisemitismus sei und bezeichnete die Sichtbarkeit der hebräischen Sprache in der Bibliothek als einen wichtigen Beitrag zu diesem Selbstverständnis. Der Rabbiner der jüdischen Gemeinde Dortmund, Avigdor Nosikov, hob die zentrale Bedeutung der Sprache für die kulturelle Identität hervor.
Bild: Stadt Dortmund / Silke Hempel
50 Leuchtturmprojekte ausgezeichnet
Die FABIDO-Beschäftigungsprogramme „Startklar“ und „Kita-Einstieg“ haben Strahlkraft: Beim Wettbewerb „Zusammen wachsen: Gute Ideen für Integration am Arbeitsmarkt 2025“ wurden die innovativen Programme am 3. Dezember in Berlin ausgezeichnet. Sie gehören damit zu den 50 Leuchtturm-Projekten und Vorbildern für das ganze Land. Ausgezeichnet wurden Unternehmen, öffentliche Verwaltungen, Bildungseinrichtungen sowie zivilgesellschaftliche Initiativen, die in Deutschland innovative Wege der Integration am Arbeitsmarkt beschreiten.
Bild: Deutschland - Land der Ideen/Bernd Brundert
Menschen singen auf einer Bühne, darüber ein Adventskranz.
Am 28. November gab der Polizeichor Dortmund vor begeisterter Zuhörerschaft ein vorweihnachtliches Chorkonzert in der Marienkirche im Herzen der Weihnachtsstadt unter der Leitung von Martin Martmöller. 40 Sängerinnen und Sänger trugen das Motto „Weißer Winterwald“ durch Lieder wie „White Christmas“, „Winter Wonderland“ und „Es blüht eine Rose zur Weihnachtszeit“ vor. Zum Abschluss sangen Publikum und Chor gemeinsam das sizilianische Volkslied „Oh Du Fröhliche“. Der Polizeichor probt in der Aula des Polizeipräsidiums und bietet jedem die Möglichkeit zum Mitsingen, immer donnerstags um 16:15 Uhr in der Markgrafenstraße 102. Interessierte melden sich bei Herbert Fries: 0173 5242767 oder kommen direkt zur Probe.
Bild: Fabienne Lawo
Eine bunte Abordnung der UCS (United Cheer Sports) Cheerleader Dortmund im Rathaus mit OB Kalouti.
Auch in diesem Jahr werden wieder Dortmunds beste Sportlerinnen und Sportler geehrt. Sie werden am Samstag, 13. Dezember, in den Goldsaal der Westfalenhallen Dortmund eingeladen und erhalten dort von Oberbürgermeister Alexander Kalouti und Thomas Friedhoff, dem Vorstandsvorsitzenden des StadtSportBund Dortmund, die Dortmunder Sportplakette. Ausgezeichnet werden alle Siegerinnen und Sieger bei Deutschen Meisterschaften sowie Europa- und Weltmeisterschaften. Die United Cheer Sports Cheerleader zeigten beim Pressetermin am 3. Dezember bereits ihr Können – sie werden am Abend des Fests am 13. Dezember in großer Formation die „Gala der Meisterinnen und Meister“ eröffnen.
Bild: Jan Heinze
Udo Lühr, Sabine Loos und Torsten Sträter mit dem Sold-Out-Award der Westfalenhallen vor einer Fotowand.
Der Komiker, Autor und Dortmunder Torsten Sträter erhielt am 1. Dezember den Sold-Out-Award der Westfalenhalle. Mit seinem aktuellen Programm „Mach mal das große Licht an“ wurde er bereits 2024 von der Westfalenhalle ausgezeichnet – nun war auch der Zusatztermin am 27. November 2025 restlos ausverkauft, was ihm einen zweiten Sold-Out-Award bescherte. Rund 9.000 Zuschauerinnen und Zuschauer begeisterte Sträter mit seinem einzigartigen Talent, die kleinen und großen Anekdoten des Lebens treffend zu vermitteln. Veranstalter Udo Lühr (l.) und Torsten Sträter (r.) freuten sich über die Auszeichnung, die von Sabine Loos (2.v.l.), Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Unternehmensgruppe, überreicht wurde.
Bild: Ralph Bisdorf
Drei Menschen auf einer Bühne.
Bei der akademischen Jahresfeier der Fachhochschule Dortmund wurden 27 herausragende Absolventinnen und Absolventen ausgezeichnet. In feierlicher Atmosphäre ehrten Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel und die Fördergesellschaft Studierende aller Fachbereiche für ihre ausgezeichneten Bachelor- und Masterarbeiten. Die Themen reichten von neuen Fertigungsmethoden über Mobilitäts- und Energietechnik bis zu sozialwissenschaftlichen Fragestellungen. In ihren Dankesworten lobten die Studierenden die „enge Verbindung zur Berufswelt“ an der FH Dortmund und das Gemeinschaftsgefühl sowohl zu Kommilitoninnen und Kommilitonen als auch zu Lehrenden. Zudem verlieh die FH den Forschungspreis 2025 an Harald Opel (storyLab kiU) und den Lehrpreis an Prof. Dr. Nadja Bauer (Informatik), die für ihre verständliche Lehre und ihr Engagement im Netzwerk „FemInf“ gewürdigt wurde.
Bild: FH Dortmund / Mike Henning
Uniformierte Polizisten und mehrere Personen in Zivil halten Adventskalender in die Kamera, sie stehen im Klinikum Dortmund.
Weihnachtlicher Besuch in der Kinderklinik: Am 24. November besuchte die Polizei Dortmund krebskranke Kinder, brachte Adventskalender und sorgte für große Augen bei den kleinen Patientinnen und Patienten. Die Idee für die Aktion kam von Gamze Ciplak (r.), die bereits seit vielen Jahren ehrenamtlich Aktionen für die Kinderklinik organisiert – und selbst als Kind Patientin auf der Krebsstation war. „Catering by Selvi“ hatte den Kontakt zur Metro hergestellt, die nun 150 Adventskalender für die Kinder spendete. Torsten Sziesze (l.), Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei Dortmund, verteilte die Adventskalender mit seinem Team, Prof. Dr. Dominik Schneider (3.v.l.), Direktor der Kinderklinik, freute sich über die Spenden. „Weihnachten steht im Zeichen der Familie. Für die Familien muss es unglaublich schwer sein, dass ihr Kind im Krankenhaus behandelt wird“, sagt Sziesze. „Wir hoffen, dass wir für etwas Abwechslung sorgen und Freude spenden können. Wir kommen gerne wieder.“ Gamze Ciplak ergänzt: „Wenn die Polizei vorbeikommt und Adventskalender vorbeibringt, macht das mit der Uniform natürlich Eindruck auf die Kinder. Ich freue mich jedes Mal selbst total mit, wenn wir den Kindern eine Freude machen können.“
Bild: Wittland / Klinikum Dortmund
DKD-Bärenbotschafter Hope, Birgit Lindstedt, Projektleiterin für das bundesweite Botschafternetz der Deutschen Kinderhospiz Dienste und DEW21 Vertriebsleiter Steffen Püschel.
Die DEW21 spendete dem Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Dortmund 17 Tickets für das BVB-Weihnachtssingen am 30. November 2025. Damit möchte der Energieversorger betroffenen Familien in der Adventszeit ein besonderes Erlebnis ermöglichen. Die DEW21 unterstützt den Hospizdienst seit 2020 regelmäßig, unter anderem mit jährlichen Spenden und Aktionen. Die Übergabe der Karten erfolgte am 18. November durch Steffen Püschel, Leiter Sales & Operations bei DEW21 und Botschafter des Kinder- und Jugendhospizdienstes. Birgit Lindstedt, Projektleiterin im bundesweiten Botschafternetz der Deutschen Kinderhospiz Dienste, nahm die Tickets stellvertretend für die Familien entgegen und betonte die Bedeutung solcher Auszeiten.
Bild: DEW21
Jugendliche spielen Spiele.
Die Jugendkonferenz am 21. November 2025 stand ganz unter Motto „Gemeinsam bunt. Gemeinsam stark.“. Die Konferenz widmete sich aktuellen gesellschaftlichen Fragen und den Lebenswelten junger Menschen. In verschiedenen Workshops beschäftigten sich die Teilnehmenden mit Themen wie Erinnerungsarbeit, Persönlichkeitsentwicklung, Empowerment, Alltagsrassismus und Zivilcourage. Alle Workshops gaben den Jugendlichen konkrete Handlungsmöglichkeiten an die Hand. Parallel dazu fand ein Markt der Möglichkeiten statt, bei dem Einrichtungen, Initiativen und Verbände mit jungen Menschen in den Austausch kommen konnten.
Bild: Stadt Dortmund / Leopold Achilles
OB Kalouti ehrt verdiente Bürger mit Orden.
Drei engagierte Dortmunder und ein Wittener sind am Freitag, 21. November, mit Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Alexander Kalouti (Mitte) überreichte Detlef Englich (l.), Manfred Hagedorn (2.v.r.) und Dr. Hans Lemke (r.) im Rathaus das Verdienstkreuz am Bande. Werner von Rüden (2.v.l.) wurde mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet. Detlef Englich, als Aktiver und Funktionär eine prägende Persönlichkeit im Deutschen Ringsport, und Manfred Hagedorn, Präsident der Dortmunder Turn-Gemeinde, wurden für ihr jahrzehntelanges Engagement im Sport geehrt. Dr. Hans Lemke wurde für sein Engagement im Gesundheitswesen ausgezeichnet. Werner von Rüden engagiert sich seit über 40 Jahren im Aplerbecker Imkerverein und erhielt dafür nun die Verdienstmedaille.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
GruppenMehrere Personen stehen nebeneinander, einige halten Urkunden und Auszeichnungen sowie einen Blumenstrauß. Im Hintergrund ein großes Blumenmotiv, vor der Bühne sitzt Publikum.
Beim Landeswettbewerb „Kleingartenglück“ wurden gleich zwei Dortmunder Anlagen ausgezeichnet. Der Gartenverein Bolmketal erhielt eine Silbermedaille sowie den Sonderpreis der IGA Metropole Ruhr 2027, der Gartenverein „Zur Sonnenseite“ wurde ebenfalls mit Silber geehrt. Insgesamt prämierte Ministerin Silke Gorißen in der Kokerei Hansa drei Anlagen mit Gold, sieben mit Silber und vier mit Bronze. Mit dem Landeswettbewerb werden die städtebaulichen, sozialen, ökologischen, stadtklimatischen und gartenkulturellen Leistungen des Kleingartenwesens gewürdigt, die in dicht besiedelten Städten wie Dortmund einen wichtigen Beitrag zu Natur- und Umweltschutz leisten.
Bild: Stadt Dortmund / Christian Schön
Mehrere Personen stehen vor dem Pop-Up-Store Weingrün in der Hansastraße 72.
An der Hansastraße 72 bietet der „Weingrün Pop-up-Store“ noch bis Ende des Jahres unterschiedliche Weine sowie Glühwein, Spirituosen und Softdrinks an. Die Gastronomen Philipp Steinke, Phil Couwenbergs (4.v.r.) und Deniz Özdemir (3.v.r.) betreiben auch die Weinbar „Weingrün“ im Unionviertel – beim Wettbewerb Geschmackstalente 2024 hatten sie damit einen 4. Platz belegt. Der Gastro-Wettbewerb Geschmackstalente von der Wirtschaftsförderung Dortmund ist bundesweit einzigartig: Unterstützt, beraten und prämiert werden dabei Gründerinnen und Gründer, die frische Ideen in die Dortmunder Gastroszene bringen.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Zwei Vertreter aus der Bundeswehr legen einen Kranz bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag nieder. Im Hintergrund ist auch OB Kalouti.
Am Volkstrauertag, 16. November, gedachte die Stadt Dortmund der weltweiten Opfer von Krieg, Gewalt und Terror. Das Gedenken begann am Mahnmal für die deutschen Kriegstoten auf dem Hauptfriedhof – hier hielt OB Kalouti die zentrale Gedenkrede und erinnerte an die Menschen, die in Kriegen und durch Gewalt ihr Leben verloren haben. Der Oberbürgermeister (hinten Mitte) sowie Oberstleutnant Daniel Kapitany (hinten links) von der Bundeswehr und Dr. Markus Günnewig (hinten rechts), Leiter der Gedenkstätte Steinwache, legten Kränze nieder. Neben Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gesellschaft und der Bundeswehr nahmen auch zivilgesellschaftliche Organisationen und Privatpersonen an der Zeremonie teil. Der traditionelle gemeinsame Friedensmarsch führte die Teilnehmenden anschließend zum Internationalen Friedhof am Rennweg. Dort gestalteten Jugendliche der Europaschule Dortmund den zweiten Teil der Veranstaltung und legten mit OB Kalouti ein Blumengesteck nieder – und setzten ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit sowie für Frieden und Verständigung.
Bild: Stadt Dortmund / Stephan Schütze
Die mehr als dreistündige Übung wurde vom Oberbürgermeister Alexander Kalouti, dem Ordnungsdezernenten Norbert Dahmen, Torsten Rose als diensthabendem Direktionsdienst der Feuerwehr Dortmund und Fred Weingardt als Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Dortmund, begleitet.
Über 120 Helfer und Helferinnen des DRK und der Freiwilligen Feuerwehr Dortmund übten am 9. November 2025 gemeinsam die Versorgung von 34 Verletzten nach einer simulierten Amoklage an einer Schule. Notfalldarsteller und -darstellerinnen stellten Schwerverletzte und psychisch Betroffene dar. Die dreistündige Übung wurde von Oberbürgermeister Alexander Kalouti, Ordnungsdezernenten Norbert Dahmen und Vertretern von Feuerwehr und DRK begleitet. Kalouti dankte den Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. DRK-Kreisgeschäftsführer Fred Weingardt zeigte sich sehr zufrieden: Nach weniger als einer Stunde waren über 80 Einsatzkräfte vor Ort. Die Übung unterstrich die Bedeutung des Ehrenamts und regelmäßiger Ausbildung im Bevölkerungsschutz.
Bild: Stadt Dortmund / Kleinhans
Im Vordergrund Zettel und Gebasteltes auf dem Boden, im Hintergrund die Preisverleihung zum Preis Umweltbewusste Schule 2024
Siegerehrung beim Wettbewerb „UmweltBewussteSchule 2024“: Die zehn erstplatzierten Schulen wurden am 7. November im Rathaus ausgezeichnet. Baudezernent Arnulf Rybicki übergab die Urkunden und dankte den Schülerinnen und Schülern für ihren Einsatz, ihre Kreativität und das Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Energie, Wasser und Abfall. Zusätzlich erhalten die Schulen Geldprämien – insgesamt 11.800 Euro. Den ersten Platz belegt die Grafen-Grundschule, den zweiten die Gustav-Heinemann-Gesamtschule und Platz drei die Regenbogen-Grundschule. Die Projekte und Aktionen reichten von Leih-Hühnern und Recycling-Weltbewerben über Projekttage zu Energie, Biodiversität und gesunder Ernährung bis hin zu einer selbstgebauten Aquaponik-Anlage (einem geschlossenen Kreislaufsystem von Wassertieren und Pflanzen). 2024 haben die Teilnehmerschulen rund 86.800 Euro an Energie- und Wasserkosten eingespart.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Gedenken an die Reichspogromnacht auf dem Platz der Alten Synagoge am Theater Dortmund am 10. November 2025.
„Jüdisches Leben gehört zu Deutschland, zu Dortmund, und wer es angreift, der greift uns alle an“ – mit diesen Worten gedachte Oberbürgermeister Alexander Kalouti (3.v.r.) am Montagabend, 10. November, der Pogromnacht. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 hatten Nationalsozialisten in ganz Deutschland Synagogen, jüdische Geschäfte und andere Einrichtungen in Brand gesetzt und zahlreiche Jüdinnen und Juden verletzt oder ermordet. Die Dortmunder Synagoge war bereits kurz zuvor im Auftrag der Stadt abgerissen worden. Wenig später folgte der Holocaust. „Erinnern bedeutet nicht, in der Vergangenheit zu leben. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen für die Gegenwart und die Zukunft“, sagte Kalouti. Auch forderte er Haltung ein: „Wir müssen sie immer wieder zeigen. Sie muss täglich gelebt werden, in der Schule, in Vereinen, in der Nachbarschaft und in der Politik.“ Dortmund sei eine Stadt, die widerspricht, wenn der Hass laut werde, und die sich nicht spalten lasse. Auf dem Platz der Alten Synagoge, dem Platz vor dem Theater, legten Vertreterinnen und Vertreter der Stadt einen Kranz zum Gedenken nieder. Auch Zwi Rappoport (2.v.r.) und Rabbiner Avigdor Nosikov (r.) nahmen an der Gedenkfeier teil. Prof. Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums Berlin, sprach über den „November 1938 – Antisemitische Gewalt in Deutschland und Versuche ihrer Erklärung“.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Torben Seifert, Lena Dümer, Sabine Loos und Oberbürgermeister Alexander Kalouti stehen in der Westfalenhalle.
Die Qualitätsroute Dortmund und der Cityring Dortmund feierten am 5. November in der Westfalenhalle mit einem Auftakt-Event die erste gemeinsame strategische Partnerschaft. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen von Zusammenhalt, Qualität und dem gemeinsamen Ziel einer lebendigen und zukunftsfähigen Innenstadt. Die feierliche Eröffnung übernahmen Torben Seifert (l., Vorstandsvorsitzender des Cityrings), Lena Dümer (3.v.l., Qualitätsroute Dortmund), Sabine Loos (2. v.l., Geschäftsleitung Westfalenhallen) und Oberbürgermeister Alexander Kalouti (r.). Gemeinsam betonten sie die große Bedeutung partnerschaftlicher Zusammenarbeit für eine starke City. „Nur gemeinsam können wir unsere Innenstadt weiterentwickeln – mit einer klaren Vision, gelebter Qualität und einem positiven Blick nach vorn. Themen wie Sauberkeit, Sicherheit und eine hohe Aufenthaltsqualität sind dabei zentrale Bausteine“, so Torben Seifert. Sabine Loos ergänzte: „Lassen Sie mich das klar sagen: Die Qualitätsroute, der Cityring und wir als Westfalenhallen – neben vielen weiteren – sind starke Player für Dortmund“. Der Abend stand dabei unter einem besonderen Jubiläum: Die Westfalenhalle feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen – ein Symbol für die Strahlkraft Dortmunds weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Bild: Cityring Dortmund e.V. / Stephan Schütze
Bühne des Demographieforums Im Bürgersaal des Rathauses
Zusammenhalt kennt kein Alter! Unter diesem Motto trafen am Mittwoch (5. November) Menschen aus der ganzen Stadtgesellschaft in der Bürgerhalle des Rathauses zusammen. Sie sprachen über den demografischen Wandel und darüber, was Menschen über Generationen und Kulturen hinweg zusammen hält. Der bekannte Soziologe Heinz Bude eröffnete das 2. Dortmunder Demografieforum. Prominente Rednerin der Tagung war Prof. Jutta Allmendinger, ehemalige Leiterin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Sie sprach über „Gute Arbeit als sozialer Kitt einer Stadtgesellschaft“.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki
Junge Wissenschaftler im Rathaus
Wissenschaft willkommen! Zum ersten Mal hat die Stadt Dortmund internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die neu an den Dortmunder Hochschulen und Instituten forschen und lehren, zu einem besonderen Empfang begrüßt: „Meet the Mayor!“ Bürgermeisterin Ute Mais hieß im Rathaus rund 100 Forschende aus 25 Ländern persönlich willkommen. „So sind wir noch in keiner Stadt willkommen geheißen worden“, lobte eine Teilnehmerin das neue Dortmunder Format.
Bild: Stadt Dortmund / Roland Gorecki

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