Austausch
Der siebte Tag der Sommertour von Oberbürgermeister Thomas Westphal steht unter dem Thema "In Dortmund zählt, wo man hin will". Welche Ziele haben Dortmunder*innen? Wie wollen sie die erreichen? Welche Unterstützung bekommen sie von Dortmunder Vereinen und Institutionen?
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Der erste Programmpunkt der Sommertour am Mittwoch, 2. August, ist im Sprachcafé des Vereins "
Auch Oberbürgermeister Westphal ist begeistert, was dort in Hörde geleistet wird. "Ich war schon öfter hier und komme immer gerne wieder. Die Frauen aus den unterschiedlichen Kulturen kommen mit verschiedenen Geschichten und Problemen nach Dortmund. Hier können sie alles bereden und werden hervorragend unterstützt", sagt OB Westphal.
Anschließend besucht Oberbürgermeister Westphal
OB Westphal und das gesamte Publikum klatschen begeistert Beifall. Eine gelungene und lehrreiche Aufführung der jungen Migrant*innen. OB Westphal fragt die Schauspieler*innen neugierig nach ihren Zukunftsplänen und Berufswünschen. In einer herzlichen Atmosphäre erzählen sie von ihren Kindheitsträumen und ihren Plänen. Einige Jugendliche haben ihre Ausbildung bereits beendet oder stehen kurz vor dem Start, andere studieren.
Weitere Themenschwerpunkte des UBV sind unter anderem die ökonomische Vielfalt von Migrantenbetrieben zu stärken oder die Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte zu unterstützen, einfacher in den Arbeitsmarkt einzusteigen. Außerdem setzt der Verein das Projekt "Ich bin drin!" der Initiative
Der Tag heute zeigt, dass das Thema "In Dortmund zählt, wo man hin will" bereits bei vielen Dortmunder*innen angekommen ist. Niemand soll aufgrund von Geschlecht, Abstammung, Herkunft, Sprache, Heimat, Glauben, religiösen oder politischen Überzeugungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Es gibt in der Stadt viele tolle Initiativen und Vereine, die das Wir-Gefühl stärken, denn gemeinsam ist es leichter, die Ziele zu erreichen.
Text: Karoline Rösner
An der Hagener Straße wird das Nachfolgebauwerk eingehoben. Dafür muss der Durchgang zwei Tage lang gesperrt werden.
Die Stadt Dortmund möchte gemeinnützige Vereine, anerkannte Jugendorganisationen und Verbände finanziell entlasten.
Vor fast genau drei Jahren starteten die Bauarbeiten – nun ist die Sanierung des Rathauses bald abgeschlossen.
100 Jahre hat der öffentliche Kanal in der Tackenstraße auf dem Buckel.
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