Stadtentwicklung
Wie kann die Stadt Dortmund so transformiert werden, um künftig eine sozial-ökologische Wirtschaft zu erschaffen? Damit beschäftigt sich das Projekt "DoZirkulär2030". Die Wirtschaftsförderung Dortmund lädt nun zur Auftaktveranstaltung am 17. August ein. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Zum 1. Februar 2023 hat die Wirtschaftsförderung Dortmund ein neues Projekt zum Thema
"DoZirkulär2030" wird als Zukunftskonzept Lösungen und Modelle für die Stadtverwaltung, die Dortmunder Unternehmen, die Wissenschaft und Konsument*innen aufzeigen, die den absoluten Ressourceneinsatz reduzieren ("Reduce"), Produktlebenszyklen verlängern ("Reuse") und zu einer Weiterverwendung von Materialien am Ende eines Zyklus ("Recycle") beitragen.
Gemeinsam mit Unternehmen, Wirtschaft, Wissenschaft und der Stadtgesellschaft sollen Antworten gefunden werden auf die Frage, wie eine umwelt- und sozialverträgliche Wirtschaft in Dortmund aussehen kann und wie in den Bereichen Bauen, Ernährung und Elektronik nachhaltiges und zirkuläres Wirtschaften gefördert werden kann.
Eine zirkuläre Wirtschaft hat zum Ziel, Stoffkreisläufe möglichst vollständig zu schließen und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, um dadurch einen Beitrag zur Klimaneutralität und dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu leisten. Derzeit fließen mehr als 90 Prozent der verwendeten Rohstoffe nicht wieder in die Wirtschaft zurück und es wird geschätzt, dass bis 2050 "drei Erden" benötigt werden, um den globalen Rohstoffbedarf zu decken. Der Klimawandel ist eng mit der Frage des Ressourcenverbrauchs verbunden, welcher derzeit etwa 50 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verursacht.
Um mit Interessierten und Verantworlichen gemeinsam zu diskutieren, wie ein nachhaltiges und zirkuläres Wirtschaften in Dortmund gefördert werden kann, lädt die Wirtschaftsförderung Dortmund alle herzlich zu der Auftaktveranstaltung am 17. August 2023 von 12:00 bis 16:30 Uhr in das Bürgerhaus Dorstfeld ein.
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