Einkaufen & City

Dortmund zählt zu den beliebtesten Einkaufsstädten im Ruhrgebiet. Das Einzugsgebiet reicht weit ins Sauer- und Münsterland – besonders an Wochenenden strömen viele Besucher*innen in die City, um das vielfältige Angebot zu genießen.
Neben den großen Einkaufshäusern und -zentren gibt es auch abseits der Hauptmeile, dem Westenhellweg, attraktive Angebote in der City: In Szenevierteln wie dem Kreuz-, Kaiserstraßen-, Saarlandstraßen- oder Brückviertel warten kleine Boutiquen, kreative Concept Stores und gemütliche Cafés – perfekt für alle, die das Besondere suchen.
Die Dortmunder Wochenmärkte – allen voran der Hansa Markt in der Innenstadt – bieten frische Produkte direkt von lokalen Erzeuger*innen. Auf den 14 Märkten im Stadtgebiet gibt es unter anderem regionales Obst, Gemüse, Käse, Brot und mehr – und vor allem echte Begegnung: Ein Marktbesuch bedeutet nicht nur einkaufen, sondern auch ein Stück gelebte Nachbarschaft.
Damit Dortmunds Innenstadt lebendig, vielfältig und zukunftsfähig bleibt, engagieren sich viele Menschen und Institutionen. Mit der Initiative „DO! City – Die Infos aus deiner Innenstadt“ informiert die Stadt Dortmund gemeinsam mit Partner*innen über aktuelle Entwicklungen, kreative Projekte und die Menschen hinter den Ideen.
DO! City bietet Einblicke, Geschichten und Inspirationen aus dem Herzen Dortmunds. Denn hinter jeder neuen Idee steckt Engagement – und gemeinsam wird die City weitergedacht: zum Einkaufen, Erleben, Arbeiten und Verweilen.
Übersicht
Unter dem Motto „Dortmund zieht an – Aufbruch City“ arbeiten die Stadt Dortmund und ihre Partner*innen gemeinsam an dem Ziel, die City zu stärken, damit sie ein Magnet für die Dortmunder*innen und das Umland bleibt.

Die lebendige Atmosphäre der Dortmunder Wochenmärkte ist der Pulsschlag der Region: entweder auf dem Hauptmarkt in der Innenstadt oder in den vielen Außenbezirken.

Die Stadt Dortmund ist in zwölf Stadtbezirke gegliedert. Für diese Bezirke werden vom Ordnungsamt verkaufsoffene Sonntage genehmigt.

Nachrichten

Bis die Suche nach einem zweiten Drogenkonsumraum abgeschlossen ist, möchte die Stadt mit einem Übergangsstandort für Entlastung sorgen. Außerdem geht sie schärfer gegen aggressives Betteln vor und wird für neue öffentliche Toiletten sorgen.


Anders wohnen, im Wohnprojekt mit mehr Gemeinschaft oder mit mehreren Generationen – das möchten immer mehr Menschen. Etwa alle zwei Monate treffen sich Interessierte und erfahrene Wohnprojektler*innen zum Austausch. Am Mittwoch, 11. Juni, geht es um das liebe Geld.
„aufbruch city“ lässt die bunten Facetten der City-Kultur schillern: Die Baukultur etwa, die sich in teils überraschenden Denkmalen zeigt. Auch die Clubkultur in der Stadt, die erstmals mit dem Dortmunder Clubpreis gewürdigt wurde, ist Thema in der neuen Ausgabe des Infohefts.
Was macht die Kampstraße aus? Wie sollte sie in Zukunft aussehen? Was fehlt dort? Wer Ideen zur Umgestaltung der Kampstraße einbringen und sich über den bisherigen Beteiligungsprozesses informieren will, ist herzlich eingeladen zur öffentlichen Dialogveranstaltung KAMPSTRASSEN-DNA am 20. Mai, 17:30 Uhr im Rathaus.





