Städtische Immobilienwirtschaft
Die Städtische Immobilienwirtschaft ist als Fachbereich innerhalb der Stadtverwaltung Dortmund zentraler Ansprechpartner für alle Bereiche, die das Bauen und Bewirtschaften städtischer Immobilien betreffen.
Mit 710 engagierten Mitarbeitern stellt sich der Fachbereich einem großen Aufgabenspektrum.
- mehr als 200 Bauprojekte werden jährlich abgewickelt
- 2.300 Objekte mit über 2 Millionen Quadratmetern Gebäudefläche werden bewirtschaftet.
- 30.000 Instandhaltungsmaßnahmen werden pro Jahr durchgeführt
- Koordination der Reinigung in 700 öffentlichen Gebäuden mit über 1,4 Millionen Quadratmeter Fläche
Die Tätigkeitsfelder der Städtischen Immobilienwirtschaft:
- Schulen
- Tageseinrichtungen für Kinder
- Verwaltungsgebäude
- Sport- und Turnhallen
- Hallenbäder
- Feuer- und Rettungswachen
- Kultureinrichtungen
Dortmund investiert bei der kommunalen Infrastruktur vorrangig in den Schulbau. So nehmen die Dortmunder Schulen den größten Flächenanteil mit über 1,1 Millionen Quadratmeter ein.
Mehr als 1,44 Milliarden Euro wird die Stadt Dortmund in den nächsten Jahren in den Schulbau investieren
Um den aktuell sehr hohen Bedarf an Schulraum kurzfristig decken zu können, soll ein Teil der Neu- und Erweiterungsbauten in System- oder Modulbauweise errichtet werden.
Stadt Dortmund - Städt. Immobilienwirtschaft
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
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Montagbis und bis
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Dienstagbis und bis
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Mittwochbis und bis
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Donnerstagbis und bis
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Freitagbis
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SamstagGeschlossen
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SonntagGeschlossen
Themen
Qualifikation für freiberufliche Leistungen an Architekten und Ingenieurbüros unter VgV-Schwelle durch Vorqualifikation und Bewerbungsbogen.
Dortmunder Immobilien Standards (DIS): Qualitätsstandards für Bauvorhaben in Dortmund. Informationen für externe Partner und Architekten.
Attraktive Schulen für Dortmund: Die Schulbauleitlinie berücksichtigt pädagogische Anforderungen und schafft zukunftsfähigen Schulraum.
Erfahren Sie mehr über laufende Hochbauprojekte der Städtischen Immobilienwirtschaft, geordnet nach Stadtbezirken, online.
Nachrichten
Das Heisenberg-Gymnasium in Eving ist um 380 Plätze für Schüler*innen reicher: Heute (6. Juni) wurde der Erweiterungsbau offiziell eröffnet.
Lichtblick für den Wohnungsmarkt: Baugenehmigungen und Fertigstellungen haben sich in Dortmund 2024 positiv entwickelt.

Der Turn- und Sporthallenkomplex der Gesamtschule Scharnhorst soll saniert und modernisiert werden. Er stammt aus den 70er- und 80er-Jahren. Fokus liegt auf den Dachflächen und den Umkleiden, Bädern und Duschen. Für die Schüler*innen wird der Sportunterricht deutlich angenehmer, alle profitieren durch Einsparung beim Energieverbrauch.



Dortmund investiert in seine Schulen – auch mit Unterstützung des Bundes. Bis zum Ende des Jahres will die Stadt die Bundesmittel aus dem Schulbauförderprogramm (KIF II) vollständig abgerufen haben. Mit dem Geld modernisiert und renoviert sie Schulen oder macht sie energetisch fit.


Zehn FABIDO-Einrichtungen wurden als „Umweltbewusste Kita 2024“ ausgezeichnet.
In der kommenden Woche (ab 24. März) beginnt die Stadt Dortmund damit, das 70 Jahre alte Gebäude des Jugendamts am Ostwall 64 zu sanieren. Die Arbeiten haben auch Auswirkungen auf den Verkehr in Töllnerstraße und Märkischer Straße.




Von außen war das unverwechselbare Häuschen mit Sattel-Walmdach immer hübsch anzuschauen – doch im Inneren war einiges im Argen. Jetzt ist die Nordmarkt-Toilette nach der Sanierung wieder in Betrieb. Auch der benachbarte Kiosk hat einen frischen Anstrich bekommen.

Gute Nachrichten für Kinder, Eltern und Lehrer*innen der Gilden-Europa-Grundschule: Die Sicherungsarbeiten am Schulgebäude werden bald abgeschlossen sein. Ab dem 5. März sollen hier wieder alle Kinder unterrichtet werden.

Etwa 50 Anwohner*innen, Eltern, Lehrer*innen und weitere Interessierte haben sich in der Aula am Ostwall über den Stand der Planungen zur neuen Kreuz-Grundschule informiert und ihre Interessen geäußert. Am Montag, 3. Februar, beginnt die formelle Beteiligung: 14 Tage lang kann man schriftlich Stellung nehmen zum Bebauungsplan.
Am Donnerstag, 30. Januar, informiert die Stadt in der Aula am Ostwall über den Stand der Planungen zur neuen Kreuz-Grundschule. Drei Tage später startet das Beteiligungsverfahren, bei dem Bürger*innen 14 Tage lang schriftlich Stellung nehmen können.

Städtische Gebäude verbrauchen immer weniger Energie. Der Städtischen Immobilienwirtschaft ist es auch 2023 gelungen, den seit zehn Jahren anhaltenden Trend bei ihren Gebäuden und Liegenschaften fortzusetzen.
Die Bau-Schäden an der Gilden-Europa-Grundschule haben Schüler*innen, Eltern, Lehrer*innen und den Mitarbeitenden der Stadt in der Vergangenheit viel abverlangt. Die Arbeiten sind noch längst nicht abgeschlossen, aber mitten im Baustaub gibt es auch Lichtblicke: Gestern (29. Oktober) wurde die Aula wiedereröffnet - sie ist der OGS-Raum der Drittklässler*innen.
In einer modernen Zweifach-Sporthalle spielen, rennen und lernen voraussichtlich ab September 2025 die Kinder der Emschertal-Grundschule. Die ersten Bauarbeiten haben bereits begonnen – und eine alte Turnhalle, die sich auf der Fläche befand, ist auch schon abgerissen worden.
Die Menschen in Wichlinghofen freuen sich drauf – nun gehen die Bauarbeiten nach einer Unterbrechung weiter: Am ehemaligen Standort der Grundschule entsteht das Stadtteil- und Bildungszentrum Wichlinghofen.
Der Bund stellt mit dem Kommunalinvestitionsförderungsgesetz Mittel für Infrastruktur zur Verfügung. Aus Sicht der Stadt Dortmund ist das Gesetz ein echter Erfolg. Die komplette verfügbare Fördersumme für das Kapitel I wurde ausgeschöpft.
Im Sommer 2023 stand die neu gebaute Turnhalle der Brukterer-Grundschule kurz vor der Fertigstellung, als unbekannte Täter das Gebäude nachts in Brand steckten. Nach aufwändiger Brandsanierung kann die Halle nun endlich übergeben werden.
Wie kann beim Bauen und Sanieren die Umwelt geschont werden? Ein Leitfaden, entwickelt von der Städtischen Immobilienwirtschaft, gibt Antworten. Dabei geht es auch um Graue Energie und Holz als nachwachsenden Rohstoff.