Teich

Innenstadt-Nord

Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Horst Ruhland

Fredenbaum

Der Name "Fredenbaum" oder – Stadtluft macht frei

Aussenansicht des Naturmuseum Dortmund

Das Naturkundemuseum steht am Fredenbaumpark.
Bild (Bildlizenz/Fotograf/Grafiker): Naturmuseum Dortmund

Die Menschen im Mittelalter standen zumeist in der Abhängigkeit ihres örtlichen Grundherren, dem sie den "Zehnt" ihres Jahres-Einkommens abliefern oder auch mit sogenannten "Hand- und Spanndienste" zu Willen sein mussten. Daher gab es für viele nur ein Ziel: In eine freie Stadt hineinzugelangen und dort dann das Bürgerrecht zu erwerben. Denn zum Beispiel in der freien Reichstadt Dortmund war niemand erblich abhängig zu Leistungen verpflichtet.

Bis etwa 1835 markiert der Wald "Westerholz" die nördliche Stadtgrenze zwischen der Stadt Dortmund und der Grafschaft Mark. Die Grenzstation liegt daneben an der Chaussee nach Lünen und Münster, der Münsterstraße. Hier ist der Weg in Richtung Süden nach Dortmund mit einem Schlagbaum versperrt. Dahinter beginnt die Dortmunder "Stadtfreiheit" oder der "Stadtfrieden", so genannt nach den Möglichkeiten persönlicher und wirtschaftlicher Entfaltung. Die Worte Freiheit ("Freden") und Schlagbaum ("Baum") führen dazu, das sich die Bezeichnung "Fredenbaum" für den Westerholz-Wald immer stärker "einbürgert".

Übrigens: Der "Fredenbaum" ist auch ein Kegelspiel, bei dem je nach Spielweise 12 oder 13 verschiedene Kegelfiguren-Bilder mit jeweils ein bis drei Kugelwürfen abgeräumt werden müssen. In der Punktewertung tritt mit jedem folgenden Figurenbild ein höherer Multiplikator ein.

Beitrag von Hubert Nagusch

Zur Geschichte des Fredenbaumparks

1862-1912

Frühe Freizeitnutzungen im Fredenbaum

Von der Schweinemast bis zu akrobatischen Vorführungen

Ansonsten dient der Allmendewald "Westerholz" der Westerbauernschaft eher dazu, dort alljährlich im Herbst die Schweine hineinzutreiben und mit Eicheln fett zu mästen ("Eichelmast"). Um 1819 gibt das Königreich Preußen der Stadt Dortmund den Wald als Kämmereigut zurück. Um ca. 1862 beschreiben die Chronisten den Fredenbaum als einen Wald voller 90jähriger Eichen, mit Spazierwegen durchzogen, aber lediglich von einigen wenigen Reitern durchquert.

Das Bürgertum der Dortmunder Südstadt schätzt ab 1894 eher den "Kaiserhain" nahe der Buschmühle als Ort des Flanierens, der Muße und Erholung – in den Fredenbaum kommt sie nicht. Die Arbeiterschaft des rasch wachsenden Dortmunder Nordens hingegen entdeckt den Fredenbaum als Erholungs- und Veranstaltungsgebiet. Dorthin strömen besonders am arbeitsfreien Sonntag die Massen. Dem Bedarf trägt auch der öffentliche Nahverkehr Rechnung und investiert 23.000 Reichmark in ein Neubauprojekt: Seit dem 1. Juni 1881 verkehrt die erste von Pferden gezogene Straßenbahn Dortmunds auf der 2,3 km langen Strecke zwischen dem Steinplatz im Herzen der Nordstadt und der Immermannstraße am Fredenbaum. Später werden Trambahn-Dampfloks als Zugwagen und ab 1894 elektrische Straßenbahntriebwagen eingesetzt.

Der Dortmunder Rennverein, am 25. Mai 1886 gegründet, beginnt mit der Ausrichtung von Pferderennen zunächst an der Hobartsburg am Fredenbaum, später an der Seilerstraße in Lindenhorst und an der Buschmühle; seit 1913 dann in Wambel.

1888 geht die schon bestehende Gastronomie "Fredenbaum" mit ihrem Tanz- und Festsaal in den Besitz der Gebrüder Meininghaus über, Betreiber der Klosterbrauerei. Neben diesem "alten" Fredenbaumsaal planen die Brüder jetzt eine neue große Lokalität, die sich auch für Messen und Großveranstaltungen eignet. Am 14. Januar 1889 wird der "neue" Fredenbaumsaal fertiggestellt; einer der größten Saalbaue im damaligen Deutschen Reich. Der große Festsaal misst 1.400 m², ein Wintergarten mit 800 m² und das Büfett mit 300 m² kommen hinzu. Der Bestuhlungsplan des Festsaales weist 1.185 Plätze auf. Am 21. August 1899 speist dort Kaiser Wilhelm II. anlässlich seines Besuchs zur Hafeneinweihung mit handverlesenen Gästen und am 22. Mai 1909 wird im Festsaal das "Westfälische Musikfest" veranstaltet.

Einen frühen Umweltskandal im Fredenbaum bewirkt eine fehlgeleitete landschaftspflegerische Maßnahme des Magistrats. Das aufgrund von Bergsenkungen verloren gegangene Höhenniveau wird mit der Asche aus der Produktion einer nahen Zinkfabrik wieder aufgefüllt. Eichen und Buchen beginnen daraufhin von der Krone her zu verdorren; viele von ihnen müssen gefällt werden. Die giftigen Aufschüttungen werden sofort eingestellt. 1899 hat man – gewissermaßen um alles vergessen zu machen – einen landschaftsgärtnerischen Gestaltungswettbewerb ausgetragen. Schwerpunkte der folgenden Neugestaltung sind ein großer Weiher, neue Restaurationen und ein erhöhter Aussichtpunkt auf den nahen Hafen und Dortmund-Ems-Kanal.

Apropos Kanal: Am 06. Oktober 1898 versammeln sich aufgrund eine Zeitungsannonce im Krügerschen Blatt eine Reihe junger Leute im Restaurant "Zur deutschen Flotte" an der Mallinckrodtstraße. Die Anzeigenaufgeber Gustav und Karl Cramer gründen einen Ruderclub namens "Ruderclub Hansa von 1898 e.V.". Ein städtisches Bootshaus baut man 1909 an der östlichen Seite des Dortmund-Ems-Kanals am Fredenbaum kurz vor der Deusener Brücke/Weidenstraße. 1923 wird es durch einen großen Stützpunkt an fast gleicher Stelle ersetzt.

Am 30. Juni 1911 findet die "Dortmunder Flugwoche" auf einer Wiese südlich der Gasanstalt am Fredenbaum statt. Das Publikumsinteresse ist gewaltig. Angeboten werden Rundflüge und ein Flug von Dortmund nach Köln zum Preis von 18.000 Reichsmark. Den Höhepunkt bildet der "Preis der Lüfte", der für Leistungsflieger von der "Berliner Zeitung" ausgelobt wurde. Das Fluggelände – Dortmunds erster Flugplatz - wird bis etwa 1925 genutzt.

1913 möchte man in Dortmund eine "Provinzial-Pferdeschau verbunden mit einem Fahr- und Reitwettbewerb" abhalten. Dazu benötigt man eine Arena mit Vorführbahn und eine Zuschauertribüne, die ca. 1.000 Personen aufnehmen kann. Im Zentrum der Anlage sollen Sportveranstaltungen stattfinden. Im Ergebnis wird dann ein Teil des alten Fluggeländes zu einer reinen Sportanlage mit mehreren Spielfeldern, Sprunggruben und einer hölzernen Zuschauertribüne ausgebaut. Das Projekt kann 1913 durch eine Stiftung des Buchhändlers Eduard Mende realisiert werden und heißt daher später "Mendespielplatz" (heute "Mende-Sportanlage").

Auf der Schützenwiese im Süden des Fredenbaums finden derweil viele akrobatische Vorführungen statt. Ein besonderer Höhepunkt ist das Gastspiel von Buffalo Bill mit seiner berühmten "Wild-West-Show" vom 13. bis 16. Mai 1891. 5.000 Zuschauer/innen bewundern auf einer eigens errichteten Tribüne das Spektakel von Indianerüberfällen auf Siedlertrecks und Cowboys, die Postkutschen ausrauben. Seit 1892 richtet die Stadtverwaltung im Winter auf der Schützenwiese eine Eisfläche her, die auch abends mit elektrischem Licht das Schlittschuhlaufen erlaubt. Die Kapelle des kaiserlichen Infanterie-Regiments 159 aus Mülheim/Ruhr spielt auf der Wiese ganzjährig Blasmusik. Blaskonzerte werden zur Tradition im Fredenbaum, vorzugsweise am Geburtstag des Deutschen Kaiser Wilhelms II; denn der 27. Januar ist im Deutschen Reich bis 1918 ein Feiertag.

Gebirgsbahn am künstlichen Bergmassiv im Luna Vergnügungspark

1912-1940

Der Fredenbaum als "Luna-Vergnügungspark"

mit vielen eher deftigen Belustigungen für die Arbeiterschaft

Der Dortmunder Magistrat sieht sich erfreut einer "Abstimmung mit den Füßen" gegenüber und wünscht nun im Fredenbaum einen großstädtischen Vergnügungspark mit vielen eher deftigen Belustigungen für die Arbeiterschaft. Ein sog. "Luna-Vergnügungspark" Fredenbaum wird denn auch am Ostersonntag 1912 eröffnet (12. April 1912). Sein Vorbild ist der "Tivoli" in Kopenhagen.

Fredenbaumwirt J. Windheuser nimmt dafür 60.000 Reichsmark in seine Gastwirtshand.

Der alte Tanz- und Festsaal Fredenbaum wird zum "Belustigungspark Oberbayern" mit "echt bayrischer Bedienung" umfunktioniert. Ein großes künstliches Felsmassiv trägt eine Burg auf seinem Gipfel. Umfahren wird es in wilden Kurven von einer Gebirgsbahn über Brücken und durch Tunnel. Gemächlicher geht es mit einer kleinen Sommer-Rodelbahn den Berg hinunter.

Über eine Wasser-Rutschbahn kann man 12 m tief in einen Teich schlittern. All dies lässt sich von einem "Strandcafé" aus bewundern. Der "Taifun" oder das "Teufelsrad", eine rotierende Scheibe mit einem Durchmesser von fünf Metern, schleudert aufsitzende Fahrgäste durch ihre Zentrifugalkraft an die umlaufenden Ränder. Ein "Autokarussell" macht mit dem neu aufkommenden Beförderungsmittel vertraut. Natürlich darf auch ein"Hippodrom" mit Pferden nicht fehlen.

Schießbuden, eine Grotte mit Springbrunnen, der Amüsement-Betrieb "Rote Mühle", ein "Kongo-Negerdorf mit echten Negern" (Werbung) kommen hinzu. Weitere Kaffee-Gärten, ein "Illusions-Theater" und eine "humoristische Küche", in der man gegen 25 Pfennig nach Herzenslust Geschirr zerschlagen kann, sind zusätzliche Renner dieses Vorläufers eines modernen Vergnügungspark á la "Fort Fun" oder "Phantasialand".

Am 16. Mai 1912, Himmelfahrt und rund einen Monat nach der Eröffnung, wird bereits der 325.000ste Besucher erwartet.

Noch am 9. Februar 1914 soll der alte Fredenbaumsaal, jetzt Bierhalle "Oberbayern" genannt, vergrößert werden. Das Geschäft boomt bis zum August 1914, dann folgt ein kriegsbedingter Einbruch.

Die Zeit nach dem I. Weltkrieg sieht im Fredenbaumsaal wechselnd Streikkundgebungen der Stahl- und Bergarbeiter, Versammlungen und Wahlkundgebungen der SPD, USPD, KPD oder NSDAP, von paramilitärischen Vereinigungen wie "Antifaschistischer Aktion" "SA" und "Reichsbanner". Am 16. Januar 1923 kommt die französische Ruhrbesetzung auch nach Dortmund; es folgen Streiks, Arbeitslosigkeit und Inflation. Notwendige Erhaltungsinvestitionen müssen zurückgestellt werden. Mit der Westfalenhalle ist den Fredenbaumsälen zudem seit 1925 eine ernste Konkurrentin erwachsen. Das Ausstellungsgeschäft im Fredenbaum bedient jetzt eher die lokalen und bescheideneren Events: Rassegeflügelausstellungen 1927, die Ausstellungsschauen "Neuzeitliche Fremdenverkehrswerbung" des westfälischen Fremdenverkehrsverbandes oder "Im Reich der Hausfrau" des Hausfrauenbundes finden 1932 statt. 1926 wird in eine neue und größere Gebirgsbahn investiert; auch ein Aquarium kommt hinzu. Doch die Expansionsmöglichkeiten schwinden – auch räumlich. Die "grüne Lunge des Nordens" ist nun im Westen, Norden und Süden von einer Eisenbahnschleife eingeschnürt und fast völlig von Industriegelände umgeben.

Die letzte große demokratische Kundgebung im Dortmund der Vorkriegszeit findet im Fredenbaum statt. Bereits nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten, am 26. Februar 1933, verkünden Transparente das Veranstaltungs-Motto "Volksrecht bricht Herrenrecht". Der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Fritz Henßler begrüßt dabei den von den Nationalsozialisten abgesetzten Regierungspräsidenten von Arnsberg, Max König (SPD).

Fredenbaumsaal

1940 – 1945

Das – vorläufige – Ende mit dem II. Weltkrieg

Von Mängeln der elektrischen Anlagen bis zu Bombenangriffen

Schon 1937 diagnostiziert der "Dampfkessel-Überwachungsverein" Mängel in den elektrischen Anlagen des Fredenbaumsaales. Am 20. Januar 1940 schließlich, der II. Weltkrieg geht in den sechsten Monat, folgt der Antrag auf den Abbruch fast aller Anlagen des ehemaligen "Luna-Parks" Fredenbaum. Ein schriftlicher Hinweis des Dortmunder Arbeitsamtes findet sich und weist auf folgende zum Abriss stehende Anlagen hin: Rote Mühle, Oberbayern, Gartenausschank, Alter Fredenbaum, Remise, Waldschänke, Verkaufsstände, Eingangsbogen.

Angeblich sind alle Anlagen baufällig; einzig der Fredenbaumsaal soll erhalten bleiben. Wahrscheinlicher ist allerdings, das die NS-Stadtverwaltung kein Interesse an diesem großen und schwer kontrollierbaren Amüsement-Betrieb hat.

Die Nordstadt, von ehemaligen Sozialdemokraten und Kommunisten stark durchsetzt, wird von den Nazis ohnehin mit Argwohn betrachtet. Ob es dann 1940 tatsächlich zum Abriss kommt, darüber gibt es keine gesicherten Quellen.

Zunächst wird der Abrissantrag abgelehnt, denn die notwendigen Arbeitskräfte sind kriegsbedingt "im Felde der Ehre", wie es heißt. Man schließt den Veranstaltungskomplex und gibt ihn damit auch dem weiterem Verfall preis.

So bleibt es möglicherweise den alliierten Bomben überlassen, die Anlagen ab 1943 in Schutt und Asche zu legen. Zumindest die Ruinen des Fredenbaumsaales und einsturzgefährdete Gebäudereste des Aquariums stehen noch bis 1958.

Verkehrserziehung auf dem Verkehrsübungsplatz Fredenbaum (altes Foto)

1945 - 1994

Der neue Fredenbaum-Park

Von der Nachkriegszeit bis zur Gründung des Freundeskreises Fredenbaum e.V.

Nach dem II. Weltkrieg erhält der 65 ha große Fredenbaum-Park seinen heutigen Charakter des städtischen Erholungsparks; Eichen- und Buchenmischbestände prägen den Park zusammen mit großen alten Rhododendren-Büschen. In der Wiederaufbauphase der 50er Jahre gewinnt die Idee vom "Lunapark" noch nicht die einstige Kraft des Mythos zurück.

Im schlichten Charme der "fuffziger" entsteht im Zentrum des Fredenbaum-Parks Gastronomie und Biergarten "Schmiedingslust". Zum Besuch laden ferner Kinderspielplätze, Ruder- oder Tretbootfahren auf dem großen Kahn-Teich, eine heute kultige Minigolf-Anlage, später Boule, Beach-Volleyball, und eine Joggingstrecke von ca. 3.000 m Länge ein; breite Asphaltwege zum Inline-Skaten. Auch Grillen ist im Fredenbaum-Park an ausgewiesenen Orten eine gern genutzte Freizeitmöglichkeit.

1951 beantragen die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen (VEW) den Aufbau einer Schaltstation zur Ortsnetzversorgung an der Münsterstraße. Das Gebäude soll gleichzeitig als Pumpwerk für die verrohrten Wasserläufe Evinger Bach und den Aalbach dienen. Einige Flächen des Fredenbaums stehen aufgrund von Bergsenkungen fast ständig unter Wasser; mit den Bauarbeiten wird daher bereits vor der Erteilung der Baugenehmigung begonnen.

Ein um 1955 gestalteter städtischer Verkehrserziehungsplatz bietet vor allem für Schulklassen Fahrradtrainings und Mofakurse an. Bis heute hat er sich kaum verändert.

Nach der erfolgreichen Bundesgartenschau 1959 im Westfalenpark planen die Stadtväter 1961 die Neuauflage im Fredenbaum – aber zur Umsetzung der Idee kommt es nicht. Gleichwohl ist der Park bis heute ein beliebter Veranstaltungsort, z.B. für Open-Air-Filmfeste, Lichterfeste oder das sog. "Mittelalterlich Spectaculum".

Auf dem 1975 eröffneten "Abenteuerspielplatz Fredenbaum" wird am 29. September 2001 das "Big Tipi" eingeweiht. Seine Konzeption geht auf eine Dortmunder Agentur zurück.

Ca. 2 Mio. Besucher haben das "Big Tipi" auf der EXPO in Hannover (01.06.-31.10.2000) gesehen. Die Stadt Dortmund hat das Indianerzelt 2001 gekauft und nach Dortmund zurückbringen lassen.

Ein 360 m² überspannendes überdimensionales Tipi mit einem Durchmesser von 25 m und einer Höhe von 35 m wird von einem Gerüst aus 12 Douglasien-Stämmen getragen, die einen Durchmesser von ca. 90-120 cm aufweisen. Innen ist das Indianerzelt als "Kletterparadies" für Kinder gestaltet.

Das anfangs umstrittene Projekt hat sich inzwischen zum Markenzeichen des Fredenbaums entwickelt. Im Rahmen des URBAN II-Projektes für die Nordstadt werden auf der ca. 25.000 m² großen "Erlebniswelt Fredenbaum Big Tipi" weitere erlebnispädagogische Einrichtungen geschaffen.

Seit 1994 existiert ein "Freundeskreis Fredenbaum e.V.". Der größten Grünanlage der Dortmunder Nordstadt haben sich neben vielen Bürgern/innen auch Kommunalpolitiker/innen und Geschäftsleute verschrieben.