Parks und Gärten in Dortmund
Grünanlage "Technologiepark"
Hombruch: "Landschaftliche und ökologische Ziele sind nicht Beiwerk, sondern von vornherein wesentlicher Bestandteil des Planens" heißt es in der Dokumentation zum Technologiepark Dortmund, der sich westlich an das Universitätsgelände anschließt.
Stadtplaner erarbeiteten in den achtziger Jahren ein Konzept, das nach damaligen Maßstäben "bis an die Grenze des Machbaren vorstieß."
Was dem ökologisch orientierten Häuslebauer, der sein Haus mit Lehmziegeln, Erdwärmenutzung, Photovoltaik- und Regenwasserverwertungsanlage baut, nur ein müdes Lächeln entlocken dürfte, ist für die Stadt Dortmund ein bis dahin bundesweit noch nicht da gewesener Versuch gewesen, ein Gewerbegebiet nicht nur nach ökonomischen sondern auch nach ökologischen und landschaftsplanerischen Gesichtspunkten zu gestalten. Die Trümpfe, die die Stadt dabei in der Hand hatte, waren die unmittelbar an das Gebiet grenzende Universität und die verkehrsgünstige Lage.
Mit einem Bebauungsplan zurrte die Stadt 1986 Vorgaben für die Bebauung des 21 Hektar großen Areals fest: dreigeschossige Bauweise zur Straße hin, damit sich die Gebäude in das Landschaftsbildeinfügen; breite Vorgärten und Ausgleichsgrün für Parkplätze, das von der Stadt gepflanzt wurde; Ausgleichsmaßnahmen wie Dach- oder Fassadenbegrünung für den Fall, dass die Grundstücksfläche zu mehr als 40 Prozent überbaut wird.
Akzeptanzprobleme von Seiten der Investoren bezüglich der Auflagen sind bisher nicht bekannt. Der Technopark mit seinem einheitlichen Gestaltungskonzept, den mit rotem Klinker verkleideten Gebäuden und dem hohen Anteil Grün, inzwischen um etwa 11 Hektar Bruttofläche erweitert, ist nach wie vor eine "imageträchtige Adresse" in Dortmund.
Grünanlage Technologiepark
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