Gedenkstätte Steinwache
Am 14.10.1992 wurde an der Steinstraße 50 in Dortmund die "Steinwache" als Mahn- und Gedenkstätte eröffnet. Sie befindet sich im alten Dortmunder Polizeigefängnis, in dem während des Nationalsozialismus mehr als 66.000 Menschen festgehalten und vielfach vor allem durch die Gestapo misshandelt wurden. Neben der ständigen Ausstellung "Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945" des Stadtarchivs Dortmund werden regelmäßig Abendvorträge angeboten und Sonderausstellungen gezeigt.
Der Eintritt ist frei.
Führungen durch das Haus beginnen jeden ersten Sonntag im Monat um 14:30 Uhr.
Jeden dritten Sonntag im Monat findet die Stadtführung "Dortmund und der Holocaust" ebenfalls um 14:30 Uhr statt.
Veranstaltungen
43 Termine
Gedenkstätte Steinwache
Auftakt des Terrors: Frühe Konzentrationslager im NationalsozialismusElf Themenstationen beleuchtet in der Ausstellung „Auftakt des Terrors“ die Rolle und Funktion, die den frühen Konzentrationslagern zukam.
Gedenkstätte Steinwache
Einführung in die Geschichte und die Dauerausstellung der SteinwacheIn der öffentliche Führung wird auch die Dauerausstellung „Widerstand und Verfolgung in Dortmund 1933-1945“ vorgestellt.
Gedenkstätte Steinwache
Markus Nesselrodt: Dem Holocaust entkommen. Polnische Juden in der Sowjetunion, 1939–1946Vortrag in der Steinwache zu Erfahrungen polnischer Juden in der Sowjetunion im Zeitraum von 1939 bis 1946.
Gedenkstätte Steinwache
Öffentlicher Stadtrundgang: Dortmund und der HolocaustBei einem Spaziergang werden Orte aufgesucht, die einen Bezug zur antisemitischen Verfolgung der 1930er Jahren sowie zum Holocaust haben.
Gedenkstätte Steinwache
Ilko-Sascha Kowalczuk - "Walter Ulbricht – Der deutsche Kommunist und Der kommunistische DiktatorGedenkstätte Steinwache
Walter Ulbricht. Der deutsche KommunistIlko-Sascha Kowalczuk stellt seine umfassende wissenschaftliche Biographie von Walter Ulbricht vor und macht so den DDR-Politiker greifbarer.
Bilderstrecke: Mahn- und Gedenkstätte Steinwache
Gedenkstätte Steinwache
Anschrift und Erreichbarkeit44147 Dortmund
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis
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Samstagbis
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Sonntagbis
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MontagGeschlossen
Anfahrt: Die Gedenkstätte befindet sich am Nordausgang des Hauptbahnhofs, zwischen dem Auslandsinstitut und dem Cinestar. Gebührenpflichtige Parkplätze für Bus und Pkw sind in der Nähe vorhanden. Wir empfehlen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Informationen über die Straße Freistuhl in der Stadt Dortmund, die eine Verbindung vom Königswall zur Kampstraße bildet
Informationen über den Eisenmarkt in der Stadt Dortmund, der die Verbindungsstraße zwischen der Kuhstraße und der Silberstraße ist.
Informationen über die Dortmunder Stadtgeschichte nach dem zweiten Weltkrieg im Wiederaufbau bis 1965.
Teilnehmen am Tag des offenen Denkmals in Dortmund 2023. Programm in der Broschüre und auf der Webseite veröffentlichen:
Informationen über die Stadtgeschichte der Stadt Dortmund zur Zeit der französischen Revolution 1789 - 1856
Informationen aus dem Stadtarchiv der Stadt Dortmund zur Rede des Dortmunder Oberbürgermeisters F. Henßler zur Eröffnung der neuen Westfalenhalle
Entdecken Sie Denkmalbereiche als lebendige Zeitzeugen und kulturelle Schätze unserer Geschichte.
Ein Grußwort von Thomas Westphal dem Oberbürgermeister der Stadt Dortmund zu dem Tag des offenen Denkmals 2023.
Teilnehmen am Tag des offenen Denkmals in Dortmund 2023. Programm in der Broschüre und auf der Webseite veröffentlichen:
Informationen über die Stadtgeschichte von Dortmund zur Zeit der Industrialisierung bis 1919.
Eine Übersicht zu weiteren Formaten und online Beiträgen zur Geschichte des Nationalsozialismus in der Stadt Dortmund.
Eine Übersicht zu Videos zum Thema Gedenkstätte Steinwache in Dortmund
Hier finden Sie eine Übersicht zu aktuellen Projekten, Technologien und städtischen Plänen.
Entdecken Sie Dortmunds verborgene Talente im Denkmal des Monats. Feiern Sie mit uns den Tag des offenen Denkmals am 9. und 10. September 2022.
Ein Einblick in die Sanierungsarbeiten im Dortmunder Rathaus.