Stadtfest
Live, in der City und nebenan - DORTBUNT zeigt Dortmunds Vielfalt
Das erste Mai-Wochenende stand ganz im Zeichen von DORTBUNT. Fast 100.000 Menschen strömten für das Stadtfest in die City und feierten Dortmunds Bürger*innen. Im Video auf dortmund.de gibt es einen Rückblick auf die Party der Vielfalt.
Party vom Quartier bis in die City
Hinter der Stadt liegt ein aufregendes Wochenende voller Musik, Spiel, Spaß und Sport. Bürger*innen, Interessierte aus der Region und internationale Gäste konnten ab Freitag (5. Mai) erleben, was DORTBUNT bedeutet. Konkret wurde beim Stadtfest ein Dreiklang aus DORTBUNT.city, DORTBUNT.live und DORTBUNT.nebenan präsentiert.
In der Innenstadt gab es u.a. auf neun Bühnen musikalisches Programm und diverse andere Unterhaltungsformate. "Live" - also beim 24-Stunden-Stream gesendet aus dem Dortmunder U - wurden nicht nur diese Highlights für das Publikum zu Hause geteilt, sondern weitere Geschichten erzählt. In der Nachbarschaft - also via DORTBUNT.nebenan - wurde in den Quartieren gefeiert.
Geschichten zeigen: Dortmund hat viele Gesichter
Am Sonntag, 7. Mai, konnten die Zuschauer*innen bis 12:00 Uhr im Livestream oder als glückliche Ersteiger*innen am Adlerturm erleben, wie Steine der historischen Stadtmauer noch einmal vergeben wurden. Durch die Ausgaben seit der Vorweihnachtszeit kam eine beträchtliche Spendensumme für den guten Zweck zusammen.
Freuen konnten sich auch Nachbarschaftsprojekte, die am Ende des bunten Wochenendes ausgezeichnet wurden. Platz eins belegte Bethel.regional aus Dortmund-Körne, dessen Nachbarschaftsfest Oberbürgermeister Thomas Westphal bereits zum Auftakt der Feier-Tage von DORTBUNT besucht hatte. Wer sich für sportlichen Wettbewerb interessierte, für den ging es beim DORTBUNT-Cup der Nordstadtliga hoch her, der im Fußballmuseum ausgetragen wurde.
Stimmung für Groß und Klein
Weitere Höhepunkte des Programms am Sonntag waren sicherlich die Angebote u.a. des Jugendamts der Stadt Dortmund im Stadtgarten, wo sich die kleinen Gäste etwa auf Hüpfburg-Elementen austoben konnten. Das nicht nur bei kleinen Fans beliebte BVB-Maskottchen Emma versuchte sich unterdessen als "Kamerakind" im DORTBUNT.live-Studio.
Hier war als "Stadtgesicht" am Sonntagvormittag der im März als Stadtplanungsdezernent angetretene Stefan Szuggat zu Gast. Im Interview mit Matthias Bongard betonte er, dass "Schönheit" für Städte nicht nur atmosphärische Schönheit bedeute, sondern dass es auch darum gehe, wie lebenswert Innenstädte und Stadtteile seien.
Auch Vertreter*innen aus Dortmunds internationalen Städtepartnerschaften - u.a. aus Boston, USA - waren im Stream zu sehen und zeigten sich begeistert von der Stadt.
Die Nashörner sind zurück
Die Rückkehr der Rhinos werde immer mit DORTBUNT 2023 verbunden sein, sagte Oberbürgermeister Thomas Westphal in einem persönlichen Video in den sozialen Medien. Nicht nur am Sonntag - auch bereits am Samstag waren mehrere neue Nashorn-Figuren auf großes Interesse gestoßen. Ihr Gestalter, Oliver Mark, fertigte eines von ihnen noch während des
Der DORTBUNT-Samstag, 6. Mai, war der erste Mega-Event-Tag des Wochenendes in Dortmund. Die Stadt Dortmund hat gleich drei Feste erlebt: DORTBUNT.city, das hybride DORTBUNT.live sowie DORTBUNT.nebenan. Mehrere hundert Aktionen in der Innenstadt und in den Stadtbezirken sowie neun Bühnen in der City sorgten dafür, dass alle Dortmunder*innen etwas zu feiern hatten.
Musik, Kunst-Aktionen und tolle Mitmach-Geschichten auf den Plätzen und Straßen der Innenstadt – das ist das große Stadtfest
"Matching Day" informiert über Karrierechancen bei der Stadt
Wenn die City in Bewegung ist, können Schüler*innen ihre Chance nutzen und die Stadt Dortmund als potenzielle Arbeitgeberin kennenlernen. Der "Matching Day" beim Stadtfest DORTBUNT.city ist wie ein erstes Date - aber eben, um Karrierechancen abzuchecken.
Ob Lust auf Kultur, IT oder Aufgaben draußen in der Natur - die Stadt Dortmund hat für etliche Interessen Jobangebote parat. Die Stadt sucht junge, motivierte Menschen mit Wunsch nach einer Ausbildung oder einem dualen Studium. Ein erstes "Date" zum Kennenlernen von Interessierten und der Arbeitgeberin Stadt Dortmund gab es am Samstag, 6. Mai, von 16:00 bis 21:00 Uhr am Platz von Amiens.
Außerdem: Die Stadt Dortmund sammelt die Herzensorte ihrer Bürger*innen! Unter
Studio-Gäste, Höhepunkte der beiden anderen Feste und spannende Geschichten erlebten Bürger*innen bei
DORTBUNT.live zeigt Lost Places tief unter der Erde
Unter Dortmund schlummern verborgene Orte. Im Livestream DORTBUNT.live blickte Moderator Matthias Bongart mit dem Stadtarchäologen Ingmar Luther auf das weitverzweigte Bunkersystem unter der City und auf einen Bunker, der später zur Kneipe wurde. Unbestätigten Quellen zufolge soll es sich bei dem Bunkersystem um die größte zivile Luftschutzanlage Europas handeln. Was haben Ingmar Luther und sein Team gefunden, als die tonnenschwere Platte über dem Eingang hochgehoben wurde? Wie sieht es dort unten und in den weit verzweigten düsteren Gängen des Luftschutzstollensystems aus? DORBUNT.live zeigte bislang nicht veröffentlichte Aufnahmen.
Erster "Kronen Graffiti-Contest" im Dortmunder Hafen
Street-Art gab es am Dortmunder Hafen: Hier waren regionale Künstler*innen am Start und zauberten ihre
Auf der Couch im Studio im Dortmunder U machten es sich einige Stadtgesichter bequem, u.a. mit dabei: Lotto-Gewinner Chico, die neue Chefin des Dortmunder Hafens, Bettina Brennenstuhl, UEFA-EURO-2024-Botschafterin Annike Krahn, Bloggerin Alexandra Kryaneva, der Schöpfer der "Fliegenden Bilder" am Dortmunder U, Adolf Winkelmann, und viele mehr. Alle Stadtgesichter sind
Einblicke in die Ausstellung "Phoenix des Lumières"
Animierte Kunstwerke von Gustav Klimt, Hundertwasser und dem Künstler-Team Nohlab konnten in der Phoenixhalle in Hörde erlebt werden: DORTBUNT.live zeigte exklusive Bilder.
Ein weiterer Programm-Höhepunkt war das Quiz "Dortmund für Klugscheißer" mit Oberbürgermeister Thomas Westphal. Außerdem gab es eine Schalte in den Zoo Dortmund, wo es sich um die Frage drehte: "Was machen eigentlich die Tierpfleger*innen im Zoo?"
Großstadt der Nachbarn
Nähe, Zusammenhalt und Vertrauen – dafür stehen Nachbarschaften und das zeigte
Dortmund als Großstadt der Nachbarn steht für Solidarität, Gemeinschaft und einen starken Zusammenhalt. Sie ist ein Zuhause, in dem man sich kennt und sich gegenseitig unterstützt. Viele Bürger*innen feierten genau das gemeinsam - mit ihrer Hausgemeinschaft, ihrer Straße, ihrem Verein oder ihrem gesamten Stadtviertel. Sie stellten ihre eigenen kleinen und großen Nachbarschaftsaktionen auf die Beine. So wurden Dortmunds Straßen und Plätze zu Orten der Begegnung und des gemeinsamen Erlebens.