Das Museum
Kunst und Kultur von den Anfängen bis zur Gegenwart
Dauerausstellung

Die Dauerausstellung zeigt aktuell auf fünf Etagen Abteilungen zur Kunst- und Kulturgeschichte, zur mittelalterlichen Stadtgeschichte und zur Archäologie. Die Präsentation ist chronologisch aufgebaut, angefangen von der Ur- und Frühgeschichte bis hin zum modernen Design. Das Herzstück des Hauses bildet die Rotunde, von der aus man in einzelne Abteilungen blicken kann.
In den kommenden Monaten und Jahren wird das Haus technisch und die Ausstellung inhaltlich erneuert. Dazu müssen Teile der Dauerausstellung eingelagert und einzelne Räume und auch ganze Etagen geschlossen werden. Dies betrifft bereits einige Räume sowie die 4. Etage mit den Abteilungen Neue Stadtgeschichte und Vermessungsgeschichte. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Bilderstrecke: Dauerausstellung
Online-Ausstellung
Die Online-Ausstellung zeigt ein fast vergessenes fotografisches Phänomen: die Kabinettkarte – ein normiertes Bildformat, das insbesondere in der Porträtfotografie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überaus beliebt.
Out of the box. Atelierfotografie aus der Sammlung Harald Mante

Um ein fotografisches Porträt zu erzeugen, reicht heutzutage ein Druck auf den Auslöser einer Kamera oder das Display eines Smartphones aus. Doch das war nicht immer so. Um 1840 eröffneten die ersten kommerziellen Fotoateliers in Europa und den USA. Schnell wurden sie zu beliebten gesellschaftlichen Treffpunkten, an denen das zuvor einmalige Erlebnis des Fotografiertwerdens zur alltäglichen Praxis wurde. Seitdem erfuhr die Porträtfotografie in Bezug auf Formen, Qualität und Preis eine rasante Entwicklung und wurde zur Massenware
Die Ausstellung „Out of the Box“ gibt erstmalig Einblick in den Mitte der 1980er Jahre erworbenen fotografischen Sammlungsbestand des Fotografen und Sammlers Harald Mante. Sie war bis zum 2. Juni 2024 im MKK zu sehen und kann unter
Kunst im virtuellen Raum
Das modernste Denkmal Deutschlands

Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte zeigt im Foyer die 3D-Rekonstruktion des „Mahnmals für die Toten des Krieges“ vom Dortmunder Künstler Benno Elkan (1877-1960), das heute als verschollen gilt. Das modernste Denkmal Deutschlands ist eine Argumented-Reality-Anwendung, die die Realitätswahrnehmung erweitert. Zur Betrachtung kann wahlweise das eigene Smartphone bzw. Tablet oder ein geliehenes Gerät vom Empfang des Museums genutzt werden. Mehr unter