CIIO - Chief Information/Innovation Office
Sie möchten einen Vorschlag einreichen und wissen genau, wo ein Ladepunkt fehlt? Dann tragen Sie den Standort in die Karte ein, indem Sie durch einen Klick auf die entsprechende Adresse einen neuen Punkt setzen. Weitere Infos finden Sie in den FAQs.
Die Ladesäulenkarte wird im Rahmen des Projektes PuLS – Parken und Laden in der Stadt vom BMVI gefördert. Sie können die Karte nutzen, um Ihr Interesse an einer möglichen Teilnahme am Projekt zu signalisieren. Vorerst können nur Teilnehmer*innen aus dem Kreuzviertel berücksichtigt werden.
Mehr zum Förderprojekt finden Sie unter:
Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt NOX-Block wird der Aufbau von Ladeinfrastruktur an Straßenlaternen durch das BMWI gefördert. Der aktuelle Stand des Ausbaus wird Ihnen auf dieser Karte angezeigt. Mehr zum Förderprojekt finden Sie unter: www.nox-block.de
Im Projekt NOX-Block haben sich die Städte Dortmund, Schwerte und Iserlohn zusammen mit den städtischen Versorgern, dem Unternehmen Ebee sowie den Universitäten Dortmund und Wuppertal zum Ziel gesetzt, die Stickoxidwerte im Ballungsgebiet zu verringern und Elektromobilität zu fördern.
Bis 2022 werden vor diesem Hintergrund bis zu 320 Ladepunkte in die bestehende Straßenbeleuchtung im öffentlichen Raum in Dortmund integriert. Zielgruppe sind insbesondere Privatpersonen, die keine Lademöglichkeit auf dem eigenen Grundstück haben oder als "Straßenparker" im öffentlichen Raum parken. Bei der Standortwahl liegt der Fokus deshalb auf verdichteten Wohngebieten mit Nähe zu öffentlichem Nahverkehr.
Wissenschaftlich begleitet wird der Aufbau von der TU Dortmund sowie der Bergischen Universität Wuppertal, die Auswirkungen auf das Stromnetz und lokale Stickoxid-Emissionen untersuchen.
Ziel des Forschungsprojekts PuLS (Parken und Laden in der Stadt) ist die pilothafte Umsetzung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Erhöhung des Zugangs zu Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge, verbunden mit der Verringerung von Parkraumsuchverkehren und der Emissionsbelastung von Innenstädten. Zu diesem Zweck werden Ladeinfrastrukturen mit innovativen Parkraumsensoren verknüpft und in private Fahrzeugstellplätze eingebracht.
Hierbei dient das Dortmunder Kreuzviertel als Modellquartier mit einem hohen Aufkommen an Parkraumsuchverkehren bei gleichzeitig hoher Anzahl privater Parkräume und großer Aufgeschlossenheit von Anwohner*innen gegenüber der Elektromobilität.
Interessierte können über die Ladesäulenkarte den Standort Ihres Stellplatzes mit Adresse angeben, damit wir uns bei Ihnen melden und über eine Zusammenarbeit sprechen können.
Wenn ein Standortvorschlag als nicht realisierbar eingestuft wird, kann dies folgende Gründe haben (abhängig vom veranschlagten Projekt):
Bitte beachten Sie außerdem die möglichen Hinweise:
Das Thema Reservierung der Parkplätze für E-Fahrzeuge wird in dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt NOX-Block behandelt. Während der Projektlaufzeit ist aus verschiedenen Gründen vorerst keine Reservierung vorgesehen. Dennoch werden die Auslastung der Ladeinfrastruktur und die Nutzung der Parkplätze an den Standorten weiter beobachtet. Dabei werden auch Ihre Hinweise zur Kenntnis genommen und berücksichtigt. Im Rahmen des Projektes sind in der Umgebung weitere Standorte mit Ladeinfrastruktur geplant. Dadurch erhöht sich zukünftig die Chance, einen freien Parkplatz mit Ladesäule vorzufinden. Sollte nach Abwägung der unterschiedlichen Belange eine Reservierung sinnvoll und möglich sein, wird der entsprechende Prozess dazu angestoßen.
Dieser Status bezeichnet installierte Ladepunkte, die in der Datenbank der Bundesnetzagentur (BNetzA) enthalten sind.
Hiermit wird ein installierter Ladepunkt bezeichnet, der nicht bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) gelistet ist und auch nicht einem der Projekte zugeordnet wird. Zur besseren Übersicht wird er dennoch in der Ladesäulenkarte abgebildet. Sollte ein vorhandener Ladepunkt nicht auf der Karte auftauchen, können Sie dies gerne bei uns melden.
Damit wird ein installierter Ladepunkt bezeichnet, der im Rahmen des Projekts PuLS geplant und aufgebaut wurde. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter
Hiermit wird installierter Ladepunkt bezeichnet, der im Rahmen des Projekts NOX-Block geplant und aufgebaut wurde. Mehr Infos zum Projekt finden Sie unter www.nox-block.de.
Der Standortvorschlag wurde gesichtet und ist freigeschaltet. Er kann nun bewertet und kommentiert werden. Im Anschluss wird der Standort als "Ladepunkt in Prüfung" markiert.
Der Standortvorschlag befindet sich in der Prüfungsphase. Dabei werden verschiedene Kriterien geprüft (siehe "Warum ist mein Standortvorschlag nicht realisierbar?"). Sollte es Probleme in einem der Bereiche geben, wird der geprüfte Standort als "leider nicht realisierbar" markiert. Er bleibt auf der Karte sichtbar, wird aber für das angegebene Projekt nicht umgesetzt. Standortvorschläge, die nicht in einem der Projekte umsetzbar sind, werden aber für die weitere Ausbauplanung außerhalb der Projekte berücksichtigt.
Der Standort wurde geprüft und als geeignet eingestuft. Er befindet sich nun in der Umsetzungsplanung und wird zeitnah installiert.
Der Standortvorschlag wurde geprüft und ist für das angegebene Projekt leider nicht geeignet. Dies kann verschiedene Gründe haben (siehe: Warum ist mein Standortvorschlag nicht realisierbar?).
Der Standortvorschlag ist eingegangen, aber wurde noch nicht gesichtet. Falls keine datenschutzrechtlichen Probleme auftreten, wird er nach der Sichtung freigegeben. Der Vorschlag wird dann auf der Karte als "Ladepunkt Standortvorschlag" angezeigt
DEW21:
Bitte kontaktieren Sie bei Störungen oder Unklarheiten die DEW21 unter folgender Rufnummer: 0231 70097799 oder nutzen Sie das
Sie können technische Störungen auch jederzeit über die DEW21 fahr-e LadeApp melden.
Eingegangene Standortvorschläge werden geprüft, aber garantieren nicht den Aufbau eines Ladepunktes. Bitte beachten Sie auch installierte Ladepunkte, die in der nahen Umgebung Ihres Vorschlags realisiert werden. Vielen Dank für Ihre Beteiligung!
Projekt PuLS
Kontakt
NOX-Block
Kontakt
Informationen zur Beseitigung von nicht mehr zugelassenen Kraftfahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum der Stadt Dortmund
Informationen zum Thema Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes der Stadt Dortmund
Eine Auflistung über die Planung der mobilen Geschwindigkeitsüberwachungen in der Stadt Dortmund
Erfahren Sie mehr zu dem Projekt "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund zur Minderung von Treibhausgasemissionen im Straßenverkehr.
Informationen und Erfahrungsberichte zur Lastenradförderung im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund finden Sie hier.
Erfahren Sie mehr zu den Leitthemen im Bezug auf das Projekt "Emissionsfreie Innenstadt" des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Erfahren Sie mehr zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund.
Informationen zu den Nahmobilitätskonzepten Brügmann- und Klinikviertel im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund.
Hier finden Sie umfangreiche Informationen zur Kampagne UmsteiGERN im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund.
Erfahren Sie mehr zum Mikrodepot am Ostwall als Maßnahme des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" des Stadtplanungs- & Bauordnungsamtes Dortmund.
Infos zum Forum Emissionsfreier Lieferverkehr als Teil des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" des Stadtplanungs- & Bauordnungsamtes Dortmund.
Informationen zum Mobilitätsmanagement an Schulen im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund erhalten Sie hier.
Informationen zur P+R-Anlage Kley im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Informationen zur Förderung von Elektromobilität im Taxiverkehr im Rahmen des Projektes "Emissionsfreie Innenstadt" der Stadt Dortmund. Mehr hier.
Erfahren Sie mehr über unsere kostenlose Mobilitätsberatung für zehn Unternehmen des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
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