Projekte
Entwicklung Hoeschpark
Der 27 Hektar große Hoeschpark in der Dortmunder Nordstadt steht für Sport und Begegnung im Grünen. Die Stadt hat ihn um neue Angebote erweitert und so noch attraktiver für Vereine, Sportler*innen und Erholungssuchende gemacht.

Der Hoeschpark zwischen Borsigviertel und ehemaliger Westfalenhütte ist für seine sportliche Vielfalt bekannt: von Tennis und Fußball über Leichtathletik, Baseball und Schwimmen bis hin zu Football reicht das Angebot schon lange. Nun sind neue Möglichkeiten dazugekommen: Wo die Natur im Osten des Parks sechs brachliegende Tennisplätze zurückerobert hatte, liegt heute der Sporthain. Ein Outdoor-Fitness-Center mit Calisthenics-Geräten ist dort entstanden, ein Klein-Basketball-Feld, ein Feld mit XXL-Basketballkorb und rund 1.200 Quadratmeter Wiesenfläche. Der sogenannte Centercourt wurde vom maroden Aschenplatz zur Multifunktionsfläche für Tennis und Basketball.
Um den Park und durch den Wald Brügmanns Hölzchen führt der 1,5 Kilometer lange „Loop“ als Laufstrecke mit Sprintmarkierungen – vorbei am neuen Schaukelhain, Mehrgenerationen-Bewegungsgeräten und einer Boulderwand. Neben 24 neuen Bäumen wurden zudem weitere rund 8.000 Pflanzen von Gräsern über Stauden bis zu Sträuchern gesetzt.
Auch zwei Gebäude wurden kernsaniert und umgebaut: Das Tennisheim und das Sportheim. Alle Vereine des Parks können darin nun ihr Vereinsleben zeitgemäß gestalten. Multifunktionsräume ermöglichen zudem Hausaufgabenhilfe, Kurse, Workshops oder andere Veranstaltungen.
Im Sportheim ist zudem der neue
Aufwertung des Hoeschparks






























Förderung
Das Proekt „Entwicklung des Hoeschparks zum Integrations-, Gesundheits-, Sport- und Freizeitpark unter Berücksichtigung von Biodiversität und Ökobilanz“ hat rund 7 Mio. Euro gekostet. Davon sind 5,57 Mio. Euro gefördert durch das Stadterneuerungsprogramm „Soziale Stadt – Dortmund Nordstadt“, das vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) der EU, vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen getragen wird.
Das Projekt wird gefördert durch
Quartiersfonds der Nordstadt Dortmund
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