Institut für Zeitungsforschung
Information
Terminvereinbarung und Reservierung von Arbeitsplätzen per E-Mail oder telefonisch während der Öffnungszeiten. Bücher, Mikrofilme etc. können Sie im
Bei der Nutzung von Speichermedien (Festplatten, USB-Sticks o.Ä.) der Firma Apple/ iOS bzw. bei Speichermedien die mit dieser Software formatiert wurden, kann es zu Problemen beim abspeichern kommen.
Datenbank mit Literaturnachweisen zu medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aufsätzen und Artikeln von 1980 bis 2023.
Im Institut können Sie recherchieren, Bücher ausleihen, im Lesesaal aktuelle Zeitungen und Zeitschriften und bestellte Medien einsehen, im Mikrofilm-Lesesaal selbst scannen und Zeitungsseiten ausdrucken und Geschenkkopien, Scan- und Fotoaufträge abgeben und abholen.
Informationen über unsere Serviceangebote: Recherchen, Geschenkkopien, Scan- und Fotoaufträge und mehr.
Unsere digitalen Angebote: Zeitungen in zeitpunkt.nrw.
Alle Informationen zur Magazinbestellung im Institut für Zeitungsforschung
Sammeln und Archivieren von Zeitungen und Zeitschriften im Institut für Zeitungsforschung.
Das Institut für Zeitungsforschung ist Bibliothek und Archiv, Forschungsstätte und kommunaler Dienstleister rund um das Thema politische Nachrichtenmedien.
Das Institut bietet
- eine der größten deutschen Zeitungs- und Zeitschriftensammlungen,
- zahlreiche medienhistorische Sondersammlungen wie Plakate, Frühdrucke und Karikaturen,
- Journalistennachlässe,
- eine umfangreiche Fachbibliothek zum Thema Publizistik und Massenkommunikation (Präsenz und Ausleihe),
- 150 aktuelle Zeitungen, Fach- und Publikumszeitschriften,
- eine Fachdatenbank zu aktuellen Debatten über Medien,
- Direktbestellungen und Recherchen.
Dortmunds ältestes wissenschaftliches Institut besitzt umfangreiches Studienmaterial für Wissenschaft und Praxis, für die journalistische Ausbildung und für Schulklassen, für internationale Besucher*innen aller Fachwissenschaften und alle Fragen der interessierten Öffentlichkeit. Das Institut ist ein aktives Archiv für die Zukunft und dem Erhalt nationalen Kulturgutes verpflichtet.
Studierenden und Auszubildenden (FaMI) bieten wir die Möglichkeit zu einem Praktikum an.
Institut für Zeitungsforschung
Anschrift und Erreichbarkeit44137 Dortmund
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MontagGeschlossen
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Dienstagbis
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Mittwochbis
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Donnerstagbis und bis
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Freitagbis
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SamstagGeschlossen
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SonntagGeschlossen
Donnerstag 16:00 - 18:30 nur nach Vereinbarung
Die umfangreiche Sammlung von Karikaturen im Institut für Zeitungsforschung illustriert den Wandel politischer Themen und Kulturen im 19. und 20. Jahrhundert.
Alle Infos zur Magazinbestellung des Instituts für Zeitungsvorschung
Die Fachbibliothek sammelt aktuelle und historische Aufzeichungen von verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften.
Der gemeinnützige Verein unterstützt das Institut für Zeitungsforschung und berät es bei der Planung und Durchführung von Projekten.
Ein Überblick über alle Bestellformulare des Instituts für Zeitungsforschung
Das Mikrofilmarchiv veranlasst die Sicherung von Tageszeitungen durch Mikroverfilmung und bietet den Kauf von Arbeitsfilmen dieser Mikrofilme an.
Alle zahlreichen Serviceangebote des Instituts für Zeitungsforschung finden Sie auf dieser Seite.
Informationen zu Veröffentlichungen der Stadt Dortmund
Alle Informationen zu den in der Fachdatenbank des Institut für Zeitungsforschung aufgeführten Literaturnachweisen
Erfahren sie mehr über die Geschichte des Instituts für Zeitungsforschung.
Die Sammlung von Plakaten im Institut für Zeitungsforschung ermöglicht einen Blick auf die Methoden, mit denen z.B. für politische Ziele geworben wurde.
Informationen zur Sammlung und Archivierung von Zeitungen und Zeitschriften im Institut für Zeitungsforschung
Informationen zu den international besuchten Jahrestagungen des Instituts für Zeitungsforschung
Das Institut für Zeitungsforschung ist eine Lehr- und Forschungsstätte, das sich heute als aktiver Partner in der Medien- und Kommunikationsforschung positioniert.
Das Institut für Zeitungsforschung bewahrt Nachlässe deutschsprachiger Journalisten, die in der Zeit des Nationalsozialismus emigrieren mussten.