Erneuerbare Energien
Deponie-, Klär- und Grubengas
Deponie-, Klär- und Grubengase lieferten einen großen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung in Dortmund. In Blockheizkraftwerken werden die Gase zu Strom und Wärme für die Fernwärmeversorgung umgewandelt. Im Gegensatz zum Klärgas sind die Deponie- und Grubengase jedoch erschöpflich und können daher nur im erweiterten Sinne den regenerativen Energien zugeordnet werden. Bereits in den nächsten Jahrzehnten könnten diese Energiequellen vollständig versiegen. 2012 ist die aus diesen Quellen erzeugte Strommenge in Dortmund um 40 Prozent gesunken. Einige Grubengasanlagen drohen abgeschaltet zu werden, da sich der Betrieb bei den gebliebenen geringen Gasmengen nicht mehr rentiert. Daher wird im Rahmen des Handlungsprogramms Klima-Luft 2030 eine Lösung für Blockheizkraftwerke untersucht. Eine mögliche Lösung bietet die Direktvermarktung von Biogas. Dabei können die Biogasanlagen an Standorten außerhalb des Stadtgebietes stehen. Aus dem Erdgasnetz wird dann nur die Menge entnommen, die vorher an Biomethan eingespeist wurde.
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Informationen zum Thema "Anmietungs-Fonds" aus dem Amt für Stadterneuerung der Stadt Dortmund
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Informationen über den Förderverein Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz e.V. in Dortmund erhalten Sie hier.
Erfahren Sie mehr zum Thema Hitze in der Stadt Dortmund. Den Hitzehelfer mit Verhaltenstipps erhalten Sie hier als PDF zum Download.
Informationen rund um das Projekt: Weltladen Aplerbeck, zur Erfüllung des ersten Ziels: Keine Armut.
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Informationen zu den Rosenterrassen, die 1925-27 in Verbindung mit Planung und Bau der ersten Westfalenhalle als Parkanlage erstellt wurden.
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Luftqualität im Ruhrgebiet: Messungen und Maßnahmen zur Luftreinhaltung. Aktuelle Informationen zur Luftbelastungssituation.
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Informationen rund um das Projekt: well: fair, zur Erfüllung des vierten Ziels: Hochwertige Bildung.
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