Erneuerbare Energien
Dortmund erstellt einen Energienutzungsplan als Grundlage für die stadtweite Strategie zur Energiewende. Mehr dazu erfahren Sie hier.
Eine funktionierende Gesellschaft benötigt eine sichere, nachhaltige und bezahlbare Energieversorgung. Denn knapper werdende Ressourcen und die Importabhängigkeit von Energieträgern sorgen für spürbare Preiserhöhungen. Zudem lässt die Nutzung von fossilen Brennstoffen (z.B. Erdöl, Erdgas, Kohle) in herkömmlichen Kraftwerken die angestrebte Klimaneutralität in die Ferne rücken.
Laut dem Umweltbundesamt entfielen 83 Prozent der deutschlandweiten Treibhausgasemissionen im Jahr 2020 auf die Energiebereitstellung. Auf allen politischen Ebenen werden mögliche Lösungsansätze diskutiert und wichtige Rahmen für eine zukunftsfähige Energieversorgung gesteckt. Doch kommunale Aktionspläne und Strategien spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Energiewende geschieht vor Ort und angepasst an die Region. Das größte Potenzial für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Dortmund liegt in der Energieeinsparung und in der effizienten Nutzung von Energie. Aber auch eine deutliche Steigerung des Anteils an erneuerbarer Energie am Endenergieverbrauch ist möglich.
Aus dem Handlungsprogramm Klima-Luft 2030 ergeben sich folgende Handlungsschwerpunkte:
1. Ausbau erneuerbarer Stromgewinnung durch
2. Ausbau erneuerbarer Wärmegewinnung durch
3. Hebung von Effizienzpotenzialen im Bereich
- Strom
- Wärme
- Treibstoffe
Die Strahlenenergie aus der Sonne kann zur Erzeugung von Strom oder Wärme genutzt werden. Hier finden Sie mehr dazu heraus und insbesondere wie Sie sich als Dortmunder*in eine erste Orientierung verschaffen können, ob Solarenergie für Sie in Frage kommt.

Windenergie ist eine der tragenden Säulen der erneuerbaren Energien. Hier erfahren Sie mehr zu bestehenden Windkraftanlagen in Dortmund.
Deponie-, Klär- und Grubengase lieferten einen großen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung in Dortmund. Allerdings befindet sich diese Energiegewinnung im Umbruch, hier erfahren Sie mehr darüber.
Bioenergie spielt eine wichtige Rolle bei der Energiewende und der Umstellung auf erneuerbare Energien. Erfahren Sie hier mehr über die verschiedenen Formen und die Bedeutung für Dortmund.
Mit Wärmepumpen kann die Umgebungswärme auf ein Temperaturniveau gehoben werden, das sich für die Beheizung von Gebäuden oder der Warmwasserbereitung eignet. Hierfür können verschiedene Formen der Abwärme genutzt werden. Mehr dazu erfahren Sie hier.
In Dortmund wird industrielle Abwärme schon seit 1990 zur Wärmeversorgung genutzt. Erfahren Sie hier mehr über die Bedeutung dieser Energieform und geplante Maßnahmen zum Ausbau in Dortmund.
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Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 16: Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen in Dortmund
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Das Dortmunder Aktionsbündnis setzt sich ein für Fair Trade, Sensibilisierung, Bildung und den Weg fairer Produkte in Supermärkte.
Informationen rund um das Projekt: godesign, zur Erfüllung des achten Ziels: Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum.
Erfahren Sie mehr zum Thema Hitze in der Stadt Dortmund. Den Hitzehelfer mit Verhaltenstipps erhalten Sie hier als PDF zum Download.
Dortmund und viele weitere Städte präsentieren ihre vom Regionalverband Ruhr erstellten Klimaanalysen im Internet.
Informationen zum Thema Masterplan integrierte Klimafolgenanpassung in Dortmund und Kontaktdetails erhalten Sie hier.
Die verschiedenen Standorte der Messstationen für Luftqualität und Ihre Messkomponenten in Dortmund.
Das Stadtteilmarketing stärkt Identität und Image des Quartiers und zeigt: Westerfilde & Bodelschwingh ist außen grün und innen bunt!
Hier finden Sie Antworten auf die Frage, ob unsere Stadtvegetation angesichts der Auswirkungen globaler Klimaveränderungen noch gesund ist.
Erfahren Sie mehr zu den Maßnahmen im Bezug auf das Projekt "Emissionsfreie Innenstadt" des Stadtplanungs- und Bauordnungsamtes der Stadt Dortmund.
Eine Übersicht zum UN Nachhaltigkeitsziel Nummer 3: Gesundheit und Wohlergehen
Informationen rund um das Projekt: Weltladen Brackel zur Erfüllung des ersten Ziels: Keine Armut.
Informationen zu den Rosenterrassen, die 1925-27 in Verbindung mit Planung und Bau der ersten Westfalenhalle als Parkanlage erstellt wurden.