Kommunales Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI)
Landesprogramm "KOMM-AN NRW"
Auch im Jahr 2024 wird das in 2016 erstmals aufgelegte Landesförderprogramm "KOMM-AN NRW" aufgrund der erfolgreichen Umsetzung in den Vorjahren fortgeführt.
Somit werden erneut zahlreiche innovative sowie integrative Projekte und Maßnahmen der Integrationsakteur*innen gefördert.
Das Ziel ist dabei unverändert die Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit und die Förderung der Integration von neueingewanderten Menschen in den Kommunen in NRW.
"KOMM-AN NRW" gliedert sich in drei Programmteile auf:
- Programmteil I: Stärkung der Kommunalen Integrationszentren
- Programmteil II: Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort
- Programmteil III: Stärkung der Integrationsagenturen
Für Integrationsakteur*innen in Dortmund ist vor allem der Programmteil II "Bedarfsorientierte Maßnahmen vor Ort" relevant.
Im Rahmen dieses Programmteils werden dem MIA-DO-Kommunalen Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI) Fördergelder in Höhe von 216.351,59 € zur Verfügung gestellt, mit denen die Akteur*innen vor Ort direkt unterstützt werden sollen.
Antragsberechtigt sind alle Organisationen und Einrichtungen, die in der Integrationsarbeit in Dortmund tätig sind. Insbesondere sind dies Migrant*innenorganisationen, Vereine/Verbände, kirchliche Träger, Initiativen und Wohlfahrtsverbände.
Vier Bausteine stehen im Vordergrund des Programms und können entsprechend der Bedarfe von den Akteur*innen beantragt werden:
- Förderung der Renovierung, der Ausstattung und des Betriebs von Ankommenstreffpunkten und Digitalisierung des Ehrenamtes
- Förderung von Maßnahmen des Zusammenkommens, der Orientierung und Begleitung
- Förderung von Maßnahmen zur Informations- und Wissensvermittlung und zur Gewinnung neuer Personen für eine ehrenamtliche Tätigkeit
- Förderung von Maßnahmen zur Qualifizierung von ehrenamtlich Tätigen und der Begleitung ihrer Arbeit
Das Geld kann in Form von Pauschalen bei MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund beantragt werden. Anträge für Projekte im Jahr 2024 können bis zum 24.01.2024 ausschließlich digital über das Serviceportal der Stadt Dortmund eingereicht werden.
Genauere Informationen zu „KOMM-AN NRW“ können Sie den unten aufgeführten Förderrichtlinien entnehmen.
Bitte beachten Sie, dass eine Antragsbewilligung beziehungsweise Förderung über KOMM-AN NRW nur unter Vorbehalt des Erhalts des Zuwendungsbescheids für das Jahr 2024 vom Land Nordrhein-Westfalen erfolgen kann.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die unten genannten Ansprechpartner*innen.
Zum Thema
Links
Stadt Dortmund - MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund
Anschrift und Erreichbarkeit44122 Dortmund
Kontakt
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Hier finden Sie weiterführende Links, die über unsere Portalseiten hinausgehen und weitere hilfreiche Informationen zum Thema Integration bieten.
Informationen über den Aufbau und die Entwicklung von Integration/Migration als kommunales Handlungsfeld
Informationen über Programme im Bereich der Sprachbildung in der Stadt Dortmund
Hier finden Sie eine Übersicht zu den Themen aus dem Kommunalen Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI). Mehr erfahren.
Informationen zum jährlichen Interkultureller Kalender (INKA) der Stadt Dortmund
Eine Übersicht zum Integrationspreis 2021 der Stadt Dortmund
Informationen zum Rahmenkonzepte zur Interkulturellen Öffnung der Stadtverwaltung Dortmund
Informationen zu Migrationsberatung und Jugendmigrationsdiensten in Dortmund
Gemeinsam gegen Hass und Intoleranz: Dortmund setzt ein Zeichen der Solidarität und stärkt das Miteinander der Kulturen und Religionen.
Informationen über die Kampagne: Wir alle sind Dortmund
Hier finden Sie die Ansprechpersonen sowie Kontaktdaten zum MIA-DO-Kommunales Integrationszentrum Dortmund (MIA-DO-KI).
Übersicht zum Integrationspreis 2023 in der Stadt Dortmund ausgezeichnet vom Kommunales Integrationszentrum Dortmund und dem Integrationsrat
Informationen zum städtischen Leitbild Integration
Informationen zur Städtekooperation "Integration.Interkommunal"
Netzwerk- und Gremienarbeit bei MIA-DO-KI: Wir bemühen uns um eine effektive Integration und mehr Vielfalt in Dortmund.